Der n`Finity Thread
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Der 1.2 ist ziemlich heftig, hat mich bei 4 Bft gnadenlos abgeschleppt.
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Dann fliege ich den halt nur bis 3,99 Bft. Der 0.9'er wird bei 4 auch schon recht kräftig, meine 120 KG Kontergewicht genügen aber um ihn zu zähmen zumindest solange noch Dampf in den Armen ist.
Meidericher hat ja einen 1.2, den werde ich dann mal testen so ich darf.
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Nach langem betteln des Besitzers: Video vom 0,4er Mylar /4Bft
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Zitat von ThiloH
Nach langem betteln des Besitzers: Video vom 0,4er Mylar /4Bft
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Lüge, steinigt ihn. :-O
Thilo wollte mal einen tollen Drachen filmen. -
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Hi Olli, du bist ja meinen 0,4´er auch geflogen. Kannst du eine Aussage über die unterschiedlichen Eigenschaften machen?
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Hi Karsten,
die Mylar-Version braucht schon einiges an Wind, um stabil zu fliegen, ist dann aber bei gleichen Bedingungen schneller als die Serien-Version und setzt jede Böe unmittelbarer in Vortrieb um. Trotzdem habe ich den Mylar-0.4er als durchaus ausgewogenen und präzisen Flieger in Erinnerung, den auch knackige Manöver nicht so schnell aus der Strömung reißen. Der "Grundcharakter" Deines n'Finities bleibt somit auch in der Mylar-Version erhalten.
Zum Startverhalten fällt mir eine Aussage schwer, weil ich bei meinen Ausflügen mit der Mylar-Version einen überaus fähigen Anwerfer hatte (MichaelS!). Ich würde aber vermuten, dass bei grenzwertigem Wind der Mylar aus der Rampe gestartet oder angeworfen werden muss, wenn bei der Serie noch der Kippstart funktioniert.
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Danke für deine Einschätzung. Muss ich dann mal überdenken ob die Mylar Version dann zu den anderen hinzu kommt.
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Da hatten wir 4bft, der kann noch gut zulegen. Olli kann das bestätigen, wir sind in SPO bei 5-6 geflogen, da ist der N'FINITY echt gut bei der Sache.
Als das Video entstanden ist, kam mir das lahm vor, aber wir sind vorher auch den Tiger Mylar geflogen. Dagegen ist alles lahm. Jetzt in der Nachbetrachtung ist der wieder richtig schnell. -
Stimmt, ab 5 Bft. legt der n'Finity noch mal richtig zu. Mit dem Tiger Mylar hält er natürlich nicht mit (und auch nicht mit der Spinnaker-Version, die wir in SPO bei gleichem Wind auch geflogen sind), aber das tut dem Flugspaß ja keinen Abbruch. Mich würden hier mal "amtliche" Messwerte interessieren - ich glaube, wir wären überrascht, in welcher Liga der n'Finity mitfliegt.
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Ein kleiner Report zum 0.3er:
Ich finde das Teil ja klasse ... aber meiner lies sich bisher
total mies starten. Selbst mit dem Kippstart keine Chance.
Ich brauchte immer einen Anwerfer.
Also habe ich heute mal etwas experimentiert.
3 Sachen habe ich gemacht:1. An der Knotenleitet den zweiten Knoten in Richtung
des Dritten verschoben ... denn für Windbedingungen
um die 4 Bft. war der 3. zu steil, der 2. zu flach.2. Die OQS habe ich verlängert ... eigentlich widersinnig,
aber es hat dem Profil irgendwie gut getan.3. Die wichtigste Änderung: Ich habe deutlich Dampf aus
den Whiskern genommen ... unten am Aufhängeband.
Das Segel wirft jetzt unbelastet etwas Falten ... aber
im Flug merkt man nichts davon.Wir hatten heute wieder doofen Rodeo Wind bei 2-6 Bft.
und trotzdem ist das kleine Mistvieh echt gut geflogen.Vielleicht hat ja noch jemand Stress mit dem 0.3er ...
Mein Liebling bleibt aber der 0.4er ... :-).
Gruß, Jörg
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Beim 0.3er hatte ich einen regen Verbrauch an Leitkanten, bis ich mir eine Startrampe besorgt habe. Mit dem Verhältnis in Sachen Saumschnurspannung, Abspannung der Leitkante sowie der (beim NFinity sehr geringen) Abspannung der Whiskerstäbe musste ich auch sehr viel "spielen", um ein Setup zu finden, das mir Spaß macht.
I can feel your pain...