Luftaufnahmen via Quadcopter

    Zitat von Blacksmith


    Ich sags mal so. 100 EU für den Copter, dazu noch ne Spektrum DX6i für 120 EUR und 2 Akkus für je 15 eur (zippys) und man hat schon richtig viel spass. Billiger kommt man an keinen guten copter. Und zur Not schnallt man da die Gopro drauf und hat mit etwas übung auch nett videos.


    Man muss Fairerweise aber sagen, dass der Einstieg mit nem KK 2.0 nicht der einfachste ist. Ich bin viel MultiWii geflogen und find die erheblich besser, als das KK2.0, vor allem wegen der deutlich besseren Sensoren. Allen günstigen Lösungen ist aber gleich: Man muss fliegen können/lernen. Und dieser Prozess dauert Zeit und bedarf Bastelei. Wie du sagst: Du hast die Ausleger schonmal auf Halde gefertigt. Mach ich genauso.


    Wie gesagt, ich bin Jahre lang MultiWii Boards geflogen. Damals noch mit Arudino Board und den Sensoren aus einem Wii-Controller (daher der Name). Das ist übrigens das Projekt, von dem sich auch das KK ableitet. Der Franzose, der das Projekt mal ins Leben gerufen hat, hat das gemacht, weil die vorhandenen Systeme (eigentlich gab es nur Mikrokopter) sauteuer war und nicht zum agilen Fliegen taugte. Er wollte mit einem relativ günstigen Fluggerät Spaß haben und keine hochprofessionellen Luftaufnahmen produzieren. Im Grunde steckt das auch immer noch in dem Typ von Flightcontrollern. Sie sind super, um Helikopter-Ähnlich durch die Luft gescheucht zu werden. Die Barometer-Implementation zum Halten der Höhe ist frickelkram, der nur mäßig funktioniert und für GPS sind die 8-Bit Prozessoren einfach zu langsam. Es gibt bereits die ersten 32-Bit derivate, aber die Entwicklung in der Open-Source Welt ist halt nicht immer die schnellste.


    Und ich muss ganz ehrlich sagen: Mich unterstützt sowohl das perfekte Höhehalten als auch die Tatsache, dass das GPS den Copter auf 20x20cm hält (bei viel Wind) das Fliegen mit Kamera enorm. Und bei mir hapert es nicht am Fliegen. Ich hab mittlerweile weit über 1500 Flüge mit RC Helikoptern hinter mir. Ich hab den Copter erst letzte Woche fertig gestellt und hab erst seit dem die neue Elektronik drin, darum sind die Erlebnisse noch ganz Frisch. Wenn du um ein Objekt rumfliegen willst, es sauber in der Mitte des Bildes haben möchtest, hast du genug mit dem Bildausschnitt etc zu tun, dass du nicht auch noch Zeit hast, die Höhe des Copters im Auge zu halten. Wenn ich die Hubschrauber im Flug filme, dann muss der Copter zuverlässig "Stativ" spielen, damit a. ich der Bewegung folgen kann, das ist schwierig genug, und b. es zu keiner Kollision kommt. Da sind die Kosten von Copter, Kamera und Gimbal der kleinere Teil.
    Das hab ich eine ganze Saison versucht mit nem günstigen Board, hab es nie zuverlässig zum Laufen gebracht, und hatte es auf anhieb, als die neue Elektronik drin war.


    Von solchen Features, dass er exakt da wieder landet, wo er gestartet ist, wenn ich ihm das sage, egal wo er ist, mal ganz zu schweigen. Mir ist es mehr als einmal passiert, dass ich weggeflogen bin (Mit den Augen auf dem Monitor), das Videosignal plötzlich abgebrochen ist, und ich den Copter nicht sah, weil er 300m weit Weg vor Bäumen schwebte. Ein Schalter und er kommt selbstständig zurück. Hätte ich da einen Copter gehabt, der vom Wind verweht wird, hätte ich Laufen und Teile sammeln müssen ;)


