Aufrüsten Libre V max II oder größeren Buggy

  • Hallo zusammen,


    mein Junior, 16 Jahre, betreibt seit ca. 3 Jahren das Buggykiten. :D


    Z.Z. fährt er mit einem Libre V max II in der Standard Ausführung 135 cm HA und KR.
    Nun hat er festgestellt dass dieser Buggy in dieser Ausstattung doch nicht so das Richtige ist.
    Auf Borkum hat er sich z.B. an der Überfahrt zur Wasserkante im losen Sand festgefahren.
    Er Plant eine Aufrüstung seines Gefährts, soll heißen BF lights vorne und hinten, neue Vordergabel, Z-Deichsel und Verlängerung. Kosten Überschlagsmäßig gut 500,- €.


    Andererseits ist der Traum von einem großen Buggy auch vorhanden, z.B. Elliot Virus.


    Nun meine eigentliche Frage an die Profis unter euch. Lohnt sich eine derartige Aufrüstung des Liber überhaupt oder sollte man wenn das Bestreben nach einem größeren Buggy besteht eher diesen in Erwägung ziehe?


    Wenn ein Umstieg auf einen anderen Buggy besser wäre ist der Virus ok oder gibt es etwas Besseres in der Preisklasse?


    Ein verunsicherter Vater. :(


    Gruß Thomas

    Glück Auf
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    ich stand mal vor der gleichen Frage und habe das Dilemma durch einen Tausch gelöst. Ich habe meinen Libre verkauft und mir einen Cruiser von BBS zugelegt.


    Wenn Ihr eh 500,- € investieren wollt, kommt Ihr, zusammen mit dem Verkauf des Vmax, doch schon recht weit.


    Hier wird gerade ein tolles Modell mit Kenda Beach Bereifung angeboten:


    http://www.vliegersenco.nl/ind…ies111/bbs-cruiser-detail


    Das würde vom Budget doch schon passen.


    Ich bin mit dem Cruiser super zufrieden. :-O

  • Hallo Thomas,


    mein Sohn und ich standen letztes Jahr vor einem ähnlichen Problem. Mein Sohn hatte einen PL XR+ mit Schubkarrenrädern und wollte was grösseres, zumindest was die Räder betrifft.


    Hier der Link zu meinem damals gestarteten Thread.


    Um es kurz zu machen: Wir haben in den kleinen Buggy nicht mehr investiert, sondern einen gebrauchten GT-UL gekauft. So ein Umbau wird sehr schnell sehr teuer. Wenn Du Deinen Plan für 500€ umgesetzt hast, kommt als nächstes wahrscheinlich ein neuer Sitz hinzu usw...


    Nimm die 500 Euro, verkauf den V-Max und für das dann vorhandene Budget findest Du sicher einen guten (evtl. gebrauchten) Buggy.


    Zu Deiner Frage, ob der Virus OK ist: Ja, ist er, andere Buggys aber auch, z.B. BBS Cruiser, GT FO oder UL, MG Aero und noch viele andere.


    Hier auf der Seite wird gerade sowohl ein Virus wie auch ein BBS-Cruiser angeboten. Letzteren kenn' ich ganz gut ;) , ist mein "alter" Buggy, da ist nix dran, den kann ich nur empfehlen.


    Gruss


    Ingo



    P.S. Da war Guido schneller

  • Hallo zusammen,


    erst einmal danke für eure Antworten.


    Ich denke das mit dem aufrüsten hat sich erledigt, ist dann im Vergleich doch zu teuer.
    Es wird wohl auf einen Virus oder BBS Cruiser hinaus laufen. Die sollen ja jetzt auch beide kleinere Änderungen in der Sitzgeometie haben.
    Hat jemand von euch eine Idee wo man die beide mal "probesitzen" kann, so im Großraum Essen?


