Trapezverwendung
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Ich schaffe das auch, bin zu geizig, mir was anderes zuzulegen.
Uli.
Ichsteuere aber viel mit den Bremsleinen, und stelle den Schirm. -
Genug Stullen hatte ich gefuttert Es ist wohl auch ein unterschied ob man im Stand fliegt oder fährt.
Massive: Wie es scheint gibts bezüglich der Umlenkrolle, ob ja oder nein, unterschiedliche Erfahrungen und Ansichten. Kannst es ja erst ohne probieren und wenn du dich wohlfühlst dabei bleiben.
Bezüglich der Frage Sitz- oder Hüfttrapez, das hängt zum einen von deinem eigenen Empfinden ab (worin fühlst du dich wohler und womit kommst du besser zurecht) und von der Nutzung. Buggyfahrer, soweit ich das hier richtig mitbekommen habe, bevorzugen meist ein Sitztrapez wohingegen die Landboarder häufig mit einem Hüfttrapez unterwegs sind. Und bei der Wahl welches Modell hilft in der Regel nur anprobieren, zumindest bei den Hüfttrapezen, bei Sitztrapezen hab ich da keine Erfahrung.Gruß
Sven -
Zitat
Massive: Wie es scheint gibts bezüglich der Umlenkrolle, ob ja oder nein, unterschiedliche Erfahrungen und Ansichten. Kannst es ja erst ohne probieren und wenn du dich wohlfühlst dabei bleiben.
Das wäre die eine Möglichkeit.
Zusätzlich könntest dich aber auch mit Leuten aus der Umgebung (--> regionale Stammtische) mal verabreden und schauen, ob du mal auf der Wiese deren Umlenkrolle testen kannst. Dann hättest den direkten Vergleich und weißt, was dir auf Dauer liegt (zumindest was den Komfort angeht).Zitat von SmakUnd bei der Wahl welches Modell hilft in der Regel nur anprobieren, zumindest bei den Hüfttrapezen, bei Sitztrapezen hab ich da keine Erfahrung.
Bei Sitztrapezen ist es genauso. Die einen passen einfach und die anderen sind an bestimmten Stellen (z.B. wegen der Beingurte) einfach nur unbequem. Da gibts schon große Unterschiede. Ist aber auch sehr abhängig von der eigenen Konstitution.
Darum gilt das gleiche wie bei den Hüfttrapezen --> vorher Anprobieren (möglichst unter Last)Gruß
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Zitat von Massive
So werde ich das auch machen, teste erstmal nur mit Haken, Snatch kann ich mir dann immer noch holen.
Werde mir ein Sitztrapez zulegen, hatte, wie gesagt, das Peter Lynn an und gefiel vom Sitz schon sehr gut.@Blitz: wo bekommt man so ein Snatch, wie du ihn hast mit dem "Seil", statt des Panikhakens?
Den Snatchblock habe ich von STORMSIDE ,gibt es aber auch in anderen Kiteläden.Die sind für das Kiten aber zweckendfremdet da die eigentlich aus dem Segelsport sind.Den Snappy habe ich aus dem Schäkel rausgenommen und durch eine Schraube ersetzt und am Chickenloop befestigt.Habe ich mir hier abgeguckt.
Die Bealleine vom Chickenloop bekomme ich nicht kurz genug außerdem ziehen sich die Knoten im Kitebetrieb immer etwas auf wodurch alles etwas nachlängt.
Mit der Schraube als Verbindung zwischen Snatchblock und Chickenloop ist die Verbindung schön kurz .Edit : Das ;;Gestern" von mir verlinkte Bild,eine Seite vorher, zeigt eine sehr ähnliche Version von meinem Eigenbau.
- Editiert von Blitz am 31.01.2013, 23:19 - -
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Wie schwer ist der Chickenloop+Snatchblock? Sieht ganz schön schwer aus.
Hast du mal bei viel Wind ausgelöst und geschaut wie weit das Teil ins Lee katapultiert wird?