    Zu guter letzt, würde ich keinem mehr zu einer DX6i raten. Der Sender war Jahre lang ein wirklich guter Einsteigersender, aber außer, dass man günstige Orange-Empfänger nutzen kann, deren Ausfallrate erheblich höher ist, als die der original-Spektrum-Empfänger, ist das, was die DX6 dem Käufer bietet, Welten von modernen Sendern entfernt. Für nicht wirklich viel mehr Geld kriegt man heute voll Telemetriefähige Einsteigersender, die eine moderne Software mitbringen.
    Mal ganz davon abgesehen, dass mir schon bei den Multiwii die 6 Kanäle nie gereicht hätten ;)

    LG, Jens


    Rev 1.2 (Mid-Vented, Vented, UL), Revolution EXP, Maestro II, Stratus, Lycos 1.6, Smithi, Symphony Beach II

    Benutz doch mal die editier funktion :)


    Ja die orange habe ich auch, bisher ohne maengel. Wenns professioneller wird/werden soll wuerde ich auch eher ne graupner nehmen. Freunde haben welche, ist schon chique. Ich wusste nicht wohin mich das hobby fuehrt, daher erst mal guenstiger einstieg (wie es kiteanfaenger ja auch immer wollen;) )


    Die hardware kann man halt super gut wieder verkaufen, v. A. Wenn die receiver aus china o. Ae. Kommen. Allerdings kostet halt ein graupner receiver nicht nur 13 dollar. Und fuer so ne spasflitzer, mit dem ich im umkreis von 100m fliege, da ich ihn sonst eh nicht mehr sehe, reicht das erstmal aus. Fpv oder videoaufnahmen wenn geplant sind und sonst nichts, dann wuerde ich auch nicht zu orange und co greifen.


    Versicherung habe ich auch ueber die dmo, da private haftpflichtversicherungen nicht nach luftfahrtgesetz abdecken. Nachfragen kostet natuerlich nichts, aber wird darauf hinauslaufen. Und die 40 eu machen nicht arm.

    Zitat von Uija

    Du musst halt sehen: Willst du ein Gimbal hanen, um ruhige bilder machen zu können, legst du noch mal ordentlich drauf. Das kann den Preis direkt mal verdoppeln. Ohne basteln geht da auch nichts mehr. und am Phantom Erweiterungen anbauen ist mehr gebastel, als selber bauen, weil in dem Ding der Platz nicht unendlich ist.
    Einen RTF Quad mit Gimbal und Videoübertragung gibt es nicht. Da musst du noch warten und gucken, was der kommende phantom Vision kann. Afaik hat der aber zwar ne Kamera, nicht aber ein Gimbal.
    Beim Phantom muss die Elektronik erweitert werden, ein neues Landegestell angebaut, das Gimbal angeschlossen werden. Willst du nach kamerabild fliegen, kommen noch mal zwischen 300 und 800 Euro für den Videodownlink dazu, wenn du legal bleiben willst.
    Das IST kein günstiges Hobby und kein Hobby ohne viel Basteln.


    Zu guter letzt wirst du das Ding regelmässig reparieren müssen, denn du klingst nicht so, als könntest du fliegen. :)
    Die Elektronik machte s einem da Einfach einzusteigen, aber die funktioniert nicht immer und kann deinen knoten im kopf auch nicht ausgleichen. Wenn du mal Autos und Segler gehabt hast, hast du zumindest noch in Erinnerung, dass alles anders ist, wenn man auf sich zukommt ;)


    Trotzdem muß man ja irgendwie anfangen und es scheint ja nun nicht unmöglich zu sein, mit dem Phantom und einem Gimbal einigermaßen gute Aufnahmen zu machen, die Videos sind ja nicht gefaked.

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    Obwohl das dort verwendete Gimbal hier nicht gerade gut wegkommt
    http://www.unten-von-oben.de/1…-gimbal-mit-gopro-hero-3/


    Zum Fliegen. Ja, nicht so einfach, weil bei den Dingern ja jede Seite mal vorne sein kann. Deshalb flieg ich ja mit so einem kleinen Copter erstmal im Haus rum (rein nur zum Bewegungsablauf und Orientierung, wird aber besser ;-)).
    Ebenfalls vorhanden, Fernsteuerung USB für einen Simulator. Bin damit vor ein paar Jahren immer bei mit FMS am Beamer geflogen. Könnte man ja wieder aktivieren, mittlerweile gibts ja auch Coptermodelle.