    Gruß Thomas

    Glück Auf
    Thomas

  • Zum Virus ist zu sagen, das der Sitz seeehr geräumig ausfällt und man unbedingt Holmverlängerungen braucht (die es eigenartiger Weise nicht im Zubehörprogramm von Elliot gibt), da der Virus für Normalgrößen (also wenn die Deichsel nicht bis Anschlag reingeschoben wird) sonst zur reinen Heckschleuder wird. Feuchte Wiese z.B. ist fast nicht möglich. Ich kapier nicht, warum Elliot keine Verlängerungen anbietet.


    Mit Verlängerungen (20cm) fährt der Buggy wie ausgewechselt, man hat ein sicheres Gefühl und driftet auch gleichmäßig über 3 Räder. Die Kendas (Beach Racer) halte ich auch geeigneter als BF-Light für den Buggy, sind eben breiter, kippstabiler, geringere Pressung beim Driften (Kippgefahr) und laufen rund.


    Zu schätzen hab ich die nahtlos abgerundete Gabel gelernt, falls doch mal die Leinen drüberhängen. ;)


    Bleibt aber immer noch der für viele zu breite Sitz, der ein K.O-Kriterium sein könnte. Ansonsten preiswerter Mittelklassebuggy in Edelstahl, excellent verarbeitet (Industrieschweißnähte wie aus dem Ei gepellt) den man auch neu kaufen kann (bevor man jetzt gebraucht und wieder Räder tauscht oder Schutzblech kauft...usw).

  • Exakt das Gleiche gilt für den BBS-Cruiser, zumindest das "alte" Modell: breiter Sitz, Verlängerungen ab einer gewissen Körperlänge erforderlich, preiswert und super verarbeitet.


    Gruss


    Ingo

  • Hallo Olja und Ingo,


    man bekommt hier immer mehr Infos.


    Ab welcher Körpergröße und Gewicht ist denn eine Verlängerung ratsam oder erforderlich?


    Für Fahrten am Strand, meist Borkum, was sollte man für Räder verwenden BF oder BF light?
    Denn die Radbreite würde die Kaufentscheidung vielleicht auch maßgeblich beeinflussen.
    Bei dem Virus sind glaube ich serienmäßig BF light montiert, wobei man gegen Aufpreis bei dem Cruiser Bf bekommen kann. Ist das richtig?

    Glück Auf
    Thomas

  • Hi Thomas,


    in weichem Sand graben sich BF's nicht so schnell ein. An der Wasserkante bremsen BF's gegenüber BF-Lights mehr, durch den höheren Rollwiderstand. Sprich, man ist damit etwas langsamer.


    Wenn Du Dir einen Cruiser neu kaufen willst, hast Du die Möglichkeit zwischen BF-Light (Duro auf SK-Felge) und Kenda Beach Racer auf SK-Felge zu wählen. Macht preislich einen Unterschied von 70,- € mehr für die Kenda Bestückung.


    Ich bin 1,78 groß und habe mir direkt die 15cm Verlängerung dazu gekauft. Meine Sitzrohre wurden aber aus Transportgründen, von Bernd 7cm kürzer gebogen als regulär. In der Kombination ist der Buggy für mich perfekt austarriert.


    Die Sitzbreite und den Komfort habe ich dadurch verbessert, indem ich mir die Polsterung und den Sitz vom Booster dazu gekauft habe. Den Cruiser Sitz bekommst Du gut wieder verkauft und eine Hälfte der übrig gebliebenen Polsterung habe ich an der Hinterachse verbaut. Schützt beim überschlagen vor Beulen im Helm. ;)


    Dann noch Fußrasten mit Hackeschlaufen dran und fertig ist das Comfort-Paket. :-O


    Hier mal ein Bild vom Ergebnis:


    Aus den bereits erwähnten Transportgründen kommt für mich ein Booster leider nicht in Frage. Daher die Aufrüstung des Cruisers.


    Für weichen Sand werde ich mir wohl früher oder später noch zwei Duros auf AS-Raptor Felgen zulegen.


