ZitatEvt. Ist das von Depowerkite zu Depowerkite unterschiedlich ?
Ja ist es. Bei der Apex (die hinterlufer benutzt) kannst die "Trimmung" über die Knotenleiter an den Frontleinen machen, bei deinem Speed3 machst du das über den Mixer.
ZitatEvt. Ist das von Depowerkite zu Depowerkite unterschiedlich ?
Ja ist es. Bei der Apex (die hinterlufer benutzt) kannst die "Trimmung" über die Knotenleiter an den Frontleinen machen, bei deinem Speed3 machst du das über den Mixer.
Zitat von hinterluferIch hatte genau das gleiche Problem. Die Lösung war, dass ich die Steuerleinen verkürzt hab. Jetzt kann ich durch anpowern mein Kite ganz einfach im WF halten. Dabei geht er mehr oder weniger in den Backstall was aber auch die Lösung dafür ist.
...
Beziehst du dich jetzt auf das Standfliegen?
Wenn du deinen Kite während dem Fahren in den Backstall kriegst, dann hast du schon viel zu stark angepowert bzw. die Backlines zu stark verkürzt. Dadurch verschenkst du Leistung.
Wenn du der Meinung bist, dass dein Kite zu schnell an den WFR geht, dann halte ihn doch mit sinusen in der Softzone.
Soll schon Wunder gewirkt haben...
Zitat von kneifzange78pAlles anzeigenNaja , parken möchte ich ihn auch.
Aber eigentlich geht es mir darum wie ich den Kite an irgend einem Punkt im
Windfenster stellen kann um spater dann boarden zu können.
Irgendwie will der Kite nicht stehen bleiben.
Er ist ständig in Bewegung und am Windfensterrand wird das dann mit
Strömungsabriss bestraft.
Hach.. das ist garnicht leicht zu erklären.
Am besten erklärt mir mal jemand wie man Depower fliegt. Von a bis z.
Mein Wissen über Handlekites ist anscheinend im Bezug auf Depower nix wert.
Ganz allgemein gesagt: Ein richtig getrimmter Depowerkite sollte bei wenig Wind aus dem Zenit langsam in den Backstall gehen, wenn man die Bar ganz herzieht, also voll anpowert.
Macht er das auch bei mehr Wind noch, dann sind die Backlines zu kurz bzw. die Frontlines zu lang --> Feineinstellung über den Adjuster
Das kann natürlich jeder nach seinem Gutdünken einstellen.
Und mach dir nicht soviel Gedanken um das Boarden. Wie mindestens 2 Vorredner schon sagten, ist das Verhalten während dem Fahren ein anderes, als beim Fliegen aus dem Stand.
Wenn man ihn nicht radikal durch Anbremsen ausbremst, dann kann ein Kite gar nicht anders, als immer weiter zu fliegen, bis er am WFR ist. Bewegst du dich dagegen schnell genug mit (z.B. mittels KLB, Buggy, etc.), dann kommt er dort nicht an und dir scheint es, als wäre er irgendwo in der Softzone wie angenagelt. Das Ganze hängt natürlich von der Windstärke, der Kitegröße, dem Rollwiderstand, deinem Können etc. ab.
Und freu dich, dass er an den WFR will.
Wenn der Wind in Böen stark zunimmt und du ziemlich überpowert bist, dann kannst du durch hartes Anluven deine Fahrgeschwindigkeit verringern und den Kite dadurch an den WFR zwingen, wo du die Böen besser aussitzen kannst.
Beim Standfliegen kann ein korrekt getrimmter Depowerkite allein durch Anziehen der Bar nicht im Windfenster stehen bleiben.
Und wenn du die Backlines derart verkürzt, dass du ihn während dem Fliegen in den Backstall zwingen kannst, dann ist die Strömung an der Fläche schon längst abgerissen und du hast weniger Leistung, als du eigentlich haben könntest.
ZitatIst anpowern gleich anbremsen ?
