Der Einsteiger Trickdrachen schlechthin...


    Welcher ist denn jetzt der sinnvolle Windbereich?
    Was bedeutet binnenlandtauglich? Viel Vortrieb?
    Preis egal???

    Zitat von GiMiCX


    Welcher ist denn jetzt der sinnvolle Windbereich?
    Was bedeutet binnenlandtauglich? Viel Vortrieb?
    Preis egal???


    Ok, habe verstanden.
    Binnenlandtauglich heißt für mich pers. rel. schwankend und doch eher wohl Wind um die 1-3 Bft (also ich würde Ihn fliegen am Anfang bei 10-20 km, anscheinend lt Eurer Aussage wohl der sinnvollste Bereich zu Begin.


    Der Vortrieb sollte eher etwas langsamer sein (bzw. die Tricks besser nachvollziehbar....kein Hibbel).


    Preis-Grenze bei 400 Euronen.


    Ich schlag mal als Drachenvorgabe vor, die mir persönlich vorschweben würden, Veyron /SIN comp.,/ TNT Std od. UL ?....darauf leg ich mich mal fest, würde ich da richtig liegen, wenn ja, dann welcher dieser drei ?


    Ich glaube so geht es einfacher.

    ! Ein Hobby wird erst dann richtig zum Hobby wenn es zum Wahnsinn wird !
    ...und wenn der Wahnsinn vorbei ist wird es auch wieder "Normal" / "Realistischer"...aber manche lernen es leider nie !

    Zitat von Wolli

    Preis-Grenze bei 400 Euronen.


    Ich schlag mal als Drachenvorgabe vor, die mir persönlich vorschweben würden, Veyron /SIN comp.,/ TNT Std od. UL ?....darauf leg ich mich mal fest, würde ich da richtig liegen, wenn ja, dann welcher dieser drei ?


    Ich glaube so geht es einfacher.


    Du könntest auch mal nach Osnabrück kommen und wenn MaPe auch noch Zeit hat, könntest du das "Rundumsorglospaket" testen, d.h.
    die kompl. Veyron-Palette, die kompl. TNT-Palette,Hugo , Bill, evtl. den X und so andere Drachen, wie den Magnet, Sixth Sense, Nirvana usw.....

    Zitat

    Der Vortrieb sollte eher etwas langsamer sein (bzw. die Tricks besser nachvollziehbar....kein Hibbel).


    Vortrieb hat nur im indirekt etwas mit Trickfähigkeit zu tun. Mehr Vortrieb bedeutet IMO bessere Binnenwindtauglichkeit (fliegt besser über unsauberen Wind weg).

    Hallo Leute,


    wie oben bereits geschrieben, bin ich Anfänger und mein "first Kite" ist der Reloaded by PAW.


    Also gibts hier von mir noch einmal eine echte Anfängermeinung!


    Was ist wichtig für den Anfänger?
    Spaß steht da sicherlich im Vordergrund. Ein Kite, der nur frustet, weil er zwar ein paar Kurven fliegt, aber sonst auf Befehle nicht wirklich reagiert, ist da sicher der falsche Kite.
    Ebenso ist ein Kite nicht für mich als Anfänger geeignet, wenn er zwar "alle" Tricks kann, aber so fragil ist, dass er bei der ersten Spatenlandung mit Stabbruch reagiert.
    Also sollte der richtige Kite relativ robust sein, Ersatzstäbe sollten günstig und leicht zu beschaffen sein und er sollte die meisten Tricks können und zum anfixen auch schon mal einen Trick verschenken.


    Besser geht immer... das ist klar. Aber als Anfänger muss man sich erst mal an die Materie heran tasten und zum Ausprobieren gehört vielleicht auch, dass man nicht mit dem ultimativen Kite anfängt.
    Ich war auch nicht bereit 250,- Euro oder mehr für meinen ersten Kite auszugeben.
    Also ist jedem Anfänger klar, dass er einen Kompromiss eingehen muss.


    Ich finde es deshalb viel wichtiger, dass man einen Kite auswählt, den man nach der ersten Anfängerphase immer noch gerne mal wieder aus der Drachentasche holt und damit seinen Spaß hat.
    Und da habe ich einfach mal auf der Wiese die Meinungen der Profis eingeholt.
    Sicher kann man jetzt in der Diskusion wieder von vorne anfangen.... der Reloaded ist klein und damit schneller als gewünscht, oder was auch immer.


