Hintergrund der Leistungsunterschiede bei Tube-, Foildepower- und Handlekites?

    Nabend,


    habe mal ein bisschen gesucht bin aber irgendwie nicht so richtig fündig geworden.


    Mir ist klar das man die Kitetypen nur schwer vergleichen kann, aber vielleicht könnt ihr mir doch helfen.


    Also das ein Tubekite bei vergleichbarer Größe schwächer ist als ein Softkite verstehe ich ja noch.
    Die sind ja meist viel stärker gekrümmt und ihnen fehlt das schöne "Tragflächenprofil".


    Aber wie vergleiche ich Softkites - Depower zu Handels in Größe/Kraft.
    Für Einsteiger werden meist 4-5qm Handelkites empfohlen, aber 8-10qm Depower.
    Und genau hier kommt mein Verständnisproblem:
    Da die Form der Kites bei Handels und Depower doch eigentlich sehr ähnlich ist, sollte ein 8qm Depower doch eine Vergleichbare Zugkraft zu einem 8qm Handelkite aufbauen.


    Kann ich als Einsteiger den größeren Depower nehmen, weil die Kraft die der Handelkite erzeugt erst komplett angepowert entsteht. Und der 8qm DwpowerKite depowert ehr einem 4 qm Handlekite entspricht???



    So ich hoffe ihr könnt meiner Verwirrung folgen und mir weiterhelfen.
    Da ich gemerkt habe das ich mit meiner 4er Beamer oft nicht genug Wind zum Landboarden habe - hatte im Urlaub auf sonnige Fahrten am Stand gehoffe, die leider nicht geklappt haben - überlege ich halt größerer Handelkite oder Depower. Aber ne 10qm Depower kommt mir so groß und Kraftvoll an, wenn ich die Zugkraftunterschiede meiner jetztigen Kites mal auf 10qm extrapoliere :)



    Gruß

    Speed3 15 qm <--- abzugeben


    Ozone IMP III Quattro 1.0 (Okt '11) ## Beamer IV 4.0 (Dez '11) ## Flysurfer Pulse1 10.0 (Sep '12 - Sep '13)
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    • Offizieller Beitrag

    Mal zum Verständnis Depower:
    Eine Depowerwirkung von etwa 1:4 angenommen bedeutet folgendes:
    Du hast mit 80 kg gute 5 Bft, ziehst die Bar voll an und wirst gerade so eben geliftet.
    Wenn du nun die Depowerwirkung ausschöpfst verringert sich der Restzug auf nur noch 20 kg.
    Im normalen Flugbetrieb (bei nicht überpowerten kiten) sind die Werte normalerweise geringer.
    Gedepowert kannst du z.B. einen 15er Speed³ bei 3-4bft im Zenit stehend mit einem Finger (Fingerhakeln am Adjuster) zu dir herunterziehen, ohne das dies besonders Kraft kostet... Gibst du "Gas" zieht er dich bei der Windstärke locker weg.
    Handlesmatten (jedenfalls die Hochleister) sind noch ein Tick zugstärker, nur halt immer mit voller Leistung unterwegs. Schlankeres schnelleres Profil und noch mehr Streckung sowie dünnere Waage/Leinen holen noch ein paar Prozent heraus.
    (Meine 4er Yak hat mehr Power als eine 8er Venom, die 8,6er Yak macht der 12er Speed gut Konkurrrenz usw)
    Dafür ist der Einsatzbereich wesentlich geringer.
    (Einsatzbereichbeispiel 12er Speed³: 4-25kn, 10er Yak 4-12 kn)

    Hallo Mendrig,


    das ist in der Tat eine interessante Frage , weil diese
    auch neben den Tatsachen das Lager in zwei "Vorlieben"
    teilt. Daher bin ich auch auf die anderen Antworten
    gespannt.


    Die Tatsache das die Depower-Systeme auch größer
    gewählt werden können liegt daran, das durch die
    Depower der Windbereich größer ist als bei den Handels,
    da hier die Regulierung der Zugstärke über eine Bremse-
    sprich Bewegung im Handgelenk und Flugbahn erfolgt.
    Hier muss man bei geänderten Windverhältnissen ggf. öfter
    die Kitegröße anpassen um nicht zu "Über-oder Unter-
    powern".
    Daher ist das fahren mit Depower grundsätzlich ein wenig
    entspannter. Der Haken ist, das Depower Systeme wesentlich
    teurer sind was u.a. Systembedingt durch den Bedarf einer
    Waage usw. kommt. Allerdings sind viele Depower Kites auch
    mit speziellen Sicherheitssystemen ausgestattet (5. Leine& Co.)
    was diese wesentlich sicherer macht. So genannte Closed Cell
    Kites, die am Land, Wasser und Schnee eingesetzt werden können,
    gibt es nur mit Depower System.