Wenn man einen Depowerkite an den Windfensterrand schickt und er dort stehen bleiben soll,
muss man dann anpowern damit er dort stehen bleibt ?
Zu deiner 1. Frage:
Bis zu einem gewissen Grad bremst man einen Depowerkite an, wenn man ihn anpowert. Wie du sicher schon längst weißt, wird im Gegensatz zu einem Handlekite nicht nur die Schleppkante herunter gezogen, sondern auch der Anstellwinkel des gesamten Flügels verändert. Es ist nicht gewollt, dass dies bis zu einem Maße geschieht, dass die Strömung komplett abreisst, der Flügel dadurch nicht nur massiv an Leistung verliert, sondern auch instabil wird und rückwärts fliegt. Ausnahme: Beim Landen mit der Bremsleine (bzw. beiden Backlines), sowie beim Rückwärtsstart.
Zu deiner 2. Frage:
Das hängt davon ab, was für Windbedingungen du hast und welcher Kite am anderen Ende der Leinen hängt. Ein Einsteigerkite ist von vornherein eher daraufhin konstruiert, nicht zu überschießen bzw. ein nicht so großes Windfenster zu haben (was den Winkel angeht), so dass er vorher stoppt und stabiler bleibt. Ein Hochleister geht grundsätzlich weiter gegen den Wind, wo er potentiell instabiler ist. Durch seine höhere Fluggeschwindigkeit und seinen geringeren Widerstand fliegt er auch eher über den WFR hinaus, wenn er nicht angebremst wird.
Mit beiden wirst du jedenfalls bei konstantem Seewind deutlich weniger bis keine Probleme haben, als bei böigem Binnenlandwind. Bei letzterem empfiehlt es sich bei den meisten Kites, zwecks größerer Stabilität mehr oder weniger anzupowern.
Auch wenn ich hier noch 2 h schreiben würde....am besten verstehst du die Sache, wenn du rausgehst. ausprobierst und beobachtest.
Gruß
- Editiert von Beholder am 23.05.2013, 15:42 -
backstall sollte beim vollen durchpowern nicht sein.
ist aber je nach preisklasse unterschiedlich.
ich hatte eine apex 3, die beim vollen durchziehen gestallt hat,egal wie man sie getrimmt hat.
bei meinen fs kites keine spur von backstall... nur,wenn zu wenig wind ist... den kannste auch am WFR parken der bleibt einfach stehen.
nie wieder was anderes... :worship:
Also ich weiß nicht... Ich hab mein Kite jetzt so getrimmt, dass voll gedepowert die Leinen ungefähr gleich lang sind. Dann geht die Apex 3/4 ( <---|-| ) angepowert leicht in den Backstall und kommt mehr in Richtung Powerzone/Windfenstermitte. Sinusen etc. bekomm ich mit der Apex anders getrimmt nicht hin. Da fliegt er mir einfach ausm WF raus bzw. bleibt er nicht dort wo er hin soll sondern fliegt vor mich und damit nimmt er sich selbst den Wind.
So, wie ich mein Kite jetzt eingestellt hab, kann ich durch enfaches anpowern gezielt im WF rumfliegen (d.h. durch anpowern mehr zur WF-Mitte und durch depowern an den WF-Rand). So funktioniert jetzt auch das KLB fahren, was anders getrimmt nie funktioniert hat weil der Kite nicht im WF bleiben wollte.
Schau mal hier:
Versteht mich jetzt nicht falsch, wenn ich anpowere, dann powert der Kite auch an und verliert nicht an Kraft.
Wenn der Trimm stimmt, sollte man trotzdem nicht mit zu viel Schwung zum WFR fliegen. Was hilft: Vor erreichen der "Grenze" den Schirm kurz zurücklenken dann sofort wieder nach vorne. Den Restspeed kann man dann normalerweise mit anpowern abfangen. Plumpst der Schirm dabei runter ist einfach zu wenig Wind.
