Grundsatzdiskussion - Trickdrachen fuer Einsteiger
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Ich schau mich ja schon (langsam) wegen nem guten Trickser für leichten Binnenlandwind um, wie ihr wißt.
In letzter Zeit ist mir hier im Forum der TNT UL sehr ins Auge gesprungen. (Finde der hat so ein schönes Flugbild).Also ich bin vor lauter Lesen, suchen und Videos schauen auf jeden Fall schon ganz
kirre im Kopf. -
Heute war ich kurz (1,5 Std.) mit dem 4D draußen!
War auf einer ganz kleinen Wiese bei uns. So eine Art Fußballplätzchen mit einem Tor. Länger wie 15m Leinen funktionieren dort nicht. Aber mit den kurzen Leinen und dem 4D war es einfach herrlich. Allerdings wurde aus dem Lufthauch bald Flaute und ich bin dann wieder nach Hause gegangen. Toll wars trotzdem.
Für neue Tricks war mir zu wenig Wind. Aber ich habe ein wenig vertieft was ich schon kann und ich habe geübt mit Hauchwind und Nullwind zu fliegen. Was ja auch nicht so einfach ist.
:-O
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Hi Claudia,
Zitat
der TNT UL ist ein super Drachen,doch auch bei ihm gehen die Tricks nicht
von alleine...ich würde erst mal das Material nutzen was du hast...und wenn
du dann so weit bist(in Sachen Trickfliegen),kanst du dir immer noch einen zulegen![hr]Gruß Thorsten
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Zitat von ThoKat
...ich würde erst mal das Material nutzen was du hast...und wenn
du dann so weit bist(in Sachen Trickfliegen),kanst du dir immer noch einen zulegen![hr]Gruß Thorsten
Das sehe ich aber ganz anders. Mit dem kleinen 4D mag man zwar einigermaßen bei wenig Wind fliegen können, aber auf Grund seiner geringen Größe eignet er sich nur bedingt zum Lernen. Da ist ein größerer Kite einfach besser geeignet. Ich rate daher unbedingt immer zu Kites mit mindestens 2 m (besser mehr) Spannweite. Ob es dann ein (gebrauchter) UL namens TNT, BP, Cosmic, Sin, Veyron oder, oder ... wird, ist meines Erachtens zweitrangig. Denn Kites dieser Klasse fördern das "richtige" Erlernen des Trickfluges 5x besser, als ein 4D, der sich schneller um die eigene Achse gedreht hat, als man gucken kann. Speziell am Anfang müssen Augen und Körper (Arme, Beine und speziell auch der Kopf) die Zeit haben, die Abfolgen und das Verhalten des Kites zu sehen, um das richtige Timing für die Impulse nachvollziehen zu können. Das geht bei "Minikites" nun mal wesentlich schlechter, als bei größeren Kites, die erheblich langsamer durch die Tricks gehen.
Wenn also jemand in Sachen Trickflug entsprechend motiviert ist (das kann man bei Claudia offensichtlich voraussetzen) und bereit ist, das nötige Kleingeld für einen guten Trickkite auszugeben, dann sollte man zu- aber keinesfalls abraten, lieber Thorsten. Das wäre nämlich in diesem Fall am falschen Ende gespart.
LG Frank
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Zitat von Igor D.
Wie viel Trick kann in Halle (indor) machen?
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OMG !!! -
Ich sehe das auch so wie Frank. Ein Drachen sollte das erlernen von Tricks nicht zu leicht machen.
Wenn ich mit beispielsweise einen JJF angucke, der macht aus so ziemlich jeden Input einen Trick.
Dabei ist es egal wie schlampig dieser ausgeführt wurde. Sollte man irgendwann auf einen anderen
Drachen umsteigen der eine sauberes Fliegen erfordert, hat man damit Probleme weil sich unter
Umständen Fehler schon ins Gehirn eingebrannt haben. So was wieder los zu werden (und da sprech
ich aus eigener Erfahrung) ist sau schwer und dauert lange.
