Zitat von Deetopp
Glückwunsch zu dem super Vogel, Thomas!!!
Dann wünsch ich Dir viel Spaß und ne menge Wind :H:
Zitat von Deetopp
Glückwunsch zu dem super Vogel, Thomas!!!
Dann wünsch ich Dir viel Spaß und ne menge Wind :H:
Cuben ist je nach staerke des turches natuerlich unterschiedlich empfindlich.
Wo man etwas aufpassen sollte ist grade bei den duennen tuechern ist sandreibung und durchstechen. Andererseits das dicke 48g tuch wie beim maxi, mini und micro ist sehr schwere aus der ruhe zu bringen. Das ist von der haltbarkeit kein vergleich zum mylar im balor, es ist deutlich stabilier.
Zitat von MoonrakerIch komme gerade von der Wiese. Wir hatten mal wieder extrem böigen Wind, der auch noch durch Gebäude und Sträucher verwirbelt wurde (7-20 km/h). Ich habe einige Drachen in der Luft gehabt, aber am besten mit diesen Bedingungen kam der Maxi (The Hulk) zurecht. Ich hatte ihm noch einen Stopperclip unter der Aufnahme für die V-Spreizen entnommen und so etwas mehr Bauch gegönnt. Danach war das Flugverhalten perfekt, sehr gute Strafbarkeit und sehr stabiler Flug, Spins ums MK. Vorher war die Fuhre deutlich kippeliger unterwegs. Was doch ein einziger Clip für einen Unterschied machen kann.
Ich war wieder sehr positiv überrascht, wie schnell der Hulk schon bei unteren 2 Bft unterwegs ist.
Da kann ich Dir nur zustimmen Bernd, bei den Vögeln machen ein paar Millimeter schon eine Menge aus...
Das nenne ich mal Drachensport vom Feinsten!!
Zitat von Chris79Glückwunsch zu dem super Vogel, Thomas!!!
Dann wünsch ich Dir viel Spaß und ne menge Wind :H:
Jepp, dem schließe ich mich natürlich sehr gerne an.
So wird jeder auf seine Weise glücklich ...
... und der eine wartet auf Wind, der andere auf Wind und Weihnachten ... :-O
Zitat von Andre_EibelCuben ist je nach staerke des turches natuerlich unterschiedlich empfindlich.
Wo man etwas aufpassen sollte ist grade bei den duennen tuechern ist sandreibung und durchstechen. Andererseits das dicke 48g tuch wie beim maxi, mini und micro ist sehr schwere aus der ruhe zu bringen. Das ist von der haltbarkeit kein vergleich zum mylar im balor, es ist deutlich stabilier.
Fürs Erste Danke für die Infos, Andre. :H:
Zitat von MoonrakerHier ein Bild von meinem Standard bei schönem Winterwetter
Hallo Bernd, der ist ja wirklich """ super toll """ !!!!! Glückwunsch !!!!!.......der könnte mir auch gefallen, da Du ja noch einige andere in der Tasche hast :-O .....kannste den doch mir verkaufen :SLEEP:
Nee, schon klar, flieg den erst mal schön
LG
Wolli
Bei sehr bescheidenem Wind fand heute der Jungfernflug meines Scalpel Std 220 statt. Als ich auf die Wiese kam, waren es noch um die 11 km/h, aber es wurde immer weniger, schon als ich die Leinen angeknüpft hatte. Später waren es meist so um die 5-8 km/h. In der gelieferten Einstellung war er nicht auf Strömung zu bringen, ich musste ungelogen 1 cm flacher stellen, bis er bei dem Wind flog. Das tat er dann aber sehr schön selbstständig, ohne dass Arm oder Beinarbeit nötig gewesen wäre. Und erstaunlich schnell war er auch für die Verhältnisse. Und bei Sturmböen von bis an die 10 km/h ging er dann schon gut nach vorn. Allerdings wurde die gute Leichtwindfähigkeit auf der Geraden durch recht lange Lenkwege und große Radien in den Loops erkauft. Nichts desto trotz, er macht selbst bei Schwachwind Spaß!
Klasse Vogel, Andre!
Das hört sich ja recht positiv an. Mir drängt sich da gerade mal ein Vergleich in den Sinn. Panthere II STD und Scalpel STD, beide ja 2,20 m, welcher ist denn hier letztendlich der bessere, schnellere Kite, mal abgesehen davon, daß der Panthere sicherlich auch in höheren Bft-Bereichen zu fliegen ist, wenn`s einen nicht vom Acker reißt (aber ja schon erstaunlicherweise wohl auch schon ab ca. 1Bft) und gewiß auch wesentlich mehr ziehen wird, oder kann man die beiden nicht/schlecht vergleichen.