Im Binnenland kämpft man natürlich immer etwas mit den Böen. Da ist ein ruhiges Abstellen oft nicht möglich. Schnelles an/depowern oder kleine Sinuskuven am WFR sind dann schon öfter nötig als im laminaren Meerwind.
hintelufer: Flieg bei weniger Wind etwas agressiver den Kite hinunter (Stärkere Sinuskurven). Du läßt ihn zu hoch "treiben", dadurch kommst du auch in die Liftgefahr wie in dem Clip.
Üb mal lieber bei 3-4 Bft nicht wenn 5er Böen dabei sind.
- Editiert von Kitelehrling am 22.05.2013, 23:18 -
Kneifzange, nachdem du die bar ja perfekt getrimmt hast (laenge, mixer) liegts vermutlich nicht mehr am kite. Zurueckholen will man mit nem depowerkite auch nicht. Den adjuster ziehst du dir nur soweit, bis bei vollem anpowern der kite NICHT mehr backstalled, weil genau das willst du ja eben nicht. Allerdings gehts es mit ner speed supereasy, sie am windfenster abzustellen. Die 19er stell ich dir bei 3-4 kn knallehart ans windfenster, ohne stall, ohne klapper.
Ich vermute du fliegst sie einfach zu schnell ans fenster. So ein kite ist nicht fuers rumstehen konzipiert, sondern soll ja hoehe knuepeln. Versuch langsam von 12 auf 10 zu fliegen (oder 2) und lass ihn dann ruhig stehen. Senkt er sich, leicht nach oben lenken und etwas depowern. Wenn er klappen moechte, minimal ampowern und richtung windfenster gehen (dass der kite weiter ins fenster kommt)
Vielleicht hilft dir ja mein Video etwas weiter.
Am anfang siehst du den Start mit angezogener Bar also gebremst und ab 2:30 die Landung gebremst.
Versuch mal deinen Kite gedepowert zu starten und wenn er einen Meter übern boden ist anpowern, die Bar dann hin und her schieben, wegen den Böen und du wirst sehen der Kite bleibt immer auf der selben stelle.
Bzw. kannst du es auch mal in der Luft versuchen, stell ihn oben am Zenit ab und powere ihn an, der Kite sollte nun langsam zu Boden sinken, ist der Wind zu stark zieh an der extra Bremse, steht der Kite ungefähr im 45° Winkel, spiele ein weng mit der Bar und der Kite bleibt stehen.
Öffne die Bremse in beiden fällen aber vorsichtig da du sonst nach vorne gezogen wirst weil der Kite speed macht.
Ich werds mal Versuchen, aber irgendwie hab ichs bis jetzt nicht hinbekommen, Sinuskurven so eng zu fliegen, dass ich im WF bleib. Also ohne meinen momentanen Trimm. Wenn ich zurück in die Softzone fliegen will, dann ist meine Apex da einfach zu langsam und fliegt ausm WF raus vllt mach ich aucheinfach nur was falsch. Wenn ich das nächste mal draußen bin, dann erstatte ich Bericht und vllt gibts auch wieder ein Video dazu.
Und bei 3-4 Bft. Üben mach ich sowieso aber bei 3-4 Bft. sind im Binnenland nunmal Böhen von 4-5 Bft. normal (bei mir zumindest).
Zitat
Hab ich da etwas ganz falsch verstanden, oder ist das nicht der Backstall den du da Beschreibst? Oder versteht man unter Backstall wirklich nur, wenn der Kite einen kompletten Strömungsabriss hat? Dann hab ich zumindest keinen Backstall. Ich leite durch starkes anpowern einen leichten Rückwärtsflug ein während dem das Kite noch vollkommen Steuerbar ist und auch noch genug Kraft entwickelt. Ist das jetzt Backstall oder nicht? Bin verwirrt :kirre:
Im Video kommt der Lift meineswissens daher, dass der Schirm fast runtergekommen wäre, ich ihn aber noch retten wollte und in Richtung WF gelent hab wodurch er mit hoher Geschw. in den Zenit gerauscht ist und mich dadurch geliftet hat. In nachhinein denke ich mir, dass es sinnvoll gewesen wäre beim Lift nicht nur in eine Richtung zu lenken und ihn bevor er so weit runter gekommen ist wieder in Richtung Zenit lenken hätte sollen. Dann wär er danach nicht abgestürzt.
mfg hinterlufer
Rückwärtsflug beim anpowern? Dein Kite ist total vertrimmt!