    Denke Handle fliegen ist etwa so wie mit einem Depower im
    angepowerten Zustand. Handle wird öfter beim Buggy eingesetzt
    und Depower aufgrund der Sicherheit und Sprungmöglichkeiten
    beim KLB, aber auch hier gibt es manchmal Überschneidungen.


    ....so und jetzt werde ich von der Handle - Fraktion gemartert, weil
    ich behaupte, das Depower einfach das modernere ist :-O


    ....wenn Du fliegen kannst, brauchst Du keine Angst vor großen
    Depower Systemen haben!
    - Editiert von Firestarter am 21.08.2012, 23:42 -
    - Editiert von Firestarter am 21.08.2012, 23:44 -

    Gruß Matthias
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    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    ....so und jetzt werde ich von der Handle - Fraktion gemartert, weil
    ich behaupte, das Depower einfach das moderner ist


    Das würde ich nicht sagen, eine Vapor z.B. (Hochleister/Handelkite) ist auch ein moderner Schirm. Der Einsatzzweck ist für mich das entscheiden Kriterium. Mit einem Depowerschirm ist zwar auch das Buggyfahren möglich, geht aber mit einem Handelkite um einiges besser (ich weiß es gibt Ausnahmen). Genauso gut kannst du auch mit einem Handelkite Board fahren, ein Depowerkite macht es aber sicher und einfacher.

    Zitat von Firestarter

    ....so und jetzt werde ich von der Handle - Fraktion gemartert, weil
    ich behaupte, das Depower einfach das moderner ist :-O


    Nö, find ich ja auch.
    Aber bist du mit knapp 70 km/h bei moderaten Windgeschwindigkeiten unterwegs und hast gerade mal 2,6 qm in der Hand ?


    Die Windrange kann schon manchmal nerven (Mattenflotte aufgebaut). Ich hätte gerne einen Buggyhochleister um die 5 qm, den man depowern kann. Warum geht das eigentlich nicht ? Irgendwann hatte ich mal ne Begründung gehört, aber wieder vergessen 8-)

    Zitat von Olja

    Ich hätte gerne einen Buggyhochleister um die 5 qm, den man depowern kann.


    Electra 2 kommt dem schon recht nahe und ist ohne bremseinsatz quasi drucklos.

    Kites: Cooper Classic 2.1-10.2


    Buggy: MG CrooZer


    Depowerkites sind eigentlich nur insofern teurer, weil man für einen einzigen Kite i.d.R. mehr hinlegen muss.
    Aber da man für den gleichen Windbereich weniger Depowerkites braucht, gleicht sich das zu einem großen Teil wieder aus.
    Abgesehen davon ist z.B. eine große Vapor auch nicht gerade ein Schnäppchen. ;)


    Zitat von Firestarter

    ...was u.a. Systembedingt durch den Bedarf einer
    Waage usw. kommt.


    Haben Handlekites keine Waage (mehr)? ;)



    Ansonsten bin ich der Meinung, dass man nicht sagen kann, dass das eine moderner als das andere ist.
    Deiner Argumentation nach würde das ja bedeuten, dass das eine überholt und veraltet wäre und in allen Punkten durch das nachfolgende, "modernere" Konzept ersetzt werden könnte.
    Es sind teilweise schlichtweg andere Einsatzbereiche, die mit den verschiedenen Kites abgedeckt werden.


    Seit ich eine 12er Yakuza habe, weiß ich niciht nur von der Theorie her, sondern auch aus der Praxis heraus, dass unterhalb einer bestimmten Windgeschwindigkeit nur noch mit großen Handle-Hochleistern was zu machen ist. Da geht derzeit mit keinem Depowerkite was.


    Gruß

    Depowerkites | 4-Leiner-Matten | HQ Hydra 3.5 | HQ Symphony Speed 2.0 | Spiderkites Lycos 1.6 LC | Elliot Dropkick | HQ Meteor |Spacekites Zodiac 2.5 | Spacekites Hot Stripe | Prism Ozone | KSF Antigrav 3.1 | HQ X-Celerator | KSF Positron | Spiderkites U.R.O. 65 | Mini-Master Explorer


    Biete: Verschiedene 2-Leiner-Sets, neu

    Zitat von Dimi_80

    Electra 2 kommt dem schon recht nahe und ist ohne bremseinsatz quasi drucklos.


    Hmm, die kenne ich nun gar nicht, nicht mal testweise. Lese gerade den Elektra-Tröt,
    scheint ja wirklich schlapp ohne Bremse zu sein.
    Wenn man die an ner Turbobar betreibt und entsprechend trimmt, dann hätte man das ja eigentlich....fast..so in etwa


    Auszug K&F
    "Zum Beispiel war es beim Testflug der 10.5er-Electra-2 möglich, die Bremse über einen Weg von etwa 25 Zentimeter zu ziehen, was mit stetigem Leistungszuwachs quittiert wurde."