    So weit ich weiß kann man aber auch gleich bei Bernd vorstellig werden und er zimmert einem die Sitzrohre passend um den eigenen Astralkörper. 8-)
    - Editiert von Just4fun am 25.09.2013, 14:25 -

  • der wurde mal mit BF-Light ausgeliefert, aber jetzt mit Kenda Beachracern. Also sind breiter als BF-Light. Dazu noch das Schutzblech. Hier isser:


    https://www.drachenforum.net/f…ammelthread-e1176451.html



    Also ich war mal 180cm :D (evtl. schon ein wenig geschrumpft). Für mich war das Ding fast unfahrbar ohne Verlängerungen. Genau das höre ich aber ebenso von Dragsterfahrern.


    Wenn Dein Sohn kleiner ist, könnte man erstmal so versuchen, da ja die Deichsel weiter reingeschoben wird und somit der Angriffspunkt weiter vom Heck wandert. Ansonsten ist das keine Raketentechnik, macht Dir jeder Schlosser.


    Borkum kenne ich nicht, denke aber nicht so knüppelhart wie Fanö oder Römö (da reichen ja SK-Räder). Mit den Kendas kannst Du jedenfalls überall fahren, die haben auch mehr hartes Gummi drauf, sind saustabil (um Muschelbänke mach ich keinen Umweg) und Rundlauf ist wohl kein Zufall (daher einziger Reifen mit Freigabe bis 80km/h) Die Breite tut dem Virus auch gut und Ersatz ist nicht teuer.

  • Zitat von AdlerIV


    Ab welcher Körpergröße und Gewicht ist denn eine Verlängerung ratsam oder erforderlich?


    Hallo Thomas,


    Ich kann jetzt nur von mir sprechen: 1,83m und > 90kg :peinlich:


    Zitat

    Für Fahrten am Strand, meist Borkum, was sollte man für Räder verwenden BF oder BF light?
    Denn die Radbreite würde die Kaufentscheidung vielleicht auch maßgeblich beeinflussen.
    Bei dem Virus sind glaube ich serienmäßig BF light montiert, wobei man gegen Aufpreis bei dem Cruiser Bf bekommen kann. Ist das richtig?


    Tendenziell würde ich auch zu BFs bzw. Kendas raten. Die hatte ich auf meinem Cruiser auch von Anfang an 'drauf, der Mehrpreis gegenüber BF-lights ist ja nicht so hoch.


    Es geht aber auch z.B. abseits der Wasserkante in Ouddorp in weichem Sand mit BF-light. Die fährt mein Sohn (1,80m, 75kg) auf seinem GT-UL und ist damit wirklich flott unterwegs :O . Allerdings passt der auch mehrmals am Tag den Luftdruck an, je nachdem, wie hoch der Wasserkantenanteil ist.


    Ansonsten haben meine Vorschreiber eigentlich alles gesagt, in einem Punkt muss ich Olja allerdings widersprechen: Stabil sind sie zwar, die Kendas, aber ich hatte teilweise schon derbe Unwuchten in den Rädern, trotz sorgfältiger Montage.
    Ist auf der Hinterachse nicht so tragisch, aber wenn Du so ein Exemplar als Vorderrad hast, dann hüpft die ganze Kiste über den Strand. Dann musst Du eben die Räder durchtauschen und alles ist wieder gut.


    Übrigens würde ich die Buggy-Kaufentscheidung auf keinen Fall von der Radbreite abhängig machen. Räder kann man schnell mal wechseln, man könnte auch einen Buggy ohne Räder kaufen und dann z.B. mit Duros/Eurotraxen auf Cadkats/AS nachrüsten.


    Versucht, die in Frage kommenden Buggys live zu sehen, probezusitzen oder sogar zu fahren und entscheidet dann.


    Viel Erfolg und Grüße


    Ingo

  • wenn du einen Buggy mit BF-Lights bekommst ist das eine Ausstattung, die für den geneigten Freizeitfahrer auf allen Untergründen (Wiese, Strand) ausreicht. Auf Wiese und Wasserkante haben die BF-Lights sogar Vorteile gegenüber den BFs.