Besser und schlechter finde ich allgemein sehr subjektiv. Der Panthere macht mehr Druck und ich finde diese beiden sind so sehr unterschiedlich das ein objektiver Vergleich fast nicht möglich ist.
Gruß
Ok, danke für die Rückinfos, ich bin halt noch nicht der Speed/Power-Kite-Kenner.....aber dennoch hätte ich einmal gerne gewußt mit welchem Kite denn der Scalpel STD dann überhaupt zu vergleichen wäre, falls möglich, oder stellt er gar eine Klasse/Eigenschaften/Besonderheiten für sich dar, wenn ja , um welche handelt es sich da Eurer Meinung nach.
Warum willst Du vergleichen?
Der Scalpel ist sicherlich auf dem Markt einzigartig. Ich kenne keinen Kite der direkt damit vergleichbar wäre. Andre verfolgt sein ganz eigenes Konzept. Angefangen über die Bauweise mit speziellen Materialien (Stäbe, mehrere Lagen Tuch - insb. Cuben hier), über das besondere Waagetuning bishin zu den Flugeigenshaften die daraus resultieren - und genau das finde ich klasse.
Dem kann ich nur zustimmen, Mark.
Der Vergleich Panthère II und Scalpel Standard hinkt sicherlich, da es zwei komplett unterschiedliche Dachen sind. Nach den bisherigen Erfahrungen mit meinem Scalpel 220 Std kann ich nur ganz allgemein sagen, dass der Scalpel weniger zugstark ist und bei weniger Wind schneller als der Panthère unterwegs ist. Allerdings erfordert das eine sehr exakte Einstellung der Waage.
Damit bin ich beim heutigen zweiten Flugtag. Zuerst war es eher ein Hin-und-Her-Lauftag :-O Denn das richtige Wagesetup bereitete mir einige Mühe. Der Wind war auch absoluter Mist, extrem böig und von 6-15 km/h war alles dabei. Gedreht hat er auch noch ständig. Also super Voraussetzungen für einen Speedkitestart. Um es kurz zu machen, zuerst war er zu steil, dann einfach startend aber zu flach, so dass er am Windfensterrand den Druck verlor. Also wieder zurück in Richtung steiler und am Ende hatte ich eine recht gute Einstellung, in der der Std gut startete (mitunter erst nach mehr als 30 Drehern und Stalls auf Strömung) und flog. Wichtig beim Start ist wirklich, dass der Kite in der Windfenstermitte steht. Aufgrund des kaum vorhandenen Profils kippt er sonst sehr schnell zur Seite und gerät in Drehbewegungen, die nicht leicht auszukontern sind. Hinzu kommt noch der Kippwinkel. Gerät man unter 30°, fluppt der Scalpel nur noch nach vorn und segelt ein paar Meter auf dem Bauch. Einmal habe ich ihn allerdings durch flottes Rückwärtslaufen überholt und ihn erneut angerissen, als er etwa 1 m über dem Boden auf dem Bauch schwebte. Daraus wurde ein richtig guter gerader Start Sicher aber keine Standardmethode
In den wenigen Phasen mit gleichmäßigem Wind über 10 km/h ging er schon gut zur Sache, bei diesem Wind sind noch die Geraden sein Metier. Loops werden erst eng ausgeführt, wenn die Leinen wirklich gut durchgezogen sind. Ansonsten verliert er Druck im Segel.
Fazit: wenn er fliegt, macht es viel Spaß. Der 220 Std ist aber mit Abstand der anspruchsvollste Scalpel in meiner Sammlung.
Alles klar und danke für Eure Auskünfte.....
:H:
Hilft mir i. M. zumindest zwar nicht so richtig weiter auf dem Speedsektor, aber das kommt ja evtl. noch einmal (nach eigener gesammelter Erfahrung und leider wohl auch erst nach ausprobieren von zich Kites, welches ich eigentlich hier einmal vermeiden wollte). Den Zweileiner Trickkite-Sektor habe ich schon durch (nix für mich). Den Vierleiner-Bereich kenne ich mittlerweile ziemlich genau und weiß dort auch bestens, wo ich die einzelnen Typen/Kites einzureihen habe, bzw. was ich von denen zu erwarten habe. Ein Anfang auf dem Speedsektor ist mittlerweile ja gemacht (mit vier versch. Speedern).....also wieder einmal ""probieren geht über studieren""....schaun wir mal...... 8-)
Zitat von Dominiknz
Ja, wirklich wohl ein toller Vorschlag von Dir....nur leider bin ich da mal (wei bei den meisten großen/tollen Terminen) wieder selber im Urlaub....aber irgendwo und irgendwann sollte es wohl mal klappen (muß einfach mal klappen) weil ich pers. auch denke, daß es im Speedbereich sehr aufschlußreich werden könnte (da wurschelt man sich, glaube ich zumindest, alleine, sehr schwer durch).