Twister 2013 7.7 / Slope 9m²

    WS PARAFLEX 3.1, Cabrinha VECTOR 9.0 & 12.0, Flysurfer PEAK2 9.0, SPEED3 15.0 CE & SPEED4 Lotus 18.0, Flysurfer Flysplit M, Spleene HTL 59, ...

    Also ich durfte heute feststellen das boarden eine verdammt schwierige Angelegenheit ist (ich bin mit meine paraflex 2.6 geflogen) So richtig ohne Trapez (Trapez vom Kollegen) und dann Rauf aufs board und las gehen. Ich bin vorwärts gekommen aber Mehr schief als recht. Nächste Woche mache ich das dann mal Bei 2-3bft und der slope. Ich hoffe dann wird es besser.

    Kites: Paraflex 1.2 / Paraflex 2.6 / Slope 9.0
    ATB : Libre Sirius 92

    Dein Paraflex wird nur bei absolutem Starkwind 6Bft oder in ähnlichen Bereichen ausreichend Kraft entwickeln um damit nen vernünftigen Halbwindkurs zu fahren.
    Schau Dir dazu mal das Kitelandboarding Tutorial an.
    HIER


    Entscheidend ist Dein gewünschter Kurs und der Winkel des Kites im Windfenster zum gefahrenen Kurs.


    MfG. AleX

    WS PARAFLEX 3.1, Cabrinha VECTOR 9.0 & 12.0, Flysurfer PEAK2 9.0, SPEED3 15.0 CE & SPEED4 Lotus 18.0, Flysurfer Flysplit M, Spleene HTL 59, ...

    Ich kenn nun die Paraflex nicht aus eigener Erfahrung, aber Alex hat im Grund recht.
    Wahrscheinlich keine 6bft, die Du brauchst, aber sicherlich ordentlich angepustet.


    Hier bei uns fliegt bei ordentlich Wind immer einer mit ner 2.2er Lava rum und ist nicht viel langsamer als die
    Jungs mit ihren 6qm Depower Starkwindmatten.


    Ist aber so oder so schwieriger, wie ich finde, da die kleinen Matten Leistung aus Bewegung generieren. Heisst Du musst so ein Ding ganz ordentlich in Sinuswellen fliegen, dann geht das auf vorwärts.


    Die Idee kannst Du mit einem größeren DP Kite aber getrost vergessen.


    Tipp für die Slope den ich vom Guntram mitgenommen hatte: Stell den Adjuster am Anfang so ein, dass der Kite bei voll gezogener Bar immer noch so gerade eben vorwaerts fliegt.
    In der Praxis bedeutet das, dass Du nach dem Powerdive nicht erst den Druckpunkt erfühlen musst, wo der seinen optimalen Punkt zwischen Vorwärtsbewegung und Power hat, sondern Dich erstmal auf Anfahren und Anluven konzentrieren kannst. Board steht mit dem Wind oder nur leicht in Fahrrichtung, (je nach Wind) aus dem Zenit anpowern, damit der Kite zügig dreht, Kite in den Dive schicken ( wie tief er in den Dive geht hängt vom Wind ab... bei mehr Wind muss er nicht Kopfüber bis kurz vor den Boden... der Anfahrimpuls wäre wohl etwas arg :) ) und schon geht´s los.
    Und jetzt kommt die Schwierigkeit für den Anfang... das losfahren geht mit dem Powerdive echt zackig, luvst Du jetzt nicht rechtzeitig an, überfährst Du den Kite. Powerdive, Anluen und den Kite in Fahrtrichtung stellen muss irgendwann eine fliessende Bewegung werden.
    Dabei hilft es Dir das Du die Bar dabei mit o.g. Adjuster Einstellung nicht aufmachen musst. Er hat angepowert milde Leistung und rennt Dir mit voll gezogener Bar nicht an den Windfensterrand, überbremst aber auch nicht.


    Bis das Klick macht dauert je nach Erfahrung, Alter, Talent... oder Multitaskingfähigkeit :) - schlicht eine Weile.
    Da holft nur Übung. Timing ist alles.. ich hab auch eine Weile gebraucht bis das fließend geworden ist und je nach Wind ertappe ich mich dabei dass das von "perfekt" immer
    noch weit entfernt ist. Mehr Wind verführt zum Pfuschen, weils ja einfach aus dem Quark geht.


    Leistung holen kannst Du später, wenn das erste Fahren geht und Du sicherer wirst immer noch holen.


    Und gewöhn Dir mit dem doch deutlich größeren Kite gleich die Powerzone Starts ab.
    Das geht mit kleinen Matten, ist aber mit 9qm keine gute Idee.

    92,5qm Mattenzeugs (jetzt is aber gut)



    MBS Comp95

    Zitat von Glide-Mike

    Ich kenn nun die Paraflex nicht aus eigener Erfahrung, aber Alex hat im Grund recht.
    Wahrscheinlich keine 6bft, die Du brauchst, aber sicherlich ordentlich angepustet.


    Hier bei uns fliegt bei ordentlich Wind immer einer mit ner 2.2er Lava rum und ist nicht viel langsamer als die
    Jungs mit ihren 6qm Depower Starkwindmatten.


    Ist aber so oder so schwieriger, wie ich finde, da die kleinen Matten Leistung aus Bewegung generieren. Heisst Du musst so ein Ding ganz ordentlich in Sinuswellen fliegen, dann geht das auf vorwärts.
    ...


    Glide-Mike,


    Paraflex 2.6 hat nichtmal 2qm Fläche. Das ist ne Spannweitenangabe. Und wenn ich mit meinem Paraflex 3.1, der ca. 2,5qm Fläche hat bei oberen 5 Bft fahre, dann wird er mit seinem 2.6er wohl eher Richtung 6 Bft benötigen. Vor Allem, wenn er wiegesagt nen ordentlichen Halbwind oder sogar leichten Kreuzkurs fahren möchte. Da muss der Kite weit an den Windfensterrand und da ist ja bekanntlich nicht soviel Wind. Dazu kommt, daß ein Paraflex nicht gerne weit an den Windfensterrand geht. Also zum Höhe Fahren im Grunde nicht geeignet. ;)
    Aber streiten wir uns nicht um genaue Angaben. Das kann er ja selber ausprobieren.


    Da Du die Lava 2.2 in den Raum geworfen hast: die hat, wenn ich mich nicht täusche eben auch 2.2qm!!!


    MfG. AleX

    WS PARAFLEX 3.1, Cabrinha VECTOR 9.0 & 12.0, Flysurfer PEAK2 9.0, SPEED3 15.0 CE & SPEED4 Lotus 18.0, Flysurfer Flysplit M, Spleene HTL 59, ...

    Ah,
    Spannweite... das erklärt alles. Ok... dann nehmen wir den Feudel als Regencape oder Sturmkite :)

    92,5qm Mattenzeugs (jetzt is aber gut)



    MBS Comp95

    Ich nehme ihn als Streetkite an 10m Leinen und zerre ihn ab und an auch mal über Asphalt. Dafür ist er genau richtig. ;)

    WS PARAFLEX 3.1, Cabrinha VECTOR 9.0 & 12.0, Flysurfer PEAK2 9.0, SPEED3 15.0 CE & SPEED4 Lotus 18.0, Flysurfer Flysplit M, Spleene HTL 59, ...

    übrigens grad mal geschaut.... ziemlich genau 2qm hat die 2.6er

    92,5qm Mattenzeugs (jetzt is aber gut)



    MBS Comp95