suche leichten XXL Winder
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Hallo Ralf,
guckst du hier:
http://www.coloursinmotion.de/de/Megaspule-33cm-x-13-5cm
Das gibt's bei Wolfgang Grimsel
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Danke, Carsten!
Das wäre sicher eine passende Spule.
Jedoch suche ich einen Winder.
Also rein von der groben Form her ungefähr so etwas:
http://www.volango.de/Lenkdrac…nder/Winder-XL-27-cm.html
nur eben noch größer und möglichst leicht.
ralf.
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Hast Du eine Stichsäge?
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Näh Dir einfach einen Schnursack..... ist leichter und braucht weniger Platz... :-O
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Hallo,
ich kenne viele KAPer und Einleinerpiloten, die den Holzwinder aus dem österreichischen Leinenzupfer Forum benutzen und damit sehr zufrieden sind.
Vorteil: 3 Größen von 300-500 mm stehen zum freien Download
Nachteil: Du musst ihn selbst bauen oder von einem Schreiner (Tischler) fräsen lassen.Hier der Link
Heinrich
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Hallo,
ich hab mir 2 Winder wie im Leinenzupfer Forum gebaut. Sind wirklich gut!! -
Danke für den Vorschlag der Leinenzupfer-Winder-Vorlage !
Welches Holz ist denn da am besten geeignet?
Sollte möglichst leicht, aber dennoch stabil sein.Oder gibt es anderes Material, welches noch besser geeignet ist?
Noch lieber allerdings wären mir fertig im Handel erhältliche Winder.
Hat da vielleicht doch noch jemand ne Idee?Danke,
ralf. -
Hallo,
ich würde wasserfest verleimtes Birkensperrholz verwenden und die Oberfläche ölen.
Eine Kurzrecherche ergab diese Bezugsquelle für kleine Platten.
Aber das gibt es auch im gut sortierten Baumarkt.Heinrich
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Zitat von Dr. Ralf Fröhlich
Welches Holz ist denn da am besten geeignet?
Sollte möglichst leicht, aber dennoch stabil sein.Birkensperrholz eignet sich sehr gut (alternativ Pappelsperrholz, das ist noch leichter, aber auch weicher). Man sollte bei den schlanken Umrissen der Leinenzupfer'schen Winder darauf achten, dass man ausreichend starkes Sperrholz mit vielen verpressten Schichten wählt. Auf Bildern eines Winder-Workshops, von Gerhard & Daniela dokumentiert, kann man erkennen, dass Birkensperrholz mit sieben Schichten genutzt wurde. Ich nehme an, dass die Stärke 8mm oder 9mm beträgt.
Mir wäre diese Holzstärke bei einer Länge von 400 oder 500mm zu wenig, da durch die aufgewickelte Leine sehr große Kräfte auf den Winder einwirken. Die mögliche Spannung der Leine kann einen zu leicht gebauten Winder locker zerbrechen.Zitat von Dr. Ralf FröhlichOder gibt es anderes Material, welches noch besser geeignet ist?
Für den Hausgebrauch ist Sperrholz m.E. ideal. Die Winder werden natürlich stark beansprucht, und manchmal hat man tiefe Kratzer oder auch kleinere Absplitterungen an den Außenkanten. Man kann die schadhaften Stellen leicht selber schleifen und nachlackieren; hinterher sieht's fast wieder aus wie neu.
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Guck mal nach Multiplex Holz
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Hab' ich denn was anderes behauptet?
Aber wie du schon richtig recherchiert hast, hat Multiplex im Gegensatz zu Sperrholz mindestens 5 Schichten.
Eventuell ist die Suche nach "Multiplex" also eine Alternative zu "Sperrholz mit vielen Schichten", weil man dann eben nicht alle 3-schichtigen Sperrhölzer, die mit Abstand die häufigsten sind, findetschönen Abend
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kurze Rückmeldung:
Ich habe ihn gefunden. DEN Winder.
DER Winder, der für meine Zwecke ideal ist.
Prima leicht und groß genug, um z.B. 100m 260er Blackline problemlos aufzunehmen...Achtung! ... DER ideale XXL-und-leicht-Winder 8-)
ralf.
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Zitat von StegMich
(...) Ein Besenstiel mit zwei Nägeln drin hätte es dann wohl auch getan!
So weit möchte ich nicht unbedingt gehen, auch wenn Lenkstange und Besenstiel ihre Verwandtschaft nicht leugnen können. :-O
Beim Aufwickeln einer Leine muss bei der gezeigten Lenkstange jeweils die Strecke von mindestens 58 Zentimetern überwunden werden. Dabei muss die Leine zusätzlich um die Hörner herumgeführt werden, was die zu überwindende Strecke noch größer macht.
Nach meiner Erfahrung ist eine solche Winderlänge für 100 Meter Leine sehr unhandlich und kraftraubend. Sind dann die "Mulden" der Hörner mit einer dicken Leine erstmal gefüllt (bei der geplanten Leine mit 3mm Durchmesser denke ich, wird das bei etwa 50 Metern Leinenlänge der Fall sein), rutschen weitere Wicklungen leicht nach hinten (in Richtung Gelenk der haltenden Hand) bzw. nach vorne ab. Spätestens nach einem Transport in der Drachen- oder Windertasche haben sich dann einige Schleifen gelöst, sogar dann, wenn man die aufgewickelte Leine gegen Abrutschen gesichert hatte (z.B. durch Klettband, Pfeiffenreiniger, oder einige Windungen des Leinenendes). Dann muss man die Leine vor dem nächsten Einsatz sehr penibel abwickeln, da sonst die nettesten Knoten drohen.Aber wie heißt es doch so schön hier im Forum: "Leinensalat ist gesund!" :-O
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Um eine dicke Leine auf diesen "Winder" zu legen sollte man vorher einen
Paddelkurs belegen, um den Bewegungsablauf zu optimieren.:-DZitat von Markus, dem Allesflieger:
ZitatNäh Dir einfach einen Schnursack..... ist leichter und braucht weniger Platz...
Darauf läuft es über kurz oder lang hinaus.
Dirk
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Zitat von Drachenpfuscher
...
Darauf läuft es über kurz oder lang hinaus.Das glaube ich gerne, aber dafür bin ich wahrscheinlich zu ungeschickt und/oder unwissend.
Was genau zeichnet einen "Schnursack" aus?
Einfach ein Sack, in den die Leine rein passt?
Oder ist da noch irgendetwas besonderes bzgl der Konstruktion zu beachten?Und dann die Anwendung...???
Natürlich wir das Ende außerhalb fest gemacht, aber wie wird verhindert, dass sich die Leine im Sack in Knoten legt?
Gibt es da ´ne spezielle "Einfüll-" bzw. "Entnahme"-Technik?