Vulcan - der neue Speed Drachen von Long Duong
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Du siehst ja auf dem Foto, dass der Abstandhalter am Segel anliegt. Man kann ihn zur Seite drehen und bequem die OQS unterherschieben. Abspannung bis zur roten Markierung, die zusätzlich nach unten mit Klebeband abgesichert ist. Weiter lässt sich der Knoten also gar nicht nach unten schieben.
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Bei mir ist die Abspannvorrichtung nach unten nicht mit nem Klebeband gesichert. Ich spanne also zukünftig nur noch bis zur roten Markierung und nicht weiter.
Danke und Gruß
Stefan
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Ich weiß ja nicht ob ihr das Video schon kennt, aber da ist es ganz gut beschrieben wie der Vulcan aufgebaut wird
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Die Abspannschnur muss auch nicht unbedingt bis ins rote gespannt werden wenn das Segel schon gut Spannung hat. Viel wichtiger ist es, und das ist schon fast Long-typisch, dass die LK richtig gespannt ist. Bei den Long Kites muss man meistens nochmal nachspannen. Wenn die Leitkante richtig gespannt ist, dann sollte die oQS auch nicht mehr raus flutschen. Hinter den Abstandshalter gehört sie definitiv nicht!
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Das Video ist bekannt, logo 8-)
ich muss mir nochmal genau anschauen, an welcher Art des Abspannens es liegt, dass die Nocke sich vom Tuch anhebt und dadurch die oQs immer zurückfluppt.
Eigentlich egal, fliegen tut er auch mit oQs nach unten gebogen.Gruß Stefan
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Danke, Dominik,
das Video hatte ich gestern gesucht, aber nicht so schnell gefunden. Komisch, dass die OQS bei Stefan im Flug immer nach unten umbiegt. Meine LK-Abspannung ist knüppelhart, ich probiere mal aus, ob die OQS bei mir auch nach unten umklappt im Flug.
Bei Bob scheint das ja auch ein Problem gewesen zu sien, sonst hätte er sich nicht mit Klebeband behelfen müssen... -
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Heute war der Jungfernflug meines Vulcan, leider bei absolutem Seuchenwind zwischen <10 und 25 km/h Wind. Wechselnd innerhalb von Sekunden, Windrichtung drehend um bis zu 90° ebenfalls innerhalb weniger Augenblicke. Also alles andere als gute Bedingungen. Entsprechend lange dauerte es, die beste Waageeinstellung zu finden. Ich landete bei relativ steilem Setup. Zum Start braucht der Vulcan schon gute drei Bft, wenn er aber erst einmal fliegt, kann man ihn auch bei um die 10 km/h Wind in der Luft halten. Allerdings will er dann sehr aufmerksam geführt werden.
Sehr wichtig ist beim Vulcan, dass die Leinen nicht zu stark gewählt werden. Er wird sonst am Windfensterrand sehr anfällig und damit verbunden sind die Lenkwege dort dann sehr lang. Ich habe zum Schluss 55 daN-Leinen benutzt, die auch bei 4 Bft noch gut hielten.
Sicher also kein idealer Binnenlandkite, aber er lässt sich auch dort fliegen. -
Klasse! Das ist wirklich irre positiv, dass der Vulcan bei solchem Wind noch fliegt!
:H: :H: :H: -
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Die OQS wurde vor dem Start nach oben über den Abstandshaltet gelegt.
Das gleiche Prinzip, wie beim Thypon.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht diesen neuen Vogel zu fliegen. Vielen Dank noch einmal an Stefan!
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Zitat von Wombat
Sehr interessant.... wie die OQS da sich ... zeigt..... rum eiert...
Kannst Du bitte mal Deine Wertungen aus den Kommentaren weglassen?
Von einem Foto auf "rumeiern" zu schließen hat was ziemlich anmaßendes.Du wärst nicht der erste, der ein falsch zusammengebautes Kite nach einem Foto ver- oder beurteilt.
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So Leute, bei meinem Vulcan hat die oQs die Tendenz wieder nach unten zu fluppen, egal wie die Abspannungen sind. Nur ein "über die Nasennocke schieben" löst das Problem.
Nebenbei fliegt der auch mit nach unten gebogener oQs astrein, geht sicherlich auch ganz ohne.Gruss Stefan
- Editiert von Sportex am 05.05.2014, 13:13 - -
Hier mal ein kleiner Clip vom Vulkan. Also ich persönlich bin von ihm angetan
Wind hatten wir (3-ober 4,3Bft :-O )
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