Ich hab ja den von Tom1007 ist ein Riesenteilchen...
Der hat 5,5 Lk´s und ne 8er uQs, 6er Kiel komplett aufgefüttert und ne 6er oQs... fliegt top...
Gruß Stefan
Ich hab ja den von Tom1007 ist ein Riesenteilchen...
Der hat 5,5 Lk´s und ne 8er uQs, 6er Kiel komplett aufgefüttert und ne 6er oQs... fliegt top...
Gruß Stefan
Ist ne gute Frage, das Setup mit 8er oQs und 6er uQs scheint mir eher speziell zu sein als umgekehrt.
Aber da die meisten von Knicki direkt sind, sollten wir Ihn mal fragen warum das so ist... :O :O :O
Ist auf jeden Fall eher ungewöhnlich...
Meiner fliegt umgekehrt bestabt aber auch astrein, kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass es so nicht korrekt sein sollte.
Bisher wusste ich auch gar nicht, dass es umgekehrt bestabte gibt...
Gruss Stefan
Zitat von SportexIst ne gute Frage, das Setup mit 8er oQs und 6er uQs scheint mir eher speziell zu sein als umgekehrt.
Aber da die meisten von Knicki direkt sind, sollten wir Ihn mal fragen warum das so ist... :O :O :O
Ist auf jeden Fall eher ungewöhnlich...
Meiner hatte zunächst eine UL-Bestabung (LK 4/6mm, oQs 8mm, Kiel + uQs 5mm). Die 8mm-oQs wurde und wird durch einen Schlauchverbinder gesteckt, der auf dem Kiel sitzt. Soweit ich mich erinnere soll diese Maßnahme in Verbindung mit der "dicken" oQs die Belastung für die LK reduzieren.
Habe jetzt die Standard-Bestabung, wie Bernd (oQs 8mm, LK 5mm, Kiel + uQs 6mm). Der Schlauchverbinder auf dem Kiel für die oQs bleibt.
Zitat von pale
Habe jetzt die Standard-Bestabung, wie Bernd (oQs 8mm, LK 5mm, Kiel + uQs 6mm). Der Schlauchverbinder auf dem Kiel für die oQs bleibt.
Der Umbau auf "Standard" hat sich definitiv gelohnt. :H:
Erstaunlich, wie kräftig der kleine Bursche schon bei 3bft an den Leinen hängt, um dann bei 4bft nochmals richtig nachzulegen. Gepaart mit der recht hohen Geschwindigkeit und dem dezenten, aber dennoch präsenten, genialen Fluggeräusch ergibt das ein Flugerlebnis der besonderen Art, das für bleibend geliftete Mundwinkel sorgt. :-O :-O :-O
Zugeben muss ich jedoch, dass mir das Starten große Schwierigkeiten bereitet. Wo ich bei anderen Drachen, die mir beim Start seitlich wegkippen oder erst mal "rumtrudeln", bis sie Strömung aufnehmen, von Anfang an zumindest ein ganz leichtes Feedback an den Leinen habe und z.B. einen Turn/Loop einleiten kann, um ihn in eine bestimmte Richtung zu dirigieren, damit er irgendwann in Fahrt kommt, habe ich dieses beim GSI nicht. Da fühle zumindest ich nichts an den Leinen, wenn er für mich unkontrolliert wie ein um seine Mitte "drehender Teller" wieder Richtung Boden eilt. Eine neue LK ist mal wieder fällig... Werde demnächst den Start über in den Boden gesteckte Stäbe probieren.
Wenn er in Strömung ist, fliegt er einfach super. Aufgefallen ist mir nur, dass es sich bei eingeleiteten Lenkbefehlen so anfühlt, als ob er äußerst spontan über seine Mitte lenken würde (also wie ein Teller, der um seinen Mittelpunkt rotiert). Daher möchte ich mal einen anderen GSI-Piloten bitten, bei Gelegenheit meine Waagemaße mit seinen zu vergleichen und eine kurze Rückmeldung zu geben, um eine Orientierung zu haben, ob meine halbwegs im Normbereich liegt.
Gemessen von LK/Schlauchverbinder bis Anknüpftampen:
- oberer Schenkel 70cm (vergessen: auf dem 3. Knoten ab LK)
- Schenkel zum MK 70,5cm
- äußerer Schenkel 71,5cm
Ich finde den GSI irgendwie schon ziemlich speziell, aber er bietet ein extrem tolles Flugerlebnis.
- Editiert von pale am 14.02.2014, 18:00 -
So, habe die letzten Tage mal Wartungsarbeiten an meinen Kites durchgeführt.
Darunter auch der GSI.
Jetzt ist die Schleppkante wieder schön fest.
Dazu kamen noch Powerlines.
Heute war es sehr böig. Blöder Wind. Aber zumindest war der GSI mal kurz in der Luft.
Alter Verwalter, mit Powerlines läuft die Nummer noch mal ganz anders ab. Wie ein tritt in den Rücken von einem ausgewachsenen Pferd.
Warten wir mal auf richtig guten Wind..... :-O da geht noch was.
Nein Bernd,
6mm.
Außerdem bin ich den zu kurz geflogen, da der Wind nicht mehr zuließ.
Seit heute weiß ich, dass ein GSI, selbst in der zweitsteilsten Einstellung, bei 1 Bft zu fliegen ist (am Ende des Fluges maß ich 3.2-4.8 km/h Windgeschwindigkeit). Ich hatte ihn halt bei noch mehr Wind mitgenommen und wollte das mal ausprobieren.
Das Starten war per beherztem Kippstart und mit einigen Schritten nach Hinten kein Problem. Das Fliegen selbst war zwar nicht wirklich ein Genuss, aber erstaunlich gut möglich, wenn der GSI mit den Armen immer unter Zug gehalten wurde. Da bestimmt dann der Pilot die Geschwindigkeit ganz allein... Und oberhalb von konstanten 6 km/h fliegt der Vogel ja dann ohne Nachhilfe. Also durchaus ein schneller Drachen, der schon bei wenig Wind zu gebrauchen ist.
Hallo Bernd,
Ich brauche mal alle Maße von dir, da ich meinen auch in 6mm umbauen will. War doch 6mm durchgängig, oder?
Ich melde mich dazu noch mal bei dir.
Starken Wind haben wir hier selten.
- Editiert von MichaelS am 30.01.2015, 23:19 -
Ist dann aber schon ein GSI UL dann :).
Viel zu dicke 75 daN 35 m. Ich habe ihn heute bei mehr Wind an 55 daN geflogen, das war schon ganz ein anderer Schnack. Gestern hatte ich nur die anderen Leinen dabei für den Kurzausflug auf die Wiese.
@ Mark - ja, dürfte schon eher ein UL sein. Der macht auch bei 6 Bft zu. Es war allerdings die offensichtlich von Knicki bevorzugte Bestabung, denn ich hatte einfach nur einen GSI mit Segellatten bestellt ohne Sonderwünsche...