Lowend mit Böe, Kurze Leinen, Landboard: Welche Matte?

Gusty · 13. April 2013

Hallo und einen windigen Gruss in die Runde des Sachverständigenrates!

Ich weiss gar nicht, ob ich mich schon vorgestellt habe? Dann kurz zur Orientierung:

175 cm, 77 kg, zu Wasser an Tubekites (Bandit 3&4, 8 - 12 qm), auf dem Schnee FS Unity und Nasastar 2, auf dem Lande Anfänger auf Nordic Skates/Landboard.

Wobei ich aus der Skiecke komme und die Nordic Skates zum trainieren benutze, also sehr vertraut damit bin. Nicht so das Board.....

Jetzt suche ich für längere Touren über einsame Feldwege auf Nordic Skates (z.B. hin mit Kite, Stöcke im Rucksack, zurück umgekehrt oder eben andersrum ) oder Mountainboard (beides vorhanden) eine Matte, die ich an kurzen Leinen an einer Ozone Turbo Bar (hab ich schon) fliegen kann. Kurze Leinen wäre dann wirklich möglichst kurz wegen Bäumen usw..

Binnenland mit wenig Wind und Böe (na klar, muss ja schon etwas kompliziert sein ;-))

Ich dachte zunächst an Cooper One in 5.5, da ich noch nicht so fitt bin, der Boden hart ist, und ich dennoch ein wenig kreuzen können sollte. Stichwort Windfenster beim Nasastar....

Oder doch lieber eine Beamer? Oder die Lynn Version?

Kurz: Ich brauche fachkundigen Rat, um bei am besten schon ab 6 kn in ruhigem Tempo über leichten Schotter oder Asphalt, und am liebsten ab 10 kn auch mal über eine Wiese zu treckern....

Ich würde mich sehr über Hilfe freuen!

Sende beste Grüsse und Beaufort in rauhen Mengen!

Gusty

Ps: Ja, ich habe die Suche bemüht und einen Kurzleinenthread durchgeackert und mich auch sonst kundig gemacht, und ich kenne auch das Video mit den 7 m Leinen vom Berliner Bahnhof (allerdings: Welche Matte wurde dort verwendet???)

LG
G

Reudnitzer · 13. April 2013

Ich kenne das Problem mit dem kleineren Windfenster der NST -2-,habe aber das Glüeck , mehrere Spots in der Nähe zu haben, wo ich dann den aussuchen kann, wo die Windrichtung am besten passt. Etwas Höhe fahren kann man aber auch mit Ihr, sonst hätte ich beim Reudnitzer Race in THF das Ziel nie erreicht.
Wenn. Du schon eine besitzt (welche Grösse?), versuche es mal an 1-3 m Leinen. Ich war heute seit langem auch mal wieder mit ihr in 7.0 und 1 m Leinen unterwegs.
Uli.

Gusty · 14. April 2013

Danke für die schnelle Antwort!

Ich hab die Nase in 7 qm. Aber noch nicht mit kurzen Leinen probiert. Fand 7 qm dafür etwas dicke. Müsste ich aber mal probieren...

Grüsse

Gusty

Anonymous · 14. April 2013

bin mal gespannt ob noch was kommt außer Nasa und Beamer, beide nicht so die Knaller was Aufkreuzen angeht.
Kannst du nicht ´nen anderen Spot nehmen und dir ´nen ordentlichen Kite anschaffen (wie z.B. die von dir erwähnte Cooper One)?

Reudnitzer · 14. April 2013

Man braucht beim Streetkiten mit der NST-2- ohne oder mit 1 m Leinen eine Windstärke mehr als mit langen Leinen. 1 m sollten sie aber mindestens lang sein, sonst macht man sich mit dem eigenen Körper Windschatten. Desweiteren hat der Hersteller ein Umlenksystem entwickelt, welches über eine Art Adjuster die mittlere Leine einbindet, so dass man bei stärkerem Wind die Kraft reduzieren kann.
http://www.venturi-power.de/pr…6rn3p0spbktgis043298k3k51

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Andere Kites habe ich an kurzen Leinen noch nicht ausprobiert, ausser meinen beiden Grössen habe ich schon bei den Tempelhofer Streetkitern die 4.0 und 2.5 bei Starkwind ausprobiert. Du kannst ja auch mal hier im Forum Alf (aus Paris) suchen, der macht so was mit einer grossen alten Nasa, der hat viele Videos.

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/fredalatou/videos?flow=grid&view=0
Uli.
- Editiert von Reudnitzer am 14.04.2013, 08:49 -

Gusty · 15. April 2013

Gibt noch jemand seinen Tip ab? Wäre nett.... Ich finde die Form der Cooper einfach sehr fein. ABER aufgrund der grossen Spannweite (Streckung?) ist der möglicherweise gar nicht geeignet? Wie wäre das mit einer Method?

