Hi,
ich bin blutiger Anfänger was Kitelandboarding angeht. Im letzten Urlaub wollte ich mich im Kitesurfen probieren, musste dann aber wegen absoluter Windstille doch bei 30°C Cocktails am Strand schlürfen. Gut, es gibt schlimmeres. Aber ich habe irgendwie großes Interesse am Kiten gefunden und habe mir einen Wolkenstürmer Paraflex 2.6 gekauft. Das Teil ist riesig (also nicht im Sinne der Größe, sondern im Sinne des Spaßfaktors :)) und durch dieses Forum hier und ein paar YouTube-Videos bin ich auf die bekloppte Idee gekommen, mir noch ein passendes Board dazu zu kaufen. Jetzt habe ich ein Scrub Predator 2.
Heute habe ich nun wegen ordentlicher Windverhältnisse Board und Kite miteinander bekannt gemacht... und ich Bekanntschaft mit der Wiese. Natürlich habe ich mir die sehr gute Beschreibung vorher durchgelesen und es hat auch sehr gut geklappt, wenn der Wind konstant war. Dennoch musste ich regelmäßig vorne absteigen oder es hat mich gleich ganz vom Board gezogen. Wenn sich der Kite gedreht hat, war er nicht mehr zu lenken. Er schob sich direkt in den Wind, was mich zwar super auf Fahrt brachte, der Kite aber kurz darauf eh wieder auf den Boden krachte. Trotz der Unmengen von Gras und Erde, die ich heute geschluckt habe, hat sich meine Begeisterung nicht gemindert. Ich wollte nun aber in die Runde der Erfahrenen fragen:
- Ich bin der Meinung, dass der Kite zu klein ist und eigentlich ungeeignet zum Kitelandboarding. Stimmt das?
- Wenn's stimmt, was für einen Kite und Zubehör sollte ich mir zulegen?
- Gibt's noch andere Verrückte, die Kitelandboarding in Dresden betreiben und eventuell Tipps haben?
Danke schon einmal.