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    Oder andersrum, was empfehlt ihr, wie am am besten vorgeht und was man kauft um an solche Aufnahmen zu kommen ? Wenn's der Phantom nicht ist, welcher dann ? (RTF, oder maximal ein bischen basteln, zusammenbauen etc.).


    Die relative Steuerung und die Homefunktion bekommt man mit jedem hin ?

    Wenn du erstmal nur fliegen üben willst, kauf die was kleines von e-Flite. Die haben den mqx und den mqx nano oder so. Die Teile sind hervorragende Spaßmodelle.
    Für Videoaufnahmen MIT gimbal musst du halt kalkulieren und schauen, was du willst. Eine Gopro dranhängen (unausgeglichen) geht beim Phantom so.
    Ein Gimbal anbauen, ist am Ende wohl auch kein Akt. Es Ansteuern wiederrum schon, da kein Kanal mehr übrig ist dafür. Spätestens hier müsstest du also Sender umd Empfänger dazukaufen.


    Die Kosten, wie ich sie kenne:


    Brushless-Gimbals gibt es ab so 150 Euro in China- und HK-Shops. Dazu braucht man noch die Elektronik. Die kostet bei Hobbyking ca. 35€. Keine Ahnung, ob und was die taugt. Das zum Laufen bringen kostet, wenn man den Zeitungs- und Forenberichten glaubt, ne Menge Zeit. RTF Brushless-Gimbals kenn ich nur das Zenmuse von DJI. Das einzige, was an den Phantom passt, ist die Zenmuse H3-2D. Die funktioniert ausschließlich mit einer GoPro3 (ggf. auch 3+. weil angeblich selbe Bauform). Die Erweiterung kostet 55€, Das Zenmuse H3-2D kostet derzeit run 530€.
    Wärst du also bei RTF mit nem Phantom:


    Phantom: 420,-
    Zenmuse: 530,-
    Adapter: 55,-


    Ich weiss nicht, ob das Landegestell hoch genug für das Gimbal ist.


    Wären: 1005€, wenn ich mich nicht verrechnet hab. Damit kannst du saubere Videos machen, kannst aber die Kamera nicht kippen. Möchtest du das, musst du einen Sender dazu kaufen. Eine Graupner MX-12 kostet 189,-


    Eine Stufe weniger RTF, vom Funktionsumfang aber größer wäre:


    Bausatz statt RTF. Auch von DJI (Herrsteller des Phantom) mit der Full-Version des Naza (Phantom hat Light), Gimbal und so:


    http://www.mhm-modellbau.de/part-CP.ZM.000019-P2.php


    749,-


    Fehlen tun: Akku, Ladegerät, Sender


    Wenn wir bei Graupner bleiben wär das:


    Sender: 189,-
    Akku: rund 15,- im Hobbyking EU Warenhaus
    Ladegerät: IMAX B6 ca. 35€


    Wären zusammen: 988,-
    Ggf. ein wenig mehr Versand, weil du bei 2-3 Händlern bestellst.


    Wenn man das so sieht, ist für einfach nur Fliegen und starr ne Kamera drunter hängen, der Phantom super. Sobald du aber mehr möchtest, ist der Ansatz definitiv nicht der richtige... Was man aber auch sieht: ca. 1000€ legt man so oder so auf den Tisch. Ich würde jederzeit zum FlameWheel-Bausatz raten, wenn es was "fertiges" sein soll, mit Gimbal, als zum Phantom.


    Am Ende ist es so, dass selber Bauen immer günstiger ist.


