AEG vs. W6 Nähmaschine - welche ist besser für Drachenbau?

    Hey Leute,


    ich möchte meinem Sohn einen eigenen Drachen selbst bauen. Zunächst steht aber die Anschaffung einer Nähmaschine an. Ich habe bereits viel gelesen und schwanke nun zwischen einem Modell von AEG und einer von W6.


    Diese 2 Nähmaschinen hier sind in der engeren Auswahl:


    - AEG 525 Mini
    - W6 N 3300


    Die AEG-Nähmaschine ist so ziemlich die günstigste, die ich bisher gefunden habe (knapp 60 Euro). Dafür hat die W6 N 3300 aber die besseren Bewertungen. Wie schätzt ihr das ein? Würde die AEG 525 Mini für den Drachenbau ausreichen?


    Danke schon mal für eure Empfehlungen


    LG, Marina



    [hr]ModEdit: User und URLs aufgrund von Guerilla-Marketing gelöscht.



    - Editiert von Tom H am 03.01.2013, 12:51 -

    Von der AEG würde ich ganz dringend abraten. Das ist Leichtbauschrott und den Anforderungen im Drachenbau nicht ansatzweise gewachsen. Die W6 kenne ich nicht. In der anvisierten Preisklasse (und auch weit darüber hinaus) würde ich aber zu einer Gebrauchtmaschine raten. Generell benötigt die Maschine nur 3 Sticharten - Geradstich, Zickzack und Elastikstich (dreifach geteilter Zickzack). Alte mechanische Maschinen sind so robust, dass auch ein mehrere Jahrzehnte gut gepflegtes Exemplar noch viele Jahrzehnte Freude bereiten kann. Bei mechanischen Maschinen ist die Ergebnisqualität von der präzisen Ausführung der verbauten mechanischen Teile abhängig. An eine neue Maschine unter 500 € kann man daher keine hohen Erwartungen stellen und selbst darüber hinaus sind gute Altmaschinen oft überlegen.


    Gruß
    Heiko

    Hi,


    Ich habe die W6 und bin für das Geld sehr zufrieden. Die AEG kenne ich leider nicht. Bei den Tests und Bewertungen die ich damals gelesen habe hat die 60-80.- Euro Klasse (Aldi Lidl& co) schlechter abgeschnitten als due W6 deswegen hab ich mich für die w6 für glaub ich 99.- entschieden. Ich wollte damals auch nur das Minimum ausgeben. Bisher 5 Drachen und 4 Taschen genäht und wie gesagt sehr zufrieden. Besser und teurer geht natürlich immer ;)


    Gruß Thorsten

    Eigenbauten: Magnet, Lentus UL Plus, SAS165, SAS125, SAS60, Kauz, Eule


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    • Offizieller Beitrag

    ModerationshinweisDiese Form von Guerilla-Marketing mehrt sich leider hier im Forum!
    Es werden "Scheinfragen oder -Beiträge" abgegeben, die einen oder mehrere Links enthalten, die eigentlich nichts mit dem Forenthema zu tun haben.
    Hier gestaltet es sich schwieriger, da die Frage zum Forenthema passt.
    Zwischen Links und Themenersteller(in) besteht jedoch ein klarer Zusammenhang, das war eindeutig.
    ...schade für alle User, die solche Fragen gerne beantworten! :-/

    Das ist ja Allerhand!


    Bleibt die Frage, ob sich solche Marketinglinks lohnen, wenn gleich im darauf folgenden Artikel von "Leichtbauschrott" die Rede ist. :-O
    Oder ging es gar nicht um das Produkt (Nähmaschine) sondern nur um das "Rezensionsportal" (von dem ich im übrigen noch nie etwas gehört habe und dessen Produktbewertungen wohl eher was für die Tonne sein dürften - Serverplatz ist heutzutage offensichtlich zu billig).


    Viele Grüße, Roland

    Viele Grüße,
    Roland


    Die kluge Hausfrau rät: Fettflecken werden wieder wie neu, wenn man sie ab und zu mit etwas Butter einreibt.

    • Offizieller Beitrag

    Gruß
    Tom


    Erwarte nicht, dass jemand mehr Arbeit in das Beantworten einer Frage investiert,
    als du für das Ausdenken und Formulieren der Frage verwendet hast.

    Das ist echt krass und hoffe, das sowas Euch nicht noch mehr Arbeit macht.

    Gruß Michael
    Komme gerne noch mal auf das eine oder andere Treffen.
    Viel hab ich nicht mehr zum Fliegen.


    im übrigen haben alle diese billigheimer den gleichen technischen fehler :


    da wird ein naturgesetz ignoriert, deshalb überstehen diese geräte mal eben die garantiezeit


    der spannkloben, mit dem die nadelstange auf- und ab-bewegt wird ist aus (schön poliertem) aluminium,
    die befestigungs-schraube darin ist aus stinknormalem eisen


    nun hat der signore galvani anno tobak herausgefunden, daß zwischen den elementen und besonders zwischen den metallen ein spannungs-gefälle besteht


    sein kollege, der signore volta konnte die voltzahl dann schon berechnen, bzw mit einem zeigerinstrument anzeigen


    dies sind die grundlagen der stromerzeugung mittels batterien und akkus


    logischerweise oxydieren sich eisen und aluminium gegenseitig


    wenn nun nach dem übernähen von ein paar quernähten oder auch bei kräftigerem material die nadelstange sich nach oben verschiebt, läßt so eine maschine stiche aus
    will man das reparieren, muß man diese befestigungs-schraube lösen, die nadelstange dorthin einstellen, wo sie hingehört ...
    spätestens beim festdrehen der schraube kommt das gewinde aus dem alu-teil heraus-gebröselt


    eine dauerhafte reparatur ist daher nicht möglich


    gruß niclaus