    Aber das die quasi drucklos ist ? :(


    Aber so in etwa die Entwicklung in die Richtung fänd ich nicht schlecht, um die Windrange ein wenig zu spreizen. Auch für den gemeinen Binnenlandfahrer ganz angenehm, nicht immer alle Säcke mitzunehmen 8-)

    Ich bin sie vor ein paar monaten kurz im buggy geflogen/gefahren - der bremsweg ist im vergleich zu allem was ich bis dato kannte echt lang und es tut sich auch viel beim anziehen. Die haltekräfte fallen entsprechend aus und längere händels sind dann vom vorteil. Man kann damit ruhig mal ne nummer größer als üblich fahren und hat leistungsreserven auf entsprechenden kursen, oder öffnet eben die bremse bei zuviel druck. Schaut man sich die range an- sind es nur rund die hälfte an kites im vrgl. zu anderen hochleistern, da man ja aufgrund von "depower" einen größeren windbereich mit einem kite abdeckt. Ein, wie ich finde, interessantes konzept mit viel potenzial.
    Die cooper motor soll ja auch in diese richtung gehen und ich werde nicht überrascht sein wenn reactor3 und vapor2 ähnlich ausfallen.

    Kites: Cooper Classic 2.1-10.2


    Buggy: MG CrooZer

    Dass man schon nur auf Grund der Depowerbarkeit einen grösseren Windbereich abdecken kann, müsste ja eigentlich klar sein :)


    Der wirklich grosse Leistungsunterschied dürfte jedoch von der Profilwahl her kommen.
    Ich vergleiche es am liebsten mit Fahrradreifen ;)
    Möchtest du auf der Strasse möglichst schnell vorwärts kommen, dann nimmst du einen Gummi, der das Maximum an Leistung hergibt: Slick, schmal, hart gepumpt…
    Auf Komfort musst du da aber verzichten!
    Und fahren im Gelände oder auf Schnee kannst du ganz vergessen ^^
    Wenn du also verschiedene Untergründe abdecken willst, musst du Kompromisse eingehen…
    Du holst dir einen breiteren Gummi mit Stollen!
    Jetzt kannst du mehr Einsatzgebiete abdecken, musst aber mit einem geringeren Wirkungsgrad auf der Strasse rechnen…
    Ähnlich verhält es sich beim Kite!
    Willst du die bestmögliche Performance und maximale Stabilität über einen grossen, Anstellungswinkelbezogenen Bereich, musst du dafür auf Wirksamkeit verzichten…


    Natürlich hängt das nicht NUR vom Profil ab, sondern noch anderen Parametern, aber das ginge dann vermutlich zu fest in’s Detail :S
    Da wär auch ich überfordert xD


    Bei Umbauten von Buggyschirmen auf Depower musste ich feststellen, dass sich dazu Intermediates am besten eigenen.
    Während Einsteiger-Schirme leistungstechnisch zu wenig auf Profilveränderungen reagieren (Sprichwort: Bremseinsatz) sind Hochleister bei Profilveränderungen zu Empfindlich was die Stabilität anbelangt…
    Trotzdem aber wird man nie an die „Fähigkeiten“ eines „richtigen“ Depowerschirms herankommen, kann dafür aber ein paar Quadratmeter kleiner ziehen und hat bei Leichtwind schon seinen Spass (War mit meiner 9er Oxi mit den Silberpfeilen zusammen meist noch der Letzte auf den Skiern und beim aus der Hand fliegen meist der erste, der seinen Kite bei einem Lüftchen wieder oben hatte…) :)


    Was man aber noch sagen muss: Die Tubes haben leistungstechnisch extrem zugelegt!
    Bei ihnen ist aber auch einfach der Fun-Faktor grösser, da sie, WENN ES DENN GENUG WIND HAT, einfach schneller sind, bzw. einfach schneller beschleunigen (Endleistung auf dem Kurs ist vermutlich geringer als bei Matten).
    Gerade aus bremst keine Waage und beim Kurvenflug keine Schleppkante (Sie verwinden sich).
    Der Vorteil des Lenkens bloss über Verwindung wird man bei Matten mit Waage nie 100%ig hinbringen!
    Einige Hersteller haben es aber fertig gebracht ihre Kappen so zu designen, dass ein Verwinden in gewissem Mass möglich ist und ihre Schirme daher inzwischen auch viel enger und schneller drehen (Paradebeispiel: Flysurfer Psycho IV) :)


    Greez


    Domi

    Bei den Cooper One's (auch wenns keine HL sind) ist das ähnlich. Fette Bremswaage.