    Fakt ist, dass der Reloaded mir den Spaß gegeben hat, den ich mir erhofft habe.
    Ergebnis: Seit Samstag habe ich den zweiten Kite in meiner Tasche... the Crow Senior Cruise (Danke an Peter)


    Der ist nun langsamer und fliegt exakter als der Reloaded und wie der Reloaded zaubert er ein Grinsen in mein Gesicht, aber als erster Kite wäre er mir auf jeden Fall zu teuer gewesen.


    Also der beste "first Kite" ist der, der Lust auf mehr macht. Egal wie gut oder schlecht er die Tricks beherrscht!
    Weitere Kites kommen dann automatisch dazu.


    Gruß Andreas

    Das Gute beim Kiten:
    Man hat immer Rückenwind!

    Zitat von ThoKat


    Du könntest auch mal nach Osnabrück kommen und wenn MaPe auch noch Zeit hat, könntest du das "Rundumsorglospaket" testen, d.h.
    die kompl. Veyron-Palette, die kompl. TNT-Palette,Hugo , Bill, evtl. den X und so andere Drachen, wie den Magnet, Sixth Sense, Nirvana usw.....




    Ja das wäre toll....melde mich dann mal zum geg. Zeitpunkt bei Dir. Danke fürs Angebot.
    LG Wolli

    ! Ein Hobby wird erst dann richtig zum Hobby wenn es zum Wahnsinn wird !
    ...und wenn der Wahnsinn vorbei ist wird es auch wieder "Normal" / "Realistischer"...aber manche lernen es leider nie !

    Für das Geld ist der reloaded momentan das beste was man bekommt gleich nach dem Merlin. Diesen empfinde ich für die ersten Schritte als sinnvoller, denn wie man sieht kommt dann häufig sowieso noch mehr.
    Nur damit wir mal zum Punkt kommen.

    @ Andreas


    Danke für deinen Bericht. Du hast das vollkommen richtig erläutert. Du hast dich persönlich entschieden welche Kompromisse du bereit bist einzugehen. In deinem Fall hat es gut geklappt, du bist angefixt und hast dir die nächste "Klasse" Kites besorgt. Alles richtig gemacht. :H:


    Bedeutet das aber nun das wir JEDEM Einsteiger der nach einen Trickdrachen fragt, einen Reloadet empfehlen sollen?


    Hab grad meine provokante Phase ... Tschuldigung :-O


    Ich denke aber er würde in einer Liste mit empfehlenswerten Kites bestimmt mit oben auftauchen.


    @ Grischa wg sinnvollem Windbereich


    Ich denke der Kite sollte am untersten Windbereich von selbst (ohne Eigenbewegung des Piloten) steigen und genügend Leinenspannung aufbauen damit er den Kite in den Tricks nicht verliert.
    Die obere Grenze ergibt sich dann von selbst, wenn der Kite zu schnell und zu zugkräftig wird um einen Stall einzuleiten bzw zu halten. Ecken üben geht über diesem Bereich jedoch noch gut.


    Ich bin mir durchaus bewusst das dieser Bereich für den Anfang sehr eng ist. Schätzungsweise 7 - 15km/h. Das ist echt knifflig im Binnenland solchen Wind zu erwischen. Mit einem gewissen Maß an Eigenbewegung lässt sich dieser Bereich natürlich noch etwas nach unten und auch nach oben erweitern, aber:
    Aber wenn der Einsteiger schon genug damit zu tun hat sich um die Bewegungen des Kites zu kümmern und soll sich jetzt auch noch selber bewegen...


    und zu guter Letzt @ Wolli


    Wenn dir der Preis echt scheiß egal ist, dann auf jeden Fall einen High End Trickdrachen, weil ja dann der Punkt robustes und günstiges Gestänge ebenfall egal ist. Zumal bei einem langsamen präzisen und kontollierbarem Kite die Warscheinlichkeit auf einen brutalen Crash ebenfalls sinkt.

    Viele Grüße
    Enrico


    "Wenn dir der Preis echt scheiß egal ist, dann auf jeden Fall einen High End Trickdrachen, weil ja dann der Punkt robustes und günstiges Gestänge ebenfall egal ist. Zumal bei einem langsamen präzisen und kontollierbarem Kite die Warscheinlichkeit auf einen brutalen Crash ebenfalls sinkt."