Reicht das Gewicht aus, dass der Kite beim Auslösen im Profil gehalten und somit weiter weg geweht wird (hängt ja immerhin an den Steuerleinen)? -
Der Chichenloop von Ozone ist sehr leicht. Viel Kunststoff :-)! Er wiegt 170g. Er ist somit nicht viel schwerer als ein großer Schäkel. Den habe ich aber grad nicht zum Wiegen da. Da wird nichts im Profil gehalten!
Gruß, Frank
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Ich habe eine ähnliche Konstruktion, nur dass ich den Chickenloop gelassen habe wie er ist und den Snatchblock quasi mit dem Tampen verknotet habe. Wenn man auslöst "ballern" Handels + Chickenloop + Snatchblock ganz gut weg (sollte keiner im Weg stehen), durch den Abbau der Leinenspannung fällt der Kite dann in der Regel in sich zusammen.
Gruß,
Sven -
Aber der fliegt nicht weiter, als "herkömmliche" Lösungen! Die Leinen werden dem Kite etwas folgen bis er zusammenfällt und weggeweht wird oder liegen bleibt. Und somit wollen auch Snatch und Co hinterher.
Und eins nochmal: Es handelt sich um eine Notauslösung! Man sollte sich nicht in Situationen bringen, in denen man durch sein Verhalten andere gefährdet! Wenn ich z.B. andere Personen im Gefahrenbereich sehe, ist mein Kite im Zenit oder zumindest in einem Bereich, wo ich ihn ohne Probleme kontrollieren kann.
Gruß, Frank
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Nicht dass man mich hier falsch versteht:
Natürlich hat man verantwortungsvoll zu handeln, d.h. dass man niemanden gefährdet. Nun ist man häufig ja nicht alleine auf der Wiese, so dass es vorkommen kann, dass durch eine unvorhergesehen Situation (bspw. ein von Rasen zugewuchertes Loch in der Wiese) z.B. ein Mitkiter sozusagen "im Schussfeld" stehen/fahren kann. Je nach Platzangebot mehr oder weniger wahrscheinlich.
Das mit dem "wegballern" war als Hinweis gemeint, dass trotz des relativ geringen Gewichtes nach dem Auslösen ein Geschoss unterwegs ist, das durchaus andere gefährden kann.
Ich hätte mich vieleicht deutlicher ausdrücken sollen.
Gruß,
Sven -
RattamaNatter,ist eine M6 Schraube und 80mm lang.Geht auch so durch den Chickenloop durch.
Den Snatchblock habe ich gelassen wie er ist.Von dem Schäkel ,Snappy und Schäkel waren ein Teil habe ich den Snappy entfernt.
Einfach oben die Platte die den Snappy hält und verbindet abgetrennt und dann ist der Snappy ab.
Dann ist Platz für die Schraube.Ich stelle morgen mal ein Bild einAuslösen musste ich bis dato noch nie,wenn es richtig eng wurde ,tat der Jesusgriff das nötige.
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Zitat
Notbremsung mit "Jesus"-Zug
Die schlimmsten Unfälle geschehen, wenn der Wind schlagartig auffrischt und man nicht mehr weiß, wie man den Kite über sich unter Kontrolle bekommen soll. Bei jedem Vierleiner-Zugdrachen der an Handles gelenkt wird, gibt es hierzu einen sehr wirkungsvollen Griff, der sowohl im Stand als auch bei voller Fahrt angewendet werden kann. Leider geht das nur, wenn der Verbindungstampen der Lenkgriffe in einer Umlenkung (Rolle oder Snappy) geführt werden. Im Notfall werden die Arme weit ausgebreitet, so dass die Handles einem durch die Hände gleiten und man schließlich nur noch die Bremstampen zwischen den Fingern hält. Mit beiden Händen werden nun die Bremsen weit nach hinten gezogen, der Kite legt sich flach in den Wind, hängt förmlich an den Bremsen und bietet keine Angriffsfläche mehr. Langsam sinkt der Kite zu Boden. Dabei können sich sowohl Leinen als auch die Waage verheddern. Bei voller Fahrt im Buggy besteht auch die Möglichkeit, die Leinen zu überfahren und dadurch einen Satz Leinen zu zerstören. Im Vergleich zu einer geplatzten Matte oder einem Unfall ist dieser Schaden jedoch gering.Quelle: Alienbuggy
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ist der Tisch zufällig einer von Hülsta?