KLB Einstieg - Wie vorgehen?

    Hi,


    ja, die Matte (und andere) sind wir doch schon des öfteren geflogen ;) Sonst würden wir ja nicht bei so einem Wind das Teil lüften. Und ja, das hat schon mächtig geblasen. War auch nur mal nen Versuch. Und alles mit Obacht...


    Mit dem Thema Knieschoner wollte ich auf "Safty first" hinweisen. Helm hatten wir leider nicht dabei (nur dicke Mützen :=( ), daher haben wir es auch noch nicht so krachen lassen. Wakeboard, Snowboard etc. wird alles mit Helm gefahren. Bin ja nicht lebensmüde... Aber was sieht an nem Helm "uncool" aus? Verstehe ich nicht... Kennst meine Helme nicht 8-)


    Die Sache mit dem "einen Fuß" in der Schlaufe sollte nen Scherz sein. Darum war da auch ein ;) hinter und braucht wohl nicht weiter kommentiert zu werden..............................................


    In diesem Sinne: weiter übern :)

    HQ Beamer V 5.0, Paraflex 2.6 Sport, 2.1 Sport, 1.6 Sport & 1.2
    Lycos Spiderkite 1.6 und 2.0,
    HQ Bebop fire & Limbo, Elliot Leichtwindstabdrachen,
    Buggy, Snowboard

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Die Sache mit dem "einen Fuß" in der Schlaufe sollte nen Scherz sein. Darum war da auch ein [Zwinkern] hinter und braucht wohl nicht weiter kommentiert zu werden..............................................


    Da hast glaube ich etwas falsch verstanden. ;)


    Tris meinte sicherlich, das es keine unangehmere Situation gibt als nur mit einem Fuß aus den Schlaufen zu rutschen. Meist ist es dann so, das sich das Board mit dem anderen Fuß verdreht was dann sehr schnell zu schweren Verletzungen führt. Deshalb ist es besser beim Sturz entweder das Board komplett zu verlieren oder eben mit beiden Füßen in den Schlaufen zu bleiben.
    - Editiert von set am 28.03.2013, 18:24 -

    Zitat von set

    Tris meinte sicherlich, das es keine unangehmere Situation gibt als nur mit einem Fuß aus den Schlaufen zu rutschen........


    Kann ich so unterschreiben. :H:

    die Gefahr ist mir bewußt, wenn nur noch ein Bein drin steckt. Darum war es ein Scherz von mir es mal nur mit einem Fuß in der Schlaufe zu versuchen... Alles richtig verstanden ;)


    Mir ist beim Snowbaorden mal eine Bindung gebrochen, daher kenne ich das Problem...

    HQ Beamer V 5.0, Paraflex 2.6 Sport, 2.1 Sport, 1.6 Sport & 1.2
    Lycos Spiderkite 1.6 und 2.0,
    HQ Bebop fire & Limbo, Elliot Leichtwindstabdrachen,
    Buggy, Snowboard

    Na dann will ich auch mal:


    Hatte gestern meinen ersten Ausritt mit meinem "neuen" N:xt Black Chili II.
    Machen wirs kurz...es war frustrierend...On Off Wind vom Feinsten...im Sekundentakt zwischen 1 und 15kn. Mein 13er Tube war nur am reißen und stoßen und zerren und schubsen...
    Als es noch zunahm, hab ich gleich auf den 7er umgeknüpft.


    Damit gings auch nicht besser. Sicher erwarte ich zuviel, denn es war meine erste Session überhaupt auf einem MTB und ich bin auch 20m ans fahren gekommen aber trotzdem wollte sich keine Freude einstellen. Zu nervig war der ständige Wechsel zwischen "übers Board gezogen werden" und "Na toll jetzt stürzt er schonwieder ab".


    Ich hab auch ein Technikproblem.
    Stelle ich das Board zu waagerecht zum Wind werde ich drüber gezogen...das ist mir klar und hatte ich erwartet...
    Stelle ich aber das Board nach Lee und lasse den Kite in die Powerzone stürzen verdreht er mich auf dem Board und ich fliege undefiniert runter.
    Am Besten ging es noch, wenn ich das Board im 30 Grad Winkel ausgerichtet hatte aber dann ist die erste Beschleunigung so heftig, dass ich Angst vor der eigenen Courage bekomme und abspringe.
    Was machen? Den Kite nicht zu tief diven? Dann schoss er mir an den Windfensterrand und wollte nicht mehr in den Zenit, damit ich den nächsten Sinus fliegen kann...
    Ich hatte auch probiert den Kite einfach auf 45 Grad zu stellen und mich erstmal so ziehen zu lassen aber das ging ja mal garnicht. Der flog einfach am Windfensterrand zu Boden...


    Vielleicht weiß wer was.


    MfG

    Kites: BRM Cloud 6 - 10 - 17
    MTB: Zebra Mamba

    Zitat

    .im Sekundentakt zwischen 1 und 15kn.


    Ist alles andere als ideale bedingungen.Versuche es mal bei beständigeren Wind. :)

    Zitat

    Am Besten ging es noch, wenn ich das Board im 30 Grad Winkel ausgerichtet.......