Und das er vollkommen steuerbar ist kann ich mir kaum vorstellen.
Genug Kraft, wieviel ist das? Da noch Fläche vorhanden ist, und du aus dem Stand den wind auf die komplette Fläche ballern lässt, ist selbstverständlich noch eine "Restkraft" vorhanden.
Stall = Strömungsabriss!
Leider war mein wlan weg. Hoteltoilette schirmt ab daher nochmal kurz.
Vllt waers gut wenn man schreibt, wem man antwortet, da jetzt schon 2 fragen mit 2 versch. Kites da sind.
Nichts desto trotz. Fliegt der kite beim anpowern rueckwaerts, ist entweder zu wenig wind und man muss den adjuster solang ziehen, bis er es nicht mehr tut, oder er ist vom leinensetting hinten zu kurz.
In einem anderen thread hatte ich schon mal von der 7.5er apex berichtet, die brutal angepowert ausgeliefert wird. Bei mir war die IMMER im backstall. Frontlines kurerzerachen, also an der knotenleiter der frontlines den knoten naeher an der bar nehmen, oder wie ich an die backlines knotenleitern einknuepfen. So war das ding unfliegbar
ZitatIn einem anderen thread hatte ich schon mal von der 7.5er apex berichtet, die brutal angepowert ausgeliefert wird. Bei mir war die IMMER im backstall. Frontlines kurerzerachen, also an der knotenleiter der frontlines den knoten naeher an der bar nehmen, oder wie ich an die backlines knotenleitern einknuepfen. So war das ding unfliegbar
Also wenn ich meine Lenkleinen einen Knoten länge mache, dann hängen die leicht durch. So wie ich die Apex jetzt eingestellt hab, fühlt sich das Fluggefühl viel besser an als vorher. Beachte aber dabei, dass ich im Depower Bereich keine Vergleiche zu anderen Kites hab.
Ich bedanke mich für die vielen Tipps und Ratschläge :H:
Besonderen dank an Beholder für die viele mühe :H:
Ich bin jetzt schon ein ganzes Stück weiter gekommen.
Mein Problem liegt wahrlich nicht am Kite. Davon bin ich aber auch nie ausgegangen.
Ich habe mir von Anfang an gedacht , das ich den Kite falsch steuere.
Ich habe wohl zu sehr versucht die speed wie ein Handlekite zu fliegen.
Allein schon zu wissen das man einen Depowerkite höchstens zum landen rückwärts fliegt
war Gold wert, denn ich habe auf der Wiese gestanden und mich gefragt was ich falsch mache.
Der Tipp , den Kite langsamer an den Windfensterrand zu fliegen ,hat mir auch geholfen.
Am Windfensterrand angekommen , war es viel leichter den Kite zu bremsen.
Ich habe es diesmal mit viel mehr Gefühl versucht und den Kite so langsam ,wie für mich möglich ,geflogen.
Meine Lenk und an/depower befehle waren viel zu hektisch. Ich habe wohl viel zu oft versucht einzugreifen,
anstatt den Kite einfach mal machen zu lassen. Ich war doch sehr erstaunt wie wenig Eigenimpuls notwendig ist.
Zudem habe ich es dann doch mal mit dem Board versucht und es hat besser geklappt als ich vorher gedacht hatte.
Alles in allem bin ich schon ein gutes Stück vorran gekommen.