    Den Luftdruck habe ich bis jetzt immer mit dem Knie geprüft und gut. Da wird wohl auch viel hineininterpretiert...


    Das wichtigste beim Buggy ist der passende Holmabstand, damit der Hintern gut rein- und rausgeht, aber trotzdem seitlich genug Halt bietet. Wenn du da zu labberig drin sitzt wird das auf Dauer anstrengend und du fühlst dich auch nicht richtig gut bei Unebenheiten und höheren Geschwindigkeiten. An den Holmen kannst du eigentlich nur mit Aufpolstern was ändern (da sind aber auch irgendwann Grenzen gesetzt), alles andere ist mit Schweißarbeiten verbunden. Das lohnt dann nur wenn du das selber machen kannst.
    Die Buggylänge läßt sich relativ einfach durch Verlängerungen hinten verändern, da gibt es je nach Hersteller fertige Teile bzw. lassen sich von jedem Schlosser, der sein Handwerk versteht, bauen. Manchmal werden sie auch gebraucht angeboten.
    Wie oben schon erwähnt, ist Probesitzen, -fahren immer noch am besten.

  • Zitat von Tricksüber


    .. in einem Punkt muss ich Olja allerdings widersprechen: Stabil sind sie zwar, die Kendas, aber ich hatte teilweise schon derbe Unwuchten in den Rädern, trotz sorgfältiger Montage.
    Ist auf der Hinterachse nicht so tragisch, aber wenn Du so ein Exemplar als Vorderrad hast, dann hüpft die ganze Kiste über den Strand. Dann musst Du eben die Räder durchtauschen und alles ist wieder gut.


    Übrigens würde ich die Buggy-Kaufentscheidung auf keinen Fall von der Radbreite abhängig machen. Räder kann man schnell mal wechseln, man könnte auch einen Buggy ohne Räder kaufen und dann z.B. mit Duros/Eurotraxen auf Cadkats/AS nachrüsten.


    Huch, das höre ich zum ersten mal. Denn gerade die Kendas stehen doch für guten Rundlauf und Freigabe bis 80km/h. Unwucht ist ja auch eigentlich normal bei allen Reifen, deshalb werden sie ja ausgewuchtet (zumindest bei Autos, Motorrädern). Bei Scanner hab ich zu ersten mal Auswuchtgewichte am Buggy gesehen. ;)


    Oder meinst Du eher mangelhaften Rundlauf (eiern)? Das höre und lese ich eigentlich nur immer von den Euro-Traxen (dafür aus zuverlässiger Quelle ). Glückssache, wer davon fehlerfreie haben will, braucht einen Händler der vorsortiert (so munkelt man).


    Die Reifenbreite würde ich jetzt pauschal nicht unbedingt sooo in den Skat drücken. Es kann buggyabhängig sein und den einen oder anderen Buggytyp aufgrund der Spur- und Reifenbreite kippunempfindlicher werden lassen.

    Auch das Driftverhalten unterscheidet sich zwischen schmalen Rädern, die sich eher "einkrallen" (z.B. SK) und breiten Rädern, bzw. kann dadurch unterschiedliches Kippverhalten auftreten.
    Was passiert, wenn der Widerstand der Räder zu groß wird, darf man beim Drift auf Asphalt mal probieren. :D


    Nur für den Virus gesprochen, würde ich den nicht mit BF-Light nehmen, wenn ich ihn (wie neuerdings auch geliefert) mit Kendas bekomme. Kommt also immer auf den Buggy selbst und seine Eigenarten drauf an.


    Aber es ist eben nicht alles in Stein gemeißelt, im Endeffekt ist das Probesitzen und Fahren die einzige Variante um selbst zu urteilen. Den perfekten Buggy gibt es eh nicht von der Stange, auch wenn manche schon recht nahe kommen.


    Ich bin jetzt an dem Punkt, wo ich über eine Maßanfertigung der Holme und des Sitzes nachdenke.


    Wie geht man da am besten vor ?