    Mein Copter (auf 4 Ausleger reduziert):


    Centerplates (da wo die 4 Arme dran befestigt sind) von eBay: 20€
    Ausleger (10x10x1000mm ausm Baumarkt): 6€
    Motoren (Von Hobbyking, 10€ pro Stück): 40€
    Regler (Von Hobbyking, 6,50€ pro Stück): 26€
    NazaM v2, GPS, Zenmuse Paket: 549€
    Schrauben, Kabelbinder usw: 20€
    Landegestell: 34€
    Propeller: 5€


    Akku: 15€
    Sender: 189€
    Ladegerät: 35€


    Wären zusammen: 939€


    Dafür kann ich ohne groß was zu bestellen in Baumarkt fahren und verbogene oder gebrochene Ausleger gegen 3-6€ ersetzen ;) Zudem sind die Motoren haltbarer und leistungsstärker, als die Motoren, die DJI in Phantom und Flamewheel verbaut.

    LG, Jens


    Rev 1.2 (Mid-Vented, Vented, UL), Revolution EXP, Maestro II, Stratus, Lycos 1.6, Smithi, Symphony Beach II

    Vielen Dank für die ausführlichen Info's (BM, Uija)! :H: So ein bischen zusammenschrauben ist ja kein Problem (also eher Bausatz meine ich), andererseits ist nun auch nicht wirklich viel an so einem Copter.
    Ich denk doch nochmal drüber nach, aber sehe die Sache jetzt schon ein wenig anders.


    Die Steuerung kann also genau so wie beim Phantom geschaltet werden ? Ich meine das ich ihn relativ zu meiner Position steuern kann ohne jedesmal zu checken, wo nun gerade vorne ist ? :D


    Mit dem Gimbal muß man sich wirklich mal durchwühlen, denn es ist so wie in dem von mir verlinketen Text geschrieben.

    Zitat

    Für brauchbare Videos kann man nur ein komplett wackelfreies Bild gebrauchen. Wenig verwackelt ist immer noch verwackelt.


    Evtl. kann man das sogar seperat betreiben bzw. als Steady für nen kleinen Camcorder, oder eben GoPro am/im Fahrzeug. Es wurde mal eine Kickstarterprojekt aufgemacht, aber wieder geschlossen)
    http://www.kickstarter.com/pro…/stabilgo-ready-steady-go



    Das Zenmuse ist im Grunde das selbe an nem Copter. Keine Servos mehr, sondern Brushless Motoren. Das Konzept mit den Brushless Motoren ist genauso genial, wie kompliziert. Du brauchst ein völlig ausbalanciertes System, ohne Spiel und möglichst ohne Vibrationen. Dazu muss man die Regelkreise für das Aussteuern exakt einstellen, weil jedes kleinste Wackeln sieht man später auf dem Video. Das muss man alles bei den günstigeren Lösungen selber machen. Beim Zenmuse, wo man es RTF bekommt, bezahlt man dafür halt.
    Mein Video auf Seite 1 ist mit diesem Zenmuse gemacht. Ich seh an einigen Stellen noch Vibrationseinfluss durch ungewuchtete Propeller, für den aller ersten Tag mit dem Ding in der Luft, bin ich aber extrem zufrieden mit dem Resultat.


    Die Funktionalität, dass du im Raum steuerst und nicht mehr den Copter selber funktioniert natürlich auch mit dem Naza M (das Naza Light im Phantom ist ja die abgespeckte Version davon).

    LG, Jens


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    Das Naza M unterstützt 7 Kanäle.


    Gas, Gier, Nick, Roll, Flugmodi, Kamera-Nick, (Kamera-Roll oder Movement-Modes oder Gain-Finetuning etc.)


    Ich profitier hier dazu noch von ner echt guten Funkte (Jeti DS-16), weil ich mehrere Flugphasen nutze für den Mode, wobei der Failsave-Mode alle anderen überschreibt, ich kann per Schalter Umschalten, dass der Gas-Knüppel nicht mehr Gas, sondern Kamera-Nick steuert, somit hab ich Schwenk und Kamera-Nick ordentlich steuerbar usw. ;)

    LG, Jens


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    Ja, alles was die Phantom kann, kann das Naza (denn das ist der Controller vom Phantom).
    Das Naza Light ist eine abgespeckte Version des Naza M, der in dem Flame Wheel Set dabei ist.