@ Reudnitzer

also dieses Depowersystem hab ich dran an meiner Nase. Das ist - neben der doch immerhin 7 qm - auch der Grund, weshalb ich noch nicht auf kurz umgebaut habe. Das ist alles vom Meister himself getrimmt und fuzt an 20 m Leinen prima - never change a running system.... mache es aber vielleicht doch mal.

Ja, Höhelaufen - oder zumindest halten geht. Gestern mal wieder verifiziert, mit Landboard. Auf Schnee allemal. Aber ich denke ein Cooper oder Method kann das einfach besser, wegen der geringeren Querkräfte...

LG

Gusty

Anonymous · 15. April 2013

Zitat

Wie wäre das mit einer Method?

Auf festem, ebenem Untergrund ab 6 kn und auf Wiese ab 10 kn ist fahren mit ATB kein Problem mit der 6,5er.
Um aber auf Wiese vernünftig Aufkreuzen zu können sollten es dann aber besser 12 kn oder mehr sein.
Böen werden gut weggesteckt und nicht ruppig in Leistung umgesetzt.
Ich fahre den Kite mit 20m Leinen.
Wie sie sich an kürzeren Strippen macht kann ich nicht sagen.

Reudnitzer · 15. April 2013

Ich habe 2 Bars, einmal die 3 Leinerbar mit 20 m, und noch eine 2e, wo die kurzen Leinen mit dem Umlenkset dran sind. Das Umknüpfen der 3 Punkte ist Minutensache. Bei mir gibt es da nichts zu trimmen. Beide Kites fliegen gleich gut an kurzen wie an langen Leinen, vorausgesetzt, der Wind passt.
Ich kenne keinen, der eine normale 4-Leinermatte ohne Leinen zum Boarden benutzt.
Uli.

dwt · 16. April 2013

Berliner Bahnhof dürfte die Peter Lynn Viper in 6,irgendwas gewesen sein.

Scanner · 17. April 2013

Zitat von Gusty

Gibt noch jemand seinen Tip ab? Wäre nett.... Ich finde die Form der Cooper einfach sehr fein. ABER aufgrund der grossen Spannweite (Streckung?) ist der möglicherweise gar nicht geeignet? Wie wäre das mit einer Method?
[...]
Ja, Höhelaufen - oder zumindest halten geht. Gestern mal wieder verifiziert, mit Landboard. Auf Schnee allemal. Aber ich denke ein Cooper oder Method kann das einfach besser, wegen der geringeren Querkräfte...

Hmm, ich halte eigentlich beide für geeignet, Deine Bedenken hinsichtlich grosser Streckung ( :-o ) der Cooper One sehe ich nicht.
Kurze Leinen bieten zwei Probleme, mit denen man umgehen muss:
- Der Schirm kann sich nicht ausreichend ausbreiten, es bleibt ein Knick in der Mitte. Das entpricht genau Deinen Vermutungen, allerdings sehe ich da bei Intermediate-Schirmen einen grossen Spielraum. Meine Erfahrungen gehen nicht unter 5m Leinenlänge, allerdings mit Handles. Ein Hochleister von 10qm und grösser mag das nicht besonders, kleinere brauchen viel Zuwendung.
- Schirme tendieren an kurzen Leinen zum Frontstall, Du wirst sie vermutlich fast immer leicht gebremst fliegen müssen, gerade bei böigem Wind. Auch hier halte ich beide Schirme für passend.
Die (Test-)Cooper Ones, die ich bei böigem Wind zum Buggyfahren benutzt habe, hatte ich meist an 14m-Leinen. Eventuelle Frontstalls lassen sich sehr einfach ausbügeln, die Ones kann man sehr heftig anbremsen, ohne dass sie vom Himmel fallen. Ihre grösste Kraft entwickeln sie sowieso deutlich angebremst.
- Editiert von Scanner am 17.04.2013, 11:38 -

Olja · 17. April 2013

Gruselige Bedingungen. 6kn und Aufkreuzen, Bäume, Schotter, kurze Leinen, kein wählbarer Kurs ...
Hier paßt doch gar kein Kite, das wird eine elendliche Rumgurkerei

Zum Kiten braucht man nun mal Wind und Platz ! Gerade bei Lowend, denn der Wind geht immer dann gegen 0, wenn sich der Kite über Hindernissen befindet :-D. Am Meer wird als Hindernisersatz auch gerne ein Pril genommen (oftmals der einzige weit und breit).

