Viper S 6,8 für das Landboarding geeignet?

    Hallo,


    habe mir vor kurzem die Peter Lynn Viper S 6.8 gekauft, kurz drauf von Libre das Landboard Sirius 92 um damit etwas mehr Spaß zu haben. Versuche in dieser Konstellation erste Fahrversuche, ohne Bar.


    Leider ist es aktuell etwas frustrierend, trotz des ausreichenden Winds, komm ich einfach nicht zum Fahren. Der Kite zerrt mich immer wieder ruckartig vom Board. Meine Arme werden einfach lahm, wenn der Kite länger dran zerrt, überlege mir ein Trapez und die Ozone Turbo Bar zu kaufen, um auch den Zug des Kite besser auf das Board zubekommen.


    Kann mir jemand Tips geben, der ggf. Erfahrungen mit der Viper S6.8 hat? Lieder finde ich zu diesem Kite kaum Informationen und schon gar nicht in Verbindung mit dem Landboarding. Passt die Ozone Turbo Bar zu diesem Kite und wird es damit einfacher, diesen Kite zu nutzen, bzw. damit etwas länger auf dem Board stehen zu bleiben? Wiege ca. 85 kg


    Wäre über eine Rückmeldung sehr dankbar.


    Besten Dank und Gruß


    Jens

    Ich kenne den Kite auch nicht, vermute aber, das der Wind zu stark, bzw. der Kite für den Wind zu gross war. Du solltest Dir noch einen kleineren zu legen (4-5qm).
    Am besten einen gutmütigen Intermedia mit wenig Lift (so was wie die Cooper One z. B.)
    Uli.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
    Cooper: Nexxt One110, 2.1 Spiderkites: Lycos 2.0, Smithi Pro, JOJO: 28+, ET 1.5/ 2.5/ 4.0/ 5.5/ 7.0 Flexifoil: Skytiger 26/ Hi 60, Ozone: Cult 2.5, Yak 3.4/4.0, Instinct 11.0

    Born-Kite: BS 1.8, RS 3.0/5.0/7.0/9.0, NS 5.5/ 7.0/12.5, LS 3.5/5.5/12.5

    KitesFreundin Libre: Vampir1.8,Speedy2.1/4.0,HQ:Hydra 3.0, Cooper:One3.1,Born-Kite: LS 3.5/5.5/8.5,

    For Sale: Ozone Frenzy 13.0

    Hallo Jens,


    ich habe die Viper in 5,3 und in 2,6 qm und finde, dass es ein sehr guter Kite ist, um ins Kitelandboarding einzusteigen.
    Die Viper ist ein gutmütiger Kite, den ich zwischen Einsteiger und Intermediat einordnen würde. Sprich, es sollte eigentlich handlebar sein.
    Da du ja die 6,8er hast, könnte es sein, dass der Kite evt. schon leicht träge wird aufgrund seiner Größe. Da ich die Matte (6,8qm) noch nicht in der Hand hatte, ist das aber reine Spekulationen.


    Ich schätze, dass du das Anfahren auf dem Board noch nicht richtig beherrscht. Also einfach weiter üben und vllt. mal mit anderen Kitelandboarder treffen, die dir das zeigen können. ;)
    Ozone bar würde ich am Anfang noch nicht empfehlen. Mit handles kannst du den Kite besser "spüren", wodurch du ihn besser unter Kontrolle hast.

    Lg Matze

    ... vielen Dank für die schnelle Antwort.... habe noch die Hornet mit 3m², mit der ist es ähnlich... leider geht es immer sehr ruckartig los und dann ist der kite wieder aus dem Windfenster raus...


    kommt einer von Euch aus der Rhein Main Region, dem ich mal beim Lndborading zuschauen kann und mit Tips geben lassen kann?


    gruß


    jns

    Da musst Du mit leicht angezogenen Bremsen am Windfensterrand verhindern, das der überschiesst.
    Uli.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
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    ... bin seit nicht einmal einer stunde hier "mitglied", super vielen dank für eure Rückmeldungen.. es liegt definitiv an meinem "können", bzw. "nichtkönnen"... ich übe weiter und werde mal meine arme mit dem einhängen der handels in ein trapez entlasten, um auch den Zug des Kites nächer zum Board zu bringen, anstatt mit hochgeriesenen armen vom board zu fallen...

    Mach das, aber bitte erst, wenn Du mit dem Kite sicher bist.
    Bei böigem Hackwind fahre ich ausgehängt, um Böen durch nachgeben ausgleichen zu können. Beim Snowkiten hänge ich mich immer ein, und hänge mich richtig nach hinten, da ist es nicht so schlimm, wenn man mal nach hinten die Balance verliert. Da lasse ich mich wieder hochziehen, und fahre weiter. Beim Anfahren rate ich, ein klein wenig in Raumwindkurs (45° ) loszufahren, und dann auf Halbwindkurs (90°) weiter fahren.
    Uli.
    - Editiert von Reudnitzer am 02.06.2013, 13:40 -

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    Ich habe mit Handlekite nicht lernen können. Der baut immer sehr apprupt den Zug auf.


