
Picador by Spacekites
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@ Bernd : the Picador is the king of the "sideway" ! :H:
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Bestellt in weiß :-O
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Gute Entscheidung :H:
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Einer meiner mal verkauft,war im Nachhinein ein großes Fehler( Duckweg ).
Oder wieder ein bestellen. :O :logo: -
Kommt halt darauf an, was Du sonst in der Größenklasse hast. Bei mit wird er auch seine Berechtigung neben z.B. dem Gladiator 3.4 behalten
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Genau so ist das ja auch gemeint gewesen - beide sind so unterschiedlich, dass ich beide gern fliege.
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Hier noch ein Nachtrag zum Vergleich von Picador und Gladiator 3.4. Der Eindruck, den ich bei Leichtwind bekommen hatte, hat sich bei 4 Bft bestätigt. Der Picador ist klar schneller unterwegs, aber mit deutlich weniger Power. Den Gladi 3.4 halte ich bei 4 Bft im Stehen nicht mehr, beim Picador war das heute kein Problem, auch wenn er schon kräftig zog.
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Heute war ein wunderschöner Sonnentag mit Wind zwischen 2 und 4 Bft. Also gerade richtig, um einmal den Picador vor den Matador zu spannen. Der Matador hatte mich vorher schon ordentlich gefordert, also war ich gewarnt und entsprechend aufmerksam. Außerdem konnte ich ja schon die Power von Gladiator 3.4 + Matador erleben.
Und in der Tat, die beiden im Gespann waren einfach nur heftig. Ich bin lange nicht mehr so schnell auf dem Leder unterwegs gewesen :O Und dann ging's mit gespreizten Beinen auf den Stecki zu - gut dass das Gespann auch Lift hat :-O Weiter mit gefühlten 30 Sachen durch kniehohes Gras und Brennnesseln und - Achtung - die gut gespannten Leinen vom Balor 270 in Wartestellung kamen immer näher... Also kurz die Hacken in den Boden, abgestoßen und mit einem schönen Dreimetersatz hinübergehüpft. Was für ein Spaß...
Dann das Zurückgehen zur Startposition. Die beiden Großen standen an singenden Leinen am Winfensterrand leuchtend vor der Sonne (leider keine Kamera dabei). Und dann setzen und dann die erste Kurve zum Groundpass und ab ging es aufs Neue.
Meine Arme sind gefühlt noch am Rheinufer :-O
Aber mal ganz im Ernst - man sollte sich an so ein Gespann herantasten, sonst kann man die Drachen und sich selbst verletzten.
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Beim nächsten Mal hängst Du auch noch den Tauros vor... Da geht noch viiiiel mehr...
Ich assistiere dann gerne und filme...
Gruß Stefan
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Bernd ich bin gestern, nachdem ich die Koppelleinen schon eine gefühlte Ewigkeit mit mir rumtrage, endlich auch dazu gekommen, meinen Matador und meinen Tauros im Gespann zu fliegen. Wir hatten zwar relativ wenig Wind, aber phasenweise ging es sehr gut. Kleinere Gespanne bin ich schon geflogen, aber dieses hier hat schon richtig Spaß gemacht. Beide zusammen sind gestern stabiler geflogen als einer einzeln, was mich doch gewundert hat.
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Zitat von Hellmunk
Beide zusammen sind gestern stabiler geflogen als einer einzeln, was mich doch gewundert hat.Da habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich fliege eine progressives YinYang Gespann (Standard und L). Dieses Gespann braucht zum einen auch nicht mehr Wind als die jeweiligen Einzeldrachen (das Gespann geht sogar eher noch früher). Und zum anderen bin ich absolut über die "Stabilität" bzw. Präzision des Gespanns verwundert. Die Präzision ist absolut super, die Geschwindigkeit langsam und gleichmäßig. Das Gespann lässt sich z.B. überall im Windfenster mühelos und präzise landen. Die Ecken sind viel knackiger als bei den Einzeldrachen. Kann das mit deiner (positiven) Verwunderung also absolut nachvollziehen.
VG
Hendrik
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@ Stefan - OK, ist gebongt :-O
@ die Hendriks - die meisten Gespanne, vorausgesetzt, die Drachen passen zusammen, bekommt man irgendwann sehr stabil. Man muss notfalls ein paar unterschiedlich lange Koppelleinensets knüpfen und mit dem Anstellwinkel des oder auch der hinteren Drachen experimentieren.
Der Anstellwinkel des ersten Drachen ist natürlich auch nicht unwichtig. Oftmals ist hier ein Knoten oder ein paar Millimeter flacher ganz hilfreich. -
Zitat von Moonraker
@ die Hendriks - die meisten Gespanne, vorausgesetzt, die Drachen passen zusammen, bekommt man irgendwann sehr stabil. Man muss notfalls ein paar unterschiedlich lange Koppelleinensets knüpfen und mit dem Anstellwinkel des oder auch der hinteren Drachen experimentieren.
Der Anstellwinkel des ersten Drachen ist natürlich auch nicht unwichtig. Oftmals ist hier ein Knoten oder ein paar Millimeter flacher ganz hilfreich.Ich meine aber nicht (nur), dass das Gespann in sich stabil ist. Bezogen auf mein Gespann meinte ich eher, dass dieses sich sehr präzise, langsam und äußert gleichmäßig fliegen lässt.
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Hey Bernd,
wie war Dein Gespann denn eingestellt (insb. Länge der Koppelleinen)? Ich habe auch reichlich Erfahrung mit der TTPM-Serie, aber an so einen Survival-Trip kann ich mich gar nicht erinnern...
Am Wochenende jedenfalls TTP-Gespann gefolgen (die Koppelleinen für den Matador lagen sicher verwahrt zu Hause :-/ ). Etwa zehn Minuten chilliges Fliegen, dann Wind weg. Und zwar GANZ weg. Demnächst fahre ich auch zum Rheinufer, wenn ich mal wieder powern will!
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Zitat