    Die 639 Version hat glaub ich das Frame und die Motoren nicht dabei.

    LG, Jens


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    Schon mal stoerungen durch hochspannungsleitungen gehabt? Ich hatte am sonntag 3 mal nen abriss und er ging in failsafe. Weit weg war ich nicht. Da ich ohne fpv fliege, musste ich ja schaetzen ob ich auf hoehe vom drachen bin. Schnur hat 100m, also wuerde ich sagen, der copter war kaum weiter weg. Ich fliege normal auf einer anderen wiese, die weiter weg von der strasse ist. Dort ist die leitung auch entsprechend weiter weg (wiese liegt ca. 100 paralell hinter der kitewiese). Dort hatte ich noch nie einen abriss, nicht mal ohne satelite am receiver und ich habe schon oft den habicht geaergert, der dort oft in der lufft steht, welcher dann wegflog und ich hinterher bis ich den copter kaum mehr sah. An dem hatte ich am sonntag aber sogar den bessern orange inkl. Sat.


    Lt. Studium wi ing (vom bekannten) haben hochspannungsleitungen schon einen starken einfluss auf wlan (und nichts anderes ist ja 2,4ghz) da sich frequenzen ueberlagern oder wie auch immer ;)


    In rc foren verneint man die fragen zum einfluss immer. Da haben manche schon die helikufen auf der leitung aufgesetzt, ohne probleme.


    Nun, ich glaube dennoch, dass es daran lag, denn sonst hatte ich noch nie einen abriss. Die leitung laeuft quer ueber den acker hinter der wiese vorbei, naeheste stelle ca 60-70m ca. Im luv.


    Erfahrungen?

    Ich bin erst einmal bewusst in der Nähe von Leitungen geflogen und hatte keine Probleme. Ich denke aber, dass es da sehr wohl zu kommen kann.
    Liegt ja auch sicher dran, ob etwas im Kreis ist, was anfällig dafür ist. Es gibt auch solche, die sagen, ohne Ferritkern am Fehler kann man nicht fliegen. Ich hab seit dem ich 2.4Ghz hab, keine Problem gehabt, ohne Kern ;)

    LG, Jens


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    Ja das selbe hat jemand im rc forum auch gepostet, als ich gestern mal kurz gegoogled hatte. Feritkern waere an den reglern, wo es zu spaet waere :) bin mir auch nicht sicher ob diese so wahnsinnig viel bringen. An einem kleinem habe ich die blue escs, welche keinen Feritkern dabei hatten. Fliegt genauso :)


    Ich habe sogar 2 versch. StromLeitungen, man muesste beide au dem video sehen

    Ich wuerde sowohl vom Phantom als auch dem Flamewheel die Finger lassen. Phantom ist aufgrund der Bauweise zu limitiert und das Flamewheel ein Gummiadler der keine Freude macht beim Filmen (GoPro Wobbel)....


    Ich Rate dir zum neuen Blacksnapper von RC Upgrade mit einer Naza light Steuerung. Wenn sich der Geldbeutel vom ersten Shock erholt hat dann um das dazu passende BrushlessGimbal mit AlexMos Bord erweitern.


    Da hast du ein System das absolut anfaengertauglich zu fliegen ist aber semiprofessionelle Ergebnisse liefern kann. Dazu hast du ein qualitaets Produkt aus DE inkl. top Support und jeder Menge sinvoller Detailloesungen...


    http://www.globe-flight.de/Bla…adrokopter-konfigurierbar


    https://vimeo.com/74064532

    Moin, moin,


    nach Recherchen im letzten Herbst und Winter habe ich schließlich als Fluganfänger
    "Droidair" aus dem Koblenzer Raum gefunden und mir dort einen fertig gebauten und
    konfigurierten DJI Innovations F450 ausgesucht.


    Naza Flugsteuerung und GPS finde ich schon extrem hilfreich, ohne die wären die erste
    Flugergebnisse sicherlich weniger erfolgreich verlaufen ...