So langsam verstehe ich den Kite. Man muss ihn einfach machen lassen und mit Gefühl kontrollieren und korrigieren.
Ich werde aber trotzdem weiter nach einem Treffen mit einem Erfahrenen Depower Kiter ausschau halten.
Deshalb bedanke ich mich auch schonmal für die PN 's. Sehr nett.
Ich würde mich wirklich sehr freuen wenn ein Treffen zustande kommen würde.
Vielen dank nochmal an alle hilfsbereiten User hier im Forum.
Danke das ihr euch die Zeit genommen habt mir einiges zu erklären.
Mfg. Zange
Zitat von kneifzange78pHmm , Leinen verkürzen ? Sollten nicht alle Leinen gleich lang sein ?
Also meine sind gleich lang und ich dachte das muss so sein.
Hat man mir hier im Forum zumindest so erklärt.
Evt. Ist das von Depowerkite zu Depowerkite unterschiedlich ?
LG. Zange
Bitte bei den Speeds die Finger weg lassen von den Leinen wenn man das
nicht kennt -und vor allem nichts verkürzen! Mach mal den Mixertest und dann
weißt Du ob alles richtig ist. Schließe mich raph an, dass DP-Kites beim fahren
richtig gutmütig werde....also roll einfach mal los!
Im Stand kann im Zenit geparkt werden (Achtung lift) oder am WFR. Für WFR parken,
am besten langsam vom Zenit einfliegen - dann steht er dort ohne anpowern!
Zitat von FirestarterBitte bei den Speeds die Finger weg lassen von den Leinen wenn man das
nicht kennt -und vor allem nichts verkürzen! Mach mal den Mixertest und dann
weißt Du ob alles richtig ist. Schließe mich raph an, dass DP-Kites beim fahren
richtig gutmütig werde....also roll einfach mal los!
Im Stand kann im Zenit geparkt werden (Achtung lift) oder am WFR. Für WFR parken,
am besten langsam vom Zenit einfliegen - dann steht er dort ohne anpowern!
Ich habe nichts gekürzt.
Der Post war nur eine Gegenfrage.
LG. Zange
Zitathinterlufer: Dein Anfahrmanöver ist einfach falsch... Trimm hin oder her...
Ich werd mich bessern also du sagst beim Anfahren das Kite langsam von sagen wir 11 Uhr auf 2 Uhr steuern und dann Sinuskurven, hab ich das richtig verstanden?
Zitatalso du sagst beim Anfahren das Kite langsam von sagen wir 11 Uhr auf 2 Uhr steuern und dann Sinuskurven, hab ich das richtig verstanden?
nein, das sag ich nicht... :-O
Genau da liegt ja dein Fehler: Du fliegst das Kite(:-O) beim Anfahren immer Richtung WFR und kannst dann nur noch hinterherfahren, deshalb stimmt der Leinenwinkel zu Deiner Fahrposition nicht und Du bekommst keinen Druck in den Schirm.
Steht alles in der Kite&Friends, ich erzähls nicht noch 100mal ;-)(nicht nur nackte Weiber, stehen auch sinnvolle Sachen drinne...:-))
creeds
Guntram
hinterlufer: Guntram hat recht. Versuch mal mit einem Powerdive (also vom Zenit in Richtung 4/8 Uhr) anzufahren. Wenn du dann angefahren bist (vorsicht, geht etwas schneller los als du es bisher gewohnt bist) anfangen den Kite zu sinusen oder stellen (je nachdem was der Wind halt hergibt).
Taste dich am besten langsam an den Powerdive ran um ein Gefuehl fuer die entstehenden Kraefte zu bekommen.
Und generell solltest du (insb. beim Powerdive ueben) darauf achten, dass die Tore auf deinem Spot immer in Richtung Luv (also 'hinter' dir) von dir aus gesehen sind. Solche Hindernisse koennen - insb. bei boeigem Wind - recht gefaehrlich werden.