    Das kann ich NICHT nachvollziehen!!


    Es ist völlig daneben, einem Anfänger einen Highender zu empfehlen, der mit kleinsten Impulsen und dauerndem Leinenkontakt geführt werden will... :L

    Andre Eibel: SCALPEL MAXI "The Hulk",CUTLASS 160 Proto/CUTLASS 180/CUTLASS 180 #6/Colibri XL
    Günter Wolsing: Flaki 9.0 /Flaki 6.0 / Long Dart Junior Starkwind / Lady Dart Starkwind
    Peter Laudanski: Lindenberger Schirmdrachen
    Steiff/Wolfram Wannrich: Roloplane 90/2, 120/2, 210/2, 240/3, 240/4, 120/2 Kielroloplan/Rhomboid

    Zitat von Wombat


    Es ist völlig daneben, einem Anfänger einen Highender zu empfehlen, der mit kleinsten Impulsen und dauerndem Leinenkontakt geführt werden will... :L


    Also mein erster wirklicher Trickser war und ist immer noch der Cosmic ct Std.
    Also völlig daneben ist das nicht. Wenn man sicher ist das Spaß an der Sache langfristig
    Vorhanden ist kann hierdurch Geld gespart werden weil nicht doppelt gekauft werden muss.

    Zitat von Coyote


    Bedeutet das aber nun das wir JEDEM Einsteiger der nach einen Trickdrachen fragt, einen Reloadet empfehlen sollen?


    Nein, da gibts sicherlich noch einige andere gute Kites, die empfehlenswert sind.


    Mir ging es in meinem Beitrag nicht darum, den Reloaded anzupreisen. Ich wollte einfach mal die Sicht eines Anfängers ein wenig erläutern. Bei mir war es nun mal der Reloaded, der mich dazu brachte, einen weiteren Kite zu kaufen.


    Letztendlich fliegen ja alle und jeder Kite hat seine Stärken und Schwächen.


    Wer aber das Glück hat, mit erfahrenen Piloten auf der Wiese zu fliegen, der wird sicherlich einen brauchbaren Kite kaufen und die ersten Flugversuche machen. Und dieser Kite wird dann auch später ab und zu noch zum Einsatz kommen, wenn man schon einige "bessere" Kites in der Tasche hat.
    Dann war es auf keinen Fall ein Fehlkauf und man wird gerne "seinen" Kite weiter emphelen.


    Gruß Andreas

    Das Gute beim Kiten:
    Man hat immer Rückenwind!

    Zitat

    Es ist völlig daneben, einem Anfänger einen Highender zu empfehlen, der mit kleinsten Impulsen und dauerndem Leinenkontakt geführt werden will... [Zunge raus]


    Hat bisher ja auch keiner gemacht und zu m(einem) Glück besteht da auch erstmal kein unmittelbarer Zusammenhang.

    Zitat von TheAsteroid270

    Also mein erster wirklicher Trickser war und ist immer noch der Cosmic ct Std.
    Also völlig daneben ist das nicht. Wenn man sicher ist das Spaß an der Sache langfristig
    Vorhanden ist kann hierdurch Geld gespart werden weil nicht doppelt gekauft werden muss.


    Nun ich aber sollte noch anfügen, dass ich nicht alleine auf der Wiese gestanden und verzweifelt bin.
    Ich hatte den Vorteil auf der Powie unzählige Tips und Hilfen von Paw, Marduk, Chaiman und Flugente bekommen zu haben. :-O

    Zitat

    Ich denke der Kite sollte am untersten Windbereich von selbst (ohne Eigenbewegung des Piloten) steigen und genügend Leinenspannung aufbauen damit er den Kite in den Tricks nicht verliert.
    Die obere Grenze ergibt sich dann von selbst, wenn der Kite zu schnell und zu zugkräftig wird um einen Stall einzuleiten bzw zu halten. Ecken üben geht über diesem Bereich jedoch noch gut.


    Ich bin mir durchaus bewusst das dieser Bereich für den Anfang sehr eng ist. Schätzungsweise 7 - 15km/h. Das ist echt knifflig im Binnenland solchen Wind zu erwischen. Mit einem gewissen Maß an Eigenbewegung lässt sich dieser Bereich natürlich noch etwas nach unten und auch nach oben erweitern, aber:
    Aber wenn der Einsteiger schon genug damit zu tun hat sich um die Bewegungen des Kites zu kümmern und soll sich jetzt auch noch selber bewegen...