Anonymous · 17. April 2013

Zitat von Olja

Gruselige Bedingungen. 6kn und Aufkreuzen, Bäume, Schotter, kurze Leinen, kein wählbarer Kurs ...
Hier paßt doch gar kein Kite, das wird eine elendliche Rumgurkerei

Zum Kiten braucht man nun mal Wind und Platz !

sach ich doch

Zitat von mir

Kannst du nicht ´nen anderen Spot nehmen und dir ´nen ordentlichen Kite anschaffen

raph · 17. April 2013

Wenn du jemand bist, der schon einmal einen Kite in der Hand hatte, Finger weg von der Beamer.
Die hat selbst bei mehr Wind am Windfensterrand so wenig Zug, dass das Kreuzen einfach wenig Spaß macht.
Greif lieber zu einem guten Intermediate!

Gusty · 18. April 2013

Danke, dass Ihr euch um mich kümmert!

@ Olja

Also das mit dem Kurs ist nicht das Riesenproblem. Ich kann immer upwind mit den Skates, und Downwind mit dem Kite. Ich vergrössere meinen Radius eben auf die Art um das Dopplte und habe beide Sportarten ausgeübt, die ich so liebe: Skaten und Kiten! Das sind so unterschiedliche Bewegungsarten, die sich prima ergänzen: Fliessende, ruhige, weit Ausgreifende Bewegungen, bei denen einem warm wird und die konzentriete Feinarbeit auf mit dem Kite auf den wackeligen Skates - I love it!

Sobald ich wieder in der Schweiz bin, gehts dann bei Schnee auch ins Gebirge. Auf die gleiche Art: Mit Tourenski und Stöcken bei ohne, oder Gegenwind, bei Downwind: Kite dran und Skistöcke in den Rucksack.

Tatsächlich war ich am WE kiten und da kamen Zweifel auf, ob die 5.5 mir reichen. Ich will damit ja bei Leichtwind auf ATBoard und im Schnee cruisen. Allerdings im Schnee auch mal steil bergauf, also da muss die Matte dann schon echt arbeiten im tiefen Schnee. Leider habe ich nirgendwo eine Windrange gefunden, also ich kann nicht einschätzen, ob ich nicht doch lieber 7.5 nehme. Ab 10 -12 kt kann ich auf Land dann meine Unity auspacken. Aber hier, und vor allem in den Tälern meiner Heimat hats eben manchmal nur nen Luftzug....

Ich verstehe nicht, warum in der Tabelle von Cooper, wo alle Daten drin sind nicht auch die Windrange erscheint, also ab wann er oben bleibt zum spielen, ab wann er einen 75 kg Fahrer auf Asphalt zieht und ab wann auf Hoppelwiese. Das kann doch nicht so schwer sein? Die Firma kann ja ihre Tests standardisieren, wenn es schon keinen Standard der Firmen untereinander gibt.... Ich meine, man kann doch bei sounsoviel Knoten beim Stellen des Kites am Windfenster mal nen Newtonmeter ans Trapez hängen.... TSTSTS....

Dann wegen der Method: ich kam darauf, weil ich gehört habe, dass die gut an der Turbo Bar geht, was ich vom Cooper One nicht so spezifisch rausfinden konnte. Was meint ihr?

Ich denke nach den Einschätzungen oben, dass ich mal gleich zum Cooper One in 7.5 greifen sollte, und mir die Kurzlienen verkneifen, bzw. an den Nasastar knoten sollte. Denn wenn ich mit dem Method 6.5 bei 10 kt auf die Wiese kann, dann kann ich beinahe auch gleich meine 10 Flysurfer Unity ziehen. Wieviel Knoten bringt mir der 7.5 er gegenüber dem 5.5 er? Ab wann kann ich damit Knoten auf die Wiese? (Und wann muss ich da wieder runter .....:-/ ?)

Oder muss ich mir doch noch ne fette Matrixx in 15 holen :=( ? Mit der könnte ich dann auch genüsslich aufs Wasser ab 8 kt oder so

Wie wahr, wie wahr, dass der Wind immer dann auf 0 geht, wenn die Distel unten liegt....

Der Beamer kommt also nicht in Frage. Vielen Dank auch dafür!

Grüsse

Gusty

- Editiert von Gusty am 18.04.2013, 07:42 -

wegen Unklarer Ausdrucksweise. Hab auch noch was zugefügt
- Editiert von Gusty am 18.04.2013, 07:50 -

Scanner · 18. April 2013

Zitat

Dann wegen der Method: ich kam darauf, weil ich gehört habe, dass die gut an der Turbo Bar geht, was ich vom Cooper One nicht so spezifisch rausfinden konnte. Was meint ihr?

An welcher (Vierleiner-)Matte funktioniert die Turbobar nicht? Vielleicht weiss jemand eine?
Handels oder Bar = Geschmackssache

Zitat

Wieviel Knoten bringt mir der 7.5 er gegenüber dem 5.5 er?