    Dann hättest du nur noch etwas nach Luv lenken müssen ,dann wärst du auch langsamer geworden.
    Probiere es einfach nochmal bei besseren bedingungen. :)

    Ich denke mal'auch, Deine Tubes sind nicht ideal zum Landboarden. Ich bin heute bei ca.15 kn mit der Ekko 2.8 gut auf dem Snowboard bei Pappschnee und mit der Ekko 2.2 auf dem Lenkchlitten den Berg hochgefahren. Osterfluegen Luebschuetzberg.
    Uli.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
    Cooper: Nexxt One110, 2.1 Spiderkites: Lycos 2.0, Smithi Pro, JOJO: 28+, ET 1.5/ 2.5/ 4.0/ 5.5/ 7.0 Flexifoil: Skytiger 26/ Hi 60, Ozone: Cult 2.5, Yak 3.4/4.0, Instinct 11.0

    Born-Kite: BS 1.8, RS 3.0/5.0/7.0/9.0, NS 5.5/ 7.0/12.5, LS 3.5/5.5/12.5

    KitesFreundin Libre: Vampir1.8,Speedy2.1/4.0,HQ:Hydra 3.0, Cooper:One3.1,Born-Kite: LS 3.5/5.5/8.5,

    For Sale: Ozone Frenzy 13.0

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Ich denke mal'auch, Deine Tubes sind nicht ideal zum Landboarden.


    Oh Uli, da denkst du glaube ich falsch. ;)


    Bei solchem Wind


    Zitat

    im Sekundentakt zwischen 1 und 15kn

    geht gar keine Kite gut - darum ging es. ;)


    Abgesehn von der Empfindlichkeit gegenüber Beschädigungen sind Tubkite so mit das beste was man zum Boarden benutzten kann. Gerade im Berreich Böenstabilität und Depower sind sie eine Klasse für sich.

    Also die Tubes geb ich nimmer her. Außer ich gewinn im Lottotototototo...das Spiel ich aber nicht. ;)


    DIe ZULUs sind unglaublich robust und der Rückwärtsstart geht wie bei ner Matte. Kein Schrubbeln, kein Rubbeln auf der Wiese. Solange ich sie nicht mit Vollgas in den Boden ramme, wüsste ich nicht was ihnen schaden sollte...


    Sicher waren es nicht die besten Bedingungen. Hab ich mir auch gedacht ABER wer kann schon aufhören wenns einen gepackt hat?! ;)


    Hab auch schon durch intensive Diskussionen herausgefunden, dass mein Kite vertrimmt war. Beim nächsten Mal mit besserem Wind und wieder etwas Wissen mehr sollte es schon besser laufen.


    set: Also einfach den ersten Schwung ausstehen und sobald man die Balance wieder gefunden hat nach Luv einschlagen und zurücklehnen? Klingt so einfach wenn mans schreibt.
    Noch blockiert der Kopf. Hab Angst um meine Bänder, Sehnen und Gelenke. Die brauch ich zum arbeiten...

    Kites: BRM Cloud 6 - 10 - 17
    MTB: Zebra Mamba

    Das mit den Anfahren ist auch meine Schwäche gewesen, mit über Board ziehen anschließend Board off auf´n Kopf (mit Helm) alles dabei gewesen.


    Wenn du die erste Zeit Angst haben solltest was das losrollen angeht habe ich es bei mir so gemacht......
    So wie du den Kite in den Wind lenkst und merkst er will dich zum losfahren bringen dann mach auf dem Board ein Anschub Bewegung(minimal vorher), also als wenn du auf der Straße mit dem Board steht und dich vorwärts bewegen willst alle beiden Beine natürlich in den Schlafen. So hast du schon mal den "Arsch" beim abschieben bissel tiefer dein in (fahrt)Richtung gezeigtes Bein ist durchgedrückt. So nimmst du schon mal den Druck raus wenn der Kite dich in die Bewegung bringen will. Oder Üben Üben Üben Üben Üben Üben Üben Üben.......................

    Den Powerdive zum Start würde ich nicht ganz so extrem machen, ich kenne zwar den Zulu nicht aber meine Tubes bauen da schon mal bisschen aggressiver den Druck auf als Depowermatten. Nach dem Losfahren den Schirm nicht bis an den Windfensterrand fliegen lassen, das ist ein sehr typisches Problem bei Einsteigern, wodurch man dann stehen bleibt. Mit dem Schirm mehr in der Powerzone Sinuskurven fliegen und dabei das "Nach hinten lehnen" nicht vergessen.

    Genau. So hatte ich das auch empfunden. Sehr aggressiver Zug.
    Wahrscheinlich lag es doch am Wind oder der falschen Trimmung aber bei einem flachen Dive ist er sofort an den WFR gesaust und war da nicht mehr weg zu kriegen....außer mit Downloop aber den probier ich lieber später aufm Board... :L


    Werde mir ein Skateboard kaufen. :-O Da kann ich mal ein bissel Balance üben, wenn kein Wind geht.