  • Zitat

    Nur für den Virus gesprochen, würde ich den nicht mit BF-Light nehmen, wenn ich ihn (wie neuerdings auch geliefert) mit Kendas bekomme.


    solange die Kendas auf SK-Felge laufen sind es BF-Light. Die Felge macht den Unterschied zwischen BF und BF-Light, nicht die Bereifung.

  • Zitat von Olja


    Denn gerade die Kendas stehen doch für guten Rundlauf .... Unwucht ist ja auch eigentlich normal bei allen Reifen, deshalb werden sie ja ausgewuchtet.
    Oder meinst Du eher mangelhaften Rundlauf (eiern)?


    Ich kann Dir ehrlich gesagt jetzt nicht ganz folgen :kirre:


    Zitat

    Das höre und lese ich eigentlich nur immer von den Euro-Traxen


    Und genau die laufen bei mir tiptop


    Zitat


    Ich bin jetzt an dem Punkt, wo ich über eine Maßanfertigung der Holme und des Sitzes nachdenke.


    Wie geht man da am besten vor ?


    Als ich an dem Punkt war, hab' ich mir einen anderen Buggy geholt. Soviel ich weiß, werden mittlerweile nahezu alle Buggys "auf Maß" gefertigt. Bei GT und MG bin ich mir sicher, BBS macht das glaube ich auch.


    Und wenn Du mal in Ouddorp sein solltest, kannst Du Dir ja mal den Protask vom Speedmaster ansehen, der ist auf Maß gemacht.


    Gruss


    Ingo

  • Zitat von Backstall


    solange die Kendas auf SK-Felge laufen sind es BF-Light. Die Felge macht den Unterschied zwischen BF und BF-Light, nicht die Bereifung.


    Du kannst Sie gerne BF-Light nennen, die Kendas haben aber auf SK-Felge in etwa die Breite von Traxen auf CadKat und sind gefühlt doppelt so breit wie BFL.


    Hier kann man es ansatzweise sehen, vorne 2 Kendas, hinten 1 BFL.



    - Editiert von Tricksüber am 26.09.2013, 21:04 -

  • Die Kendas werden beim Virus auf SK geliefert. Die Reifenbreite beträgt dann 220 mm
    Wird ein Bigfoot auf SK (wird zum BF-Light) montiert, beträgt die Breite 200mm, bei schmalerer Auflagefläche
    Ingesamt sehen die Kendas auf SK schon recht fett aus.


    Das Bild zeigts ja.


    Mit der Unwucht meine ich die normale Unwucht, die jeder Reifen aufgrund ungleichmäßiger Materialverteilung und den Fliehkräften
    hat. Tritt z.B beim Auto durch Schwingungen am Lenkrad auf. Ausgelichen wird das mit mehr Material (Auswuchtgewichte)
    auf der gegenüberliegenden Seite.


    Mit "eiern" meine ich irgendwie verzogene Decken, die eben eiern. Beim Drehen wandert das Profil und Reifendecke hin und her.
    Das kann man nicht auswuchten.


    besser ? ;)

  • Quasi Höhenschlag vs. Seitenschlag?


    Wie auch immer, mein Cruiser war mit einem unwuchtig eiernden Kenda vorne über 60km/h kaum fahrbar. ;)


  • @TE: Sowohl BBS Cruiser als auch Elliot Virus sind keine Rennbuggys, auch wenn sie so aussehen. Beide sind sehr weich ausgelegt und gerade bei höherem Fahrergewicht fahren sich die Dinger im Vergleich zu einem Rennbuggy als wenn die Stoßdämpfer im Eimer wären.


    Wenn Du dabei bleiben willst, dann doch eher den BBS, vom Virus halt ich persönlich nicht so viel, auch wenn der Buggy günstig und sehr beliebt ist.
    Bei dem Schritt, den Du jetzt gehen willst, würde ich an deiner Stelle gleich Nägel mit Köppen machen, auch wenns erstmal teurer wird...
    Langfristig wird sich die Mehrinvestition sicher lohnen. :)


    creeds
    Guntram