Immer dieser Knotenfetisch.
Ich habe im Binnenland meist die 7.5er genommen, je kürzer die Leinen, um so stärkeren Wind konnte ich damit verpacken. Böenstabil sind fast alle Intermediates, Method und One auch.

Gusty · 20. April 2013

Zitat von Scanner

An welcher (Vierleiner-)Matte funktioniert die Turbobar nicht? Vielleicht weiss jemand eine?

Immer dieser Knotenfetisch.
Ich habe im Binnenland meist die 7.5er genommen, je kürzer die Leinen, um so stärkeren Wind konnte ich damit verpacken. Böenstabil sind fast alle Intermediates, Method und One auch.

Naja ich kenne eben die Handlekites noch gar nicht, weil ich bisher von der wassergeprägten Depowerfraktion war.

Wie ist das denn mit der Turbobar, wenn die Bremswege länger sind. Gewöhnlich nimmt man doch wohl für Kites > 10 auch längere Handles?

Jedenfalls war ich gestern auf der Wiese und da blies der Wind mir folgendes ein:

"Vergiss das mit einer modernen Matte an kurzen (< 5 m) Leinen"

Weiterhin flüsterte er mir ein:

“Was du eigentlich brauchst, ist ein Kite, bei dem Du auch bei 3-6 Knoten noch irgendwie vorwärtskommst.“

Ich ziehe daraus folgende Konsequenz. Ich werde meine NASA Star künftig nur einen kurzen Leinen oben beschriebenen Zweck verwenden. Ich brauche dann als Ersatz einen Leichtwind Kite der wirklich beim kleinsten Luftzug schon zieht.

Nun habe ich natürlich gleich geschaut was sich da anbieten könnte und bin auf folgenden Thread gestossen:

https://www.drachenforum.net/f…nd-Schnee-t72451-p50.html

Ausserdem auch den hier:
https://www.drachenforum.net/f…-4-8-kn-80-kg-t79821.html

Ich denke mal, dass die Yak in 12 sehr gut geeignet ist. Allerdings wurde ja auch der Cooper 10.2 genannt. Eventuell sogar in UL. Auch die Yak 14 kommt dran. Im gebraucht Markt finde ich gerade keine Yak, den genannten Cooper würde es geben. In UL sogar neu recht günstig. Auch habe ich eine Speedy II in 11 gefunden. WAS MEINT IHR?

Oder soll ich vielleicht lieber einen neuen Thread aufmachen - weil das Thema mit den kurzen Leinen förmlicher jetzt erledigt ist?

Das Thema wäre dann:
Leichtwind? Yak 12 vs Cooper 10.2 vs. Speedy 11

Beste Grüsse

Akita

Reudnitzer · 20. April 2013

Eigentlich fliegt die NST-2- 7.0 auch bei wenig Wind an langen Leinen früh, allerdings hat sie bauartbedingt ein kleineres nutzbares Windfenster. Wenn das von der Windrichtung her bei mir nicht passt, greife ich zur ET 7.0, das ist mein Kite für Schwachwind.
Dir einen Rat geben ist schwierig, Cooper oder Yak, habe beide noch nicht so oft geflogen (in den grösseren Versionen) bei Schwachwind.
Set hat mir eindrucksvoll beim Schwachwind Snowkiten in Satzung gezeigt, was die kann
und mein Freund M aus Jott nimmt die grosse Cooper zum Buggyfahren bei Schwachwind
Schreib dann mal, was es geworden ist.
Uli.

Reudnitzer · 20. April 2013

Zitat von Gusty

Gibt noch jemand seinen Tip ab? Wäre nett.... Ich finde die Form der Cooper einfach sehr fein. ABER aufgrund der grossen Spannweite (Streckung?) ist der möglicherweise gar nicht geeignet? Wie wäre das mit einer Method?

@ Reudnitzer

also dieses Depowersystem hab ich dran an meiner Nase. Das ist - neben der doch immerhin 7 qm - auch der Grund, weshalb ich noch nicht auf kurz umgebaut habe. Das ist alles vom Meister himself getrimmt und fuzt an 20 m Leinen prima - never change a running system.... mache es aber vielleicht doch mal.

Ja, Höhelaufen - oder zumindest halten geht. Gestern mal wieder verifiziert, mit Landboard. Auf Schnee allemal. Aber ich denke ein Cooper oder Method kann das einfach besser, wegen der geringeren Querkräfte...

LG

Gusty

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Ich habe gerade noch mal Deinen Post durchgelesen, wegen des Umbaues
das Umbauset, bzw. die Streetbar sind nicht dasselbe, wie die Dreileinerdepowerbar. hier zum Vergleich:
http://www.venturi-power.de/pr…ar-2--als-streetkite.html
http://www.venturi-power.de/pr…r---3-leiner-depower.html
da braucht auch nichts justiert / getrimmt werden, einfach umknüpfen, fertig.

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