    Super...mit 27 hol ich meine Jugend nach. 8-) :-O :-O :-O

    Kites: BRM Cloud 6 - 10 - 17
    MTB: Zebra Mamba

    Zitat

    Super...mit 27 hol ich meine Jugend nach.


    haha, das selbe dachte ich mir die Tage auch! ;) Was fährst du für ein Trapez, nnx? Seit dem ich mein Hüfttrapez habe, fällt mir das zurücklehnen wesentlich einfacher - kann aber natürlich persönliche Vorliebe sein! ;)

    Zitat

    Super...mit 27 hol ich meine Jugend nach.


    Wieso nachholen ? ich habe erst mit 40 angefangen :L

    Zitat von nnx

    Genau. So hatte ich das auch empfunden. Sehr aggressiver Zug.
    Wahrscheinlich lag es doch am Wind oder der falschen Trimmung aber bei einem flachen Dive ist er sofort an den WFR gesaust und war da nicht mehr weg zu kriegen....außer mit Downloop aber den probier ich lieber später aufm Board... :L


    Werde mir ein Skateboard kaufen. :-O Da kann ich mal ein bissel Balance üben, wenn kein Wind geht.


    Super...mit 27 hol ich meine Jugend nach. 8-) :-O :-O :-O


    Ic habe 2006ich mit 422 damit angefangen, und wir haben einen neuen im Stammtisch, der faengt mit59 an.@ nnx:nimm lieber ein Longboard.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
    Cooper: Nexxt One110, 2.1 Spiderkites: Lycos 2.0, Smithi Pro, JOJO: 28+, ET 1.5/ 2.5/ 4.0/ 5.5/ 7.0 Flexifoil: Skytiger 26/ Hi 60, Ozone: Cult 2.5, Yak 3.4/4.0, Instinct 11.0

    Born-Kite: BS 1.8, RS 3.0/5.0/7.0/9.0, NS 5.5/ 7.0/12.5, LS 3.5/5.5/12.5

    KitesFreundin Libre: Vampir1.8,Speedy2.1/4.0,HQ:Hydra 3.0, Cooper:One3.1,Born-Kite: LS 3.5/5.5/8.5,

    For Sale: Ozone Frenzy 13.0

    Zitat

    Hab Angst um meine Bänder, Sehnen und Gelenke. Die brauch ich zum arbeiten...


    wenn du das Risiko eines Bänderrisses oder sonstiger Verletzungen arbeitstechnisch nicht eingehen willst darfst du nicht boarden.
    Das Risiko fährt immer mit. Aber man kann es minimieren. Optimal ist, wie @Mathias schon schrob, ein lernen auf festem Untergrund wie z.B. Sandstrand. Zum Anderen ist der Lerneffekt wesentlich schneller wenn es dir jemand zeigt (es ist sowieso besser wenn man nicht alleine kitet) . Ich habe es recht schnell hinbekommen, weil die Wiesen bei mir zu der Zeit total kurz gemäht waren und der Wind optimal war.

    Ich fahre ein Hüfttrapez. Habe es aber nie mit einem Sitztrapez probiert, dem zu Folge habe ich leider keinen Vergleich.


    Über das Risiko beim KLB bin ich mir bewusst aber man darf ja trotzdem etwas Angst haben, gelle? :-O
    Der Spot ist schon ok. Das Gras ist kurz und ich habe 9" Räder. Es fährt sich butterweich an...eben nur noch ein bissel zu schnell für meinen Geschmack. ;)
    Aber das ist ja normal. Als ich das erste mal im Buggy gesessen hatte, war ich auch von der Wucht überrascht und erschrocken. Als man es ein paar Mal erlebt hatte, wars dann absolut ok.
    So wirds mit dem Board auch sein. Wenn mans 10x gestanden hat weiß man was kommt und alles wird besser.


    Leider ist hier kein Pro-Boarder der mich (uns) mal unter die Fittiche nimmt. Was will ich machen. Muss ichs halt selber werden. :-O :-O :-O


    Ein Longboard. Hätt ich auch Lust drauf aber wir haben hier keine schönen Passagen zum longboarden...

    Kites: BRM Cloud 6 - 10 - 17
    MTB: Zebra Mamba

    Robert kommt aus Thueringen, und schrei bt sonst
    dort im Stammtisch.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
    Cooper: Nexxt One110, 2.1 Spiderkites: Lycos 2.0, Smithi Pro, JOJO: 28+, ET 1.5/ 2.5/ 4.0/ 5.5/ 7.0 Flexifoil: Skytiger 26/ Hi 60, Ozone: Cult 2.5, Yak 3.4/4.0, Instinct 11.0

    Born-Kite: BS 1.8, RS 3.0/5.0/7.0/9.0, NS 5.5/ 7.0/12.5, LS 3.5/5.5/12.5

    KitesFreundin Libre: Vampir1.8,Speedy2.1/4.0,HQ:Hydra 3.0, Cooper:One3.1,Born-Kite: LS 3.5/5.5/8.5,

    For Sale: Ozone Frenzy 13.0