    Genau so sind auch meine Erfahrungen mit einstiegstaugluchen Trickdrachen. Wie bereits geschrieben fliegen meine Schüler häufig STDs wenn andere ihre ULs pumpen und sie lernen dann bei wind zwischen 5&12kmh enorm schnell.
    Es kommt also doch sehr auf Schüler und ggf Lehrer an.
    Wenn Piloten support bekommen können sie aus jedem Drachen und jedem Wind maximale Lernerfolge erzielen.
    Man sollte sich als Einsteiger immer selbst einschätzen, möchte ich Spass durch Herausforderung und bin bereit viel Leinenchaos zu beseitigen ohne das mir das den spaß verdirbt. Oder möchte ich hauptsächlich Spaß mit einem Drachen der möglichst einfach fliegt und dann Stepp bei Stepp Tricks lernen.

    Zitat von Andreas Porz


    ... Mir ging es in meinem Beitrag nicht darum, den Reloaded anzupreisen. Ich wollte einfach mal die Sicht eines Anfängers ein wenig erläutern. Bei mir war es nun mal der Reloaded, der mich dazu brachte, einen weiteren Kite zu kaufen...


    Weiss ich doch ;) Hab doch gesagt, hab gerade meine provokante Phase...


    Es ist doch so, das jeder Einsteiger spezielle Vorlieben und Bedürfnisse an einen Kite hat. Der perfekte Einsteiger Kite sollte demnach auch an diese speziellen Bedürfnisse und Vorlieben angepasst sein. Das Dumme ist nur, er weiss noch gar nicht welche! Echt ein Dilemma.


    Wir könnten eine Liste entwickeln: X-Achse die Eigenschaften von Peters Anfangspost, Y-Achse aktuelle Trickdrachen bis € 150,- und dann mit 1-3 Sternen bewerten wie gut diese Eigenschaft vom jeweiligen Kite erfüllt wird.
    Aber wenn wir ehrlich sind, 90% aller Einsteiger entscheiden nach Werbebotschaften auf der Herstellerseite, nach Farbe und nach dem Preis :R:


    Bleibt zu hoffen das die restlichen 10% sich hier was draus nehmen können.


    @ Wombat


    Selbstverständlich bleibe ich dabei Wenn der Preis egal ist High End! Punkt! Die Tricks die ein Einsteiger am Anfang übt machen ALLE High Ends problemlos sauber, präzise und nachvollziehbar. Ich weiss ja nicht welche High End Kites du schon geflogen bist die "kleinsten Impulse" benötigen. Und dauernden Leinenkontakt, ja was kann ein Einsteiger den besseres trainieren um genau das geht es doch bei unserem Sport. Leinenspannung ist das Schlüsselelement beim Trickflug!

    Viele Grüße
    Enrico


    Was haltet ihr davon? Man nehme 2 - 3 Preiskategorien und die genannten Kriterien von Peter.


    Z.B.


    100 - 150 EUR


    150 - 200 EUR


    250 - 400 EUR


    Anschließend nennt/einigt man sich auf 5 Drachen passend zu jeder Preiskategorie.


    Danach startet man eine Umfrage hier im Forum und wertet die Ergebnisse nach einem Ranking aus?


    Wäre das realisierbar?


    Es ist wie bei den Koalitionsverhandlungen, eine Einigung ist zwar schwer zu finden sollte aber in einer Demokratie möglich sein. ;)


    Gruß


    Micha

    So nen leichter Schlag auf den Kopf erhöht doch das Denkvermögen.


    Kleine Drachentasche: Hugo Freistil
    DAWN
    DUKE
    DUKE Arrow
    Revolution 1.5 B-Serie

    Einen einzigen "Gewinner" zu küren wird vermutlich schwierig, aber eine Sammlung nach Preiskategorien wäre ja schon mal eine große Hilfe, damit man als Einsteiger mal nen Überblick bekommt!
    Dazu ein paar Daten und ein paar Meinungen.
    Das bringt imho viel mehr als "den einzig wahren" Einsteigerkite finden zu wollen, so eine Sammlung vermisse ich jedenfalls derzeit im Forum!


    Die Alternative sieht nämlich im Moment so aus, dass man kreuz und quer durchs Forum liest und sich dann durch die Herstellerseiten kämpft
    und alle Drachen, die nach "Trick" aussehen, rausschreibt.