    Ich habe das Fahren dann mit Depower gelernt ALLERDINGS muss ich rückblickend sagen, dass der Kite vermutlich nicht das Problem war.


    Keine Ahnung wie dein Spot ist. Meiner Meinung nach müssen folgende Bedingungen passen:


    1. einigermaßen laminarer Wind und wenns nur für ne halbe Stunde ist
    2. der Untergrund muss fahrbar sein...Huckelpiste oder zu langer Rasen sind denkbar schlecht
    3. Schutzkleidung...glaub mir, die erste Überwindung ist damit leichter
    4. mach den Powerdive erstmal nicht so enorm tief. Dann rupft der Kite nicht so los.


    Der Rest ist leider Übung. ;)

    Kites: BRM Cloud 6 - 10 - 17
    MTB: Zebra Mamba

    ...ich vermute, dass neben meinem nichtkönnen, auch am windlag, der mich einfach imemr wieder vom board zog... laut der einträge hier (im Forum), soll man mit einer bar den Druck etwas dosierter aufnehmen... werde vorerst meinen kite mit den handels kennenlernen und auch weiter fahren zu üben... würden den grundsätzlich die ozone turbo bar zu der pl viper s 6.8 passen? hat jemand erfahrung mit diesem kite in zusammenhang mit einer bar? ist der dazu geeignet?

    Die Turbobar soll nur bei gut angeblasenem Kite was bringen, und ob das zu Üben gut geeignet ist, bezweifele ich. Über die Suchfunktion findest Du Threads wie den hier:
    https://www.drachenforum.net/f…urbobar-Frage-t78612.html
    Uli.

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    Ich habe mit der Turbobar das fahren gelernt allerdings nicht eingehangen und mit einem anderen Kite.
    Der Kite ist dann zwar immer angebremst aber ich fühlte mich halt sicherer.
    Für die ersten Meter war es in Ordnung
    Und ja der Kite muss zum fliegen mit der Bar ordentlich Wind haben.
    Am besten geht es meiner Meinung nach mit den Handels und diese werden in einen Snatchblock eingehangen und
    dann am Trapez befestigt.
    Das funzt immer. :)
    Aber eine feste Verbindung mit einem Handelkite einzugehen ist am Anfang nicht zu empfehlen ( Saftey).
    Das Auslösen musst du vorher üben.
    Merkst du aber dann wenn es dich rüberzieht und der wild loopende Kite dich über die Wiese schleift. :D

    Also ich denke, dass die Technik das Problem ist.


    Ich kann dir nur raten, einen Kurs zu machen (ob KLB oder Kitesurfkurs). Ich habs selber nie verstanden wie ich das jetzt richtig mache aber seit dem ich einen Kitesurfkurs gemacht hab versteh ich die Technik endlich!
    Bin letztens bei ca. 6kn Grundwind (kann sein das es vorübergehend 8-10 waren, hab den Windmaster ziemlich lange stehen gelassen) mit der 3qm Beamer auf Raumwindkurs etwas vorangekommen. Und das aufm Stoppelfeld. Ich mein fahren konnte man das nicht nennen aber etwas ins rollen bin ich gekommen mit einem beherzten Powerdive.


    Ansonsten: Mach einfach mal ohne Board Powerdives und versuch dich so zurückzulehnen, dass du nicht nach vorne gezogen wirst aber auch nicht nach hinten fällst. Dann versuch das ganze mal aufm Board und stell das Board dabei zuerst auf Raumwindkurs, dann kommst du leichter weg.

    Kites: HQ Beamer IV 3.0, Apex III 10.0
    Boards: Scrub Predator 2


    Österreicher meldet euch! (PN)

    Zitat von hinterlufer


    Bin letztens bei ca. 6kn Grundwind (kann sein das es vorübergehend 8-10 waren, hab den Windmaster ziemlich lange stehen gelassen) mit der 3qm Beamer auf Raumwindkurs etwas vorangekommen. Und das aufm Stoppelfeld.


    Zitat von Blitz


    Du verstehst das eben nicht!
    :D :L :-O :logo:

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    .. werd mal schauen ob sich jemand auf meine anfrage meldet, wer aus der region mal geht und bereit ist mich mitzunehmen... ansosnten erkundige ich mich über einen kurs an der kitearea..

    Stell Dich am beste in Deinem regionalen Stammtisch vor.
    Uli.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
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