    Allerdings sprichst du da einen wichtigen Punkt an: die Kräfte sind schon groß, wenn man richtig angeblasen ist und man das Maximum für längere Zeit will. Der Trapeztampen bietet dafür dann keine Unterstützung.


    Deshalb find ich das mit Bar irgendwie angenehmer, zieht sich irgendwie besser. Nur leider ist mir bei den One's die Trimmung noch nicht richtig gelungen (hab auch nicht lange probiert), aber ich teste das nochmal an der 5.5er.

    Hi,


    danke für eure guten Erklärungen.


    Denke jetzt habe ich es Verstanden, ist ja auch etwa so wie es mir gedachte hatte:
    Depowerkite voll angepowert entspricht etwa Handlekite. Und durch die Depower Wirkung wirds zu einem kleinern Kite vergleichbar.


    Die Erklärung von Kitelehrling war sehr anschaulich.


    Zitat


    Mal zum Verständnis Depower:
    Eine Depowerwirkung von etwa 1:4 angenommen bedeutet folgendes:
    Du hast mit 80 kg gute 5 Bft, ziehst die Bar voll an und wirst gerade so eben geliftet.
    Wenn du nun die Depowerwirkung ausschöpfst verringert sich der Restzug auf nur noch 20 kg.


    Aber woran erkenne ich welche Depowerwirkung ein Kite hat?
    In den Beschreibungen habe sie alle einen großen Depowerbereich ( aber keiner sagt wie groß er wirklich ist).


    Oder gibts so ne Art Richtwert für die Depowerwirkung von Softkites?



    ****************


    Also wenn ich keine Angst vor nem "großen" Depower haben muss (laut Firestarter) da ich meine 4er Beamer gut im griff habe - persönliche Einstellung - und auch vernünftig bei leichtem Wind nen größeren Kite erfliegen würde.
    Was haltet ihr von ner 10er Flysurfer Pulse 1 ?
    Also Closed-Cell müßte man mit ihr ja sogar aufs Wasser gehen können....




    Gruß

    Speed3 15 qm <--- abzugeben


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    häää? wie meist du da?

    Speed3 15 qm <--- abzugeben


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    Zitat von Mendrig

    häää? wie meist du da?



    Ja, etwas verwirrend:-D
    Nochmal, ein Depowerkite angepowert entspricht nicht gleicher Handlekitegröße. Der Faktor liegt soooo zwischen 1,5-2.
    Ich hatte dein Post so verstanden, das ein Depowerschirm erst angepowert die Leistung eines Handlekites erreicht.


    Zitat

    Depowerkite voll angepowert entspricht etwa Handlekite.


    Bei gleicher Größe liegt er aber darunter. Nach oben wird der Faktor wahrscheinlich geringer...Sonst würde SKA auf Tempelhof mit 32qm (16er Vapor) rumdüsen



    Oder andersrum. Mit welchem DP-Schirm um die 2,5-3 qm schaffst du bei 5-6 Bft um die 70km/h im Buggy ? In der Größe gibt es gar keinen (evtl. kleine Trainer).
    - Editiert von Olja am 22.08.2012, 22:06 -

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Aber woran erkenne ich welche Depowerwirkung ein Kite hat?
    In den Beschreibungen habe sie alle einen großen Depowerbereich ( aber keiner sagt wie groß er wirklich ist).
    Oder gibts so ne Art Richtwert für die Depowerwirkung von Softkites?


    Nimm im Schnitt ruhig mal 1:3 an.
    Die Speed³ ist hier wohl Klassenprimus, laut Werbung vor 2-3 Jahren sollte der Wert sogar bei 1:6 (oder war sogar 8 ?)
    liegen.
    Der Windeinsatzbereich der Hersteller könnte also ein Anhaltspunkt sein, wie groß die Depowerwirkung ist (wenn nicht geschönt ;) )


    Olja: Flinker kleiner Tube :)

    Zitat von Kitelehrling

    [quote]
    Nimm im Schnitt ruhig mal 1:3 an.
    Die Speed³ ist hier wohl Klassenprimus, laut Werbung vor 2-3 Jahren sollte der Wert sogar bei 1:6 (oder war sogar 8 ?)
    liegen.
    Der Windeinsatzbereich der Hersteller könnte also ein Anhaltspunkt sein, wie groß die Depowerwirkung ist (wenn nicht geschönt ;)


    Der Unity ist fast gleich mit dem Speed bezüglich Depower und der Puls etwas darunter
    und mit der Puls kannst Du auch auf dem Wasser fahren.

    Gruß Matthias
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    Zitat von Olja


    öhmmm...mit der Speed etwa nicht :O :O


    ...ups - deutsches spraches schwer :kirre:

    Gruß Matthias
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