Ich - meine persönliche Meinung - empfinde den Sin als idealen Lerndrachen. Er macht die Tricks auf
der einen Seite einfacher als beispielsweise ein Cosmic, macht sie aber auf der anderen Seite nicht
zu einfach. Er hat im Gegensatz zum JJF eine deutlich bessere Backfliplage und ich würde ihn allgemein
als ausbalanciert beschreiben. -
Da bin ich nicht ganz deiner Meinung...ein Kite sollte am Anfang leicht zu tricksen sein, damit nicht all zu viel Frußt ins Spiel kommt und mehr Erfolg zu bemerken ist. Das bringt Spaß und somit Ehrgeiz mehr zu lernen...Später oder zur gleichen Zeit, kann man sich einen Kite zulegen der anspruchsvoller ist. Es sei denn, es sind Piloten da die schon fortgeschrittener sind, um direkt Fehler zu sehen und sie zu korregieren...zudem sollte man auch mal andere Kites nach möglichkeit in die Hand nehmen, da je nach kite die Inputs anders sind
Ich hab im grunde immer auf leicht zu fliegende Kites für mich gesetzt...nun bin ich auch in der Lage, wenn ich möchte, Anspruchsvolle Kites zu fliegen...komisch ist allerdings, das die sogenannten "Einsteiger" Kites am Anspruchsvollsten sind :=(
- Editiert von PAW am 23.07.2012, 11:15 - -
"empfinde den Sin als idealen Lerndrachen. Er macht die Tricks auf
der einen Seite einfacher als beispielsweise ein Cosmic, macht sie aber auf der anderen Seite nicht zu einfach"Das Unterschreib ich direkt so.
Bin SIN verrückter also nicht objektiv (es ist einfach mein idealer Kite ). Hab mir jetzt einen Ghost( Cosmic) gegönnt und merke die Unterschiede massiv. Nach dem ersten tag mit dem Ghost bei zu wenig Wind ( 0-2km/h) bin ich heil froh mit der SIN UL angefangen zu haben und nicht mit nem Cosmic (Zwischen den Inputs liegen wirklich Welten).Aber ich glaube, dass ich wesentlich mehr Probleme gehabt hätte, wenn ich ene Trickschleuder am anfang geflogen wäre. Die Sin hat ein paar sachen recht einfach gemacht und erforderte dann präzises auslösen für weitere Tricks. Was in etwa PAW's Aussage entspricht: Am Anfang sollte irgendwie schon wenigstens etwas funktionierne für Motivation.
Da hier ja schon einige Tricks funktionieren und das ( zb Axel) auf den aller meisten Trick kites gut umzusetzen ist: Motivation wird so oder so da sein, solange man sich bewußt macht das
"Competion kite" nicht heißt, dass es leichter wird Dafür wird die Technik besser und man kann danach auf jedem Kite sauber Tricksen! -
Zitat von Razor
Ein Drachen sollte das erlernen von Tricks nicht zu leicht machen.
Zitat von PAWein Kite sollte am Anfang leicht zu tricksen sein, damit nicht all zu viel Frußt ins Spiel kommt und mehr Erfolg zu bemerken ist. Das bringt Spaß und somit Ehrgeiz mehr zu lernen...Später oder zur gleichen Zeit, kann man sich einen Kite zulegen der anspruchsvoller ist.
ein klares Jein zu beidenIch hab ja auch schon hier im Forum einigen den DeepSpace empfohlen für den Einstieg, weil er die Tricks teilweise fast verschenkt und ich in meiner Anfangseuphorie dachte, ich werde bald wie Tim Benson fliegen da der Kite ja alles für einen macht. Nun fliege ich die vierte Saison und komme so langsam weg von dem Gedanken.
Das "Problem" bei den Trickschleudern ist, dass sie nicht unbedingt dafür gemacht sind, nen einzelnen Trick zu machen, sondern eben um von Trick zu Trick geschleudert zu werden. Und da liegt die Crux begraben. Jeder Anfänger schafft es den DS innert einigen Tagen in einen Fade zu bringen, ein paar Backspins oder Lazy Suzans zudrehen. Aber das ganze zu einer Jakobsleiter zu verhängen ist ein ganz anderes Thema und genau da zeigt es sich, wieso ein DS (oder auch JJF) eben NICHT für Anfänger sondern eher für Fortgeschrittene geeignet ist. Man muss irre schnell sein und sehr präzise die Impulse geben, da bleibt keine Zeit zum überlegen, alles muss einfach sitzen.
Wenn ich hingegen zuschaute, wie seelenruhig die Sin-Fraktion auf der Wiese ihre JL dreht, war ich schon ein wenig neidisch. Da bleibt Zeit zu beobachten wie sich der Kite verhält, man kann die Impulse bewusst geben (doch auch die müssen sitzen) und ist viel schneller vom Erfolg gekrönt. Ich hatte den Sin auch schon an der Leine und der will viel präziser getrickst werden als der DS, dafür sieht man beim Tricksen nicht so aus als ob man gegen einen Bienenschwarm ankämpft
Mir persönlich haben die kleinen Erfolge beim Erlernen der Tricks mit dem DS gereicht um ständig weiter zu machen und jetzt nach einigen tausend Flugstunden habe ich endlich das Gefühl, dass mein Gehirn schnell genug für den DS ist. Die JL klappt seit einigen Wochen wechselseitig recht gut doch es war ein langer Weg dahin und man muss schon recht angefressen sein, um sich nicht entmutigen zu lassen. Von dem her gab es manchmal Momente in denen ich mir gewünscht habe, ich hätte doch lieber mit nem Nirvana oder Sin angefangen statt mit JJF und DS. Da sie die Tricks verschenken habe ich mir Anfangs viel Unsinn antrainiert was ich mühsam wieder loswerden musste - was sich aber erst so richtig gezeigt hat, als ich die Tricks aneinanderhängen wollte.