    Und eine Kategorie "Selbstbau" würde ich auch sehr gerne sehen, Selbstgebaute fliegen bekanntlich sowieso am besten ;)

    Zitat von Deepy

    Einen einzigen "Gewinner" zu küren wird vermutlich schwierig, aber eine Sammlung nach Preiskategorien wäre ja schon mal eine große Hilfe, damit man als Einsteiger mal nen Überblick bekommt!
    Dazu ein paar Daten und ein paar Meinungen.
    (...)


    Wie ich fine eine guter Ansatz. Event. das Ganze noch mit einem Noten/- Punktesystem für die einzelnen Hauptkategorien :
    Fluggeschwindigkeit, Verhalten bei wenig und viel Wind (wie "klebt" der Drachen am Wind), notwendiger Input (Kurz + hart oder ruhig und geführt), Ecken, Nachdrehneigung, ...


    Und auch noch etwas nicht so globales:
    Bauchlage,540ziger, Flig Flag, Rückenlage, Lazy, Landung, Fade, Yoyo, Silde (finde ich sehr wichtig) ... Wie kommt der Drachen aus den Tricks, sackt er durch oder ist sofort wieder vortrieb da,....


    Das ganze müsste dann aber auch noch mit den entsprechenden Pilotenkategorien (Einsteiger, Fortgeschrittener, Erfahren, Wettkampfformat) verknüpft werden - und wenn man es genau nimmt müssten die dann noch von unabhängigen eingestuft (normiert) sein.
    Wenn man es also mit "echtem", aussagekräftigem Gehalt machen möchte, eine Mamutaufgabe. ...aber auch ein sehr Interessante.



    Ein Problem sehr ich da, genau wie bei den Meinugen, nur darin dass Einsteiger selten ausreichend Vergleichsmöglichkeiten haben und oft genug mit den Tricks selbst genug zu tun haben. Erfahrenen Piloten, die meist schon einige Kisten ausführlich fliegen konnten, mit eben ihrer Erfahrung viele schwächen unbewußt "wegregeln". Selbst wenn man versucht die "klassischen Einsteigerfehler" zu machen schafft man es kaum dieverse Probleme zu provozieren.


    Bin gespannt wo sich das hin entwickelt.


    - Editiert von Stefan Derrick am 20.11.2013, 18:13 -

    Puh, ich glaube so detailliert wirst du das nie hinbekommen, wer soll das auch so genau beurteilen können? Und viel wichtiger:
    Es soll ja noch um Einsteigertaugliche Trickdrachen gehen! Die meisten Punkte, die du ansprichst wird ein Anfänger weder beurteilen können, noch beim Erlernen des Trickfluges bemerken. Wie gesagt, fände ich eine simple Marktübersicht schon sehr sinnvoll.


    Ich habe mir mal erlaubt eine kleine Exceltabelle zu erstellen, an der jeder gerne online mitwirken kann!
    Keine Angst, es gibt einen Versionsverlauf, falls jemand was aus Versehen löscht.
    Die Tabelle gibt es unter folgendem Link zu sehen und kann dort direkt im Browser bearbeitet werden: Excel Sheet Zum Bearbeiten oben links auf "Arbeitsmappe bearbeiten" klicken.


    Meine Idee wäre es 3-7 Kandidaten pro Preiskategorie zu finden, mit denen ein Trickeinsteiger glücklich werden kann, die man ruhigen Gewissens empfehlen kann. Dann kann der geneigte Käufer nach Geldbeutel und Geschmack entscheiden. Gerne können Modelle ergänzt werden.
    Ich möchte auch weitestgehend auf eine Bewertung (Kite X ist besser als Kite Y) verzichten, in den Kommentaren kann man einen Hinweis auf Eigenheiten geben, z.B. "fliegt nur bei erheblich mehr Wind" (ausgehend von den hier oft geschriebenen 5-20km/h) oder "relativ klein, daher quirlig", letzteres ist für den einen vielleicht nicht ideal zum Lernen, der nächste findet ihn deshalb gerade toll, weil er kleine schnelle Drachen mag und dementsprechend Spaß hat.


    Falls wirklich eine gute Übersicht zu Stande kommt, könnte man die Infos in einem großen Posting präsentieren (mit Bildern - fürs Auge) :)
    - Editiert von Deepy am 20.11.2013, 19:33 -