Richtige Halbwindtechnik

Zitat

Auf dem ATB habe ich bemerkt, dass ich bei wenig Wind durch Anluven beim Runterziehen während dem Sinusen und durch leichtes Abfallen beim Hochziehen (Kite erreicht schneller wieder den Zenit) am meisten Geschwindigkeit gewinne.

du meinst umgekehrt,
Anluven beim in den Zenit lenken...?

Beim ATB mach ich das nur bei wenig Wind oder bei weichem Sand am Meer um
mich beim schnellen Anfahren nicht einzugraben.
Mit dein Ski oder Snowboard muss man das aufgrund der Carving-Form machen,
da die wenigsten spezielles Equipment mit gerader Kante haben und wie beim
Fahren am Hang, immer diese Wellen fahren müssen.

bei Halbwindkurs bin ich mit normalen Snowboard immer gerade gefahren, ohne Wellen. Mit dem Board eigentlich auch.

Zitat von Backstall

bei Halbwindkurs bin ich mit normalen Snowboard immer gerade gefahren, ohne Wellen. Mit dem Board eigentlich auch.

Ich mache das auch so.
Uli.

Zitat von raph

Auf dem ATB habe ich bemerkt, dass ich bei wenig Wind durch Anluven beim Runterziehen während dem Sinusen und durch leichtes Abfallen beim Hochziehen (Kite erreicht schneller wieder den Zenit) am meisten Geschwindigkeit gewinne.

Kann ich so bestätigen,aber dann ziehe ich lieber eine Nummmer größer damit ich nicht so rödeln muss

Ich lasse mich beim Hochdrehen des Kites auch leicht abfallen. Das war für mich als Anfänger DER Durchbruch um ans fahren zu kommen.
Ich hatte mich beim Powerdive richtig reingehangen. Wenn der Kite dann wieder nach oben gelenkt wird, verliert er ja etwas Druck. Da musste ich mich aufrichten, zwecks Gleichgewicht.
Dann nimmt der Kite aber wieder Fahrt auf und das hat mich immer in Kackhaltung mit derben Gleichgewichtsverlust gebracht.
Jetzt lass ich mich einfach leicht abfallen und schon bist du am sicheren fahren und tust einfach so als ob du ne kleine Carving-Einlage gemacht hast...
Schnell werd ich damit auch.