    Die DJI Innovations F450 trägt eine Gopro gut: Um zwischen zwei Kameraperspektiven
    auch mal schneiden zu können, hatte ich auch zwei Halterungen für zwei GoPros
    vorgesehen, bin dann jedoch - aufgrund des Gewichts - wieder davon abgekommen
    und montieren nun lediglich.


    Die Zenmuse mag ja was feines sein und mit der habe ich mich auch lange beschäftigt -
    zumindest in der Theorie 8-) - würde jedoch gerade am Anfang von so etwas absehen,
    und erst einmal Stunden lang fliegen üben, unterschiedliche Kamerahalterungen für
    GoPro ausprobieren etc.


    Die DJI Innovations 450 mit NAZA + GPS Steuerung kann ich - mit dem wie ich finde
    relativ stabilen Flugverhalten - zumindest für den Start mit kleiner / leichter Kamera
    und vom Preis-Leistungsverhältnis empfehlen ;)


    Was noch ?


    Gekauft habe ich bei http://www.droidair-shop.com/
    Einige Videos des Inhaber unter: https://vimeo.com/user7292889


    Einführung zu Mikrokoptern bsp. unter:


    http://fpv-community.de/showth…kommt&p=229830#post229830


    und


    http://www.mikrokopter.de/ucwiki/FlugModellSimulator


    Viele Grüße
    Kai



    P.S.: Modellhalter-Haftpflichtversicherung nicht vergessen :H:

    Hi an alle Multicopter Fans,
    Seit dem letzten Beitrag ist ja jetzt schon ein bisschen Zeit vergangen, gibt es bei euch Erfahrungen, ob Quadro- Hexa- oder doch lieber Octocopter?
    Und was spricht bei euch für die gewählte Variante?


    Danke für eure Gedanken und Gruß
    Hraban

    Mal was neues von mir, da kitetechnisch verletzungsbedingt seit fast einem jahr pause angesagt war und nun fuer die kommenden zwei jahre (ab mai weiterbildung jedes wochenende) vorerst mal ausgesetzt werden muss (verkaufsanzeigen aller kites kommen demnaechst).


    Da die rufe nach einem gimbal schon im oktober kamen, ich aber erst mal meinen flugskill ausbauen wollte, ueberlegte ich mir in den letzten wochen einen copter. Aufgebaut auf den team black sheep discovery, entstand nun der finale prototyp in der scratch schnellbauweise, um mal zu sehen, ob alles so passt wie gedacht und schwerpunkt und tralala. Das endprodukt wird aus 1,5er cfk gefraest, die ausleger trotzdem weiterhin aus holz (anstelle von dem insgesamt 100g schwereren kunstsstoff auslegern, bzw einer unzerbrechlichen vierkant alu variante). Die ausleger sollen die sollbruchstelle bei einem absturz werden, da ich keine lust auf gehaeuse wechseln habe. Und da die holzausleger leichter sind, restvibrationen besser daempfen und dazu noch leicht zu verarbeiten sind, habe ich mich wieder fuer holz entschieden, allerdings werden alle teile verschraubt, statt gezippt ;-). Fertig lackiert, erkennt man zumindest optisch keine holzherkunft mehr.


    Der Prototyp wiegt momentan 890g mit gimbal und gopro, ohne akku. Beim original tbs discovery liegt man hier bei ca 1100. Die kabel werden mittels powerdistr. Board noch kuerzer, wodurch nochmal gewicht wegfaellt, welches durch die schrauben dann ca. wieder hinzukommen wird. Ich denke, mit akku liege ich bei ca. 1200g, was ziemlich gut waere. Das controllerboard sowie das kk2 board werden im final noch innen verbaut. Zum testen durften sie noch oben auf sitzen.


    Bilder und ein gimbal test (allerdings noch ohne flug) gibts hier



    klick


    Am wochenende dann mal im flug testen. Den copter mit fix montierter gopro hatte ich vorher schon probiert. Fliegt dank angepasten einstellung via sinuswert ermittlung div. eckdaten erste sahne.