Drum mein Fazit: wer systematisch Tricksen will und sich nicht entmudigen lässt, wenns halt etwas länger dauert um nur einen Trick zu erlernen, sollte nicht mit einer Trickschleuder beginnen. Das zahlt sich später aus weil man "es" von Anfang an richtig lernt. Wer aber nur schnell mal nen Backspin oder YoYo fliegen möchte ist mit nem DS oder JJF gut bedient, muss aber ein extra Augenmerk darauf haben, alles sauber und korrekt auszuführen, sonst bleibt man ewig ein Ein-Trick-Flieger
- Editiert von raphi am 23.07.2012, 19:41 - -
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Also so hier scheiden sich scheinbar auch die Geister. Welcher Kite (ob er es dem Anfänger leicht macht oder nicht) gut ist um Tricks zu lernen.
Nun mal ein paar allgemeine Fragen zum TNT UL. 1.) gehen die Tricks mit ihm eher leichter oder schwerer?
2.) muss man denn nu genau sein? (damit hätte ich glaube ich eher keine Probleme) 3.) Unterschied UL und UL Comp? - zu tricksen? Wie sieht es mit *hüstel* Ersatzteilen aus...Ich möchte schon den Kite finden mit dem ich dann hauptsächlich, meistens und am liebsten arbeite. (um das Geld zumindest). Könnt ich nur irgendwo probieren...
Und hier meine heutigen Drachenerfahrungen:
Ca. eine dreiviertel Stunde war ich auf dem kleinen Dreieckfussballtorplätzchen. Wind war gegen 0.
Dabei hatte ich daher den 4D.Nach ein wenig chillen und ein paar Axeln hab ich mir dann gedacht: Was soll´s. Ist doch piepegal mit welchem Kite ich die Tricks lerne. Ich bin jetzt auf der Wiese und werde einfach die Zeit nutzen. Wind war ja nicht wirklich und so probierte ich während der kurzen Lufhauche.
Was soll ich sagen: 3x Halbaxel Mit dem 4D. Eindeutig richtig gemacht :-O .(Ok der erste war schwer verwordackelt )
Dann wurden aber die Nullwindphasen immer länger und die Lufhauche schwächer und ich hab mich zusammengepackt. :L
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Also der TNT UL Comp ist mit Abstand der genialste Ul den ich je an den Leinen hatte.
Ich selber hatte einen TNT UL. Einen TNT musst du sauber ansteuern. Ich würde dir ehr
zum normalen UL raten. Der verzeiht ein bischen mehr und die Ersatzteile sind günstiger
sowie besser beschaffbar. Beim Comp hast du zum Beispiel Aerostuff Blue in der UQS.
Die bekommst du zur Zeit nur von Alphakites. -
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Hallo Leute,
beim Thema mit welcher Art Kite beginnen, bekommt man von 10 verschiedenen Leuten wahrscheinlich 7 bis 8 verschiedene Meinungen.
Hier meine :
Ich habe mir letztes Weihnachten einen JJf Exc (also so eine besagte Trickschleuder) und eine Black Pearl UL gegönnt.
Vorher bin ich einen Kite aus dem eher mittleren bis unteren Preissegment geflogen (Prism Hypnotist) und hab mich damit etwa bis zum Backspin durchgekämpft.
Mit dem Excalibur habe ich in einem guten halben Jahr sehr viel gelernt! Da muss ich aus meiner Perspektive Raphi deutlich widersprechen. Jacobs Ladder, Mehrfachyoyos, WapDoWap, Kaskaden, usw. waren mit dem Teil super zu lernen.Zur Übertragbarkeit kann ich nur sagen, dass wenn ich einen Trick erstmal verstanden und die grundsätzlichen Bewegungsabläufe verinnerlicht habe ist es kein Problem Impulsintensität und präzisere Führung auf einen anderen Kite, in meinem Fall auf die BP UL, in nicht all zu langer Zeit zu übertragen.
Ist natürlich nur eine Meinung. Finde es aber wichtig zu wissen, dass es auch Leute gibt, die erfolgreich mit einer Trickschleuder ins Trickserleben eingestiegen sind
Grüße Sascha
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Hallöchen Claudia,
Jetzt melde ich mich als fortgeschrittener Anfänger auch mal zu Wort. Die modernen Trickkites ala TNT, BP oder Veyron sind alle wirklich super Kites. Nur sag ich dir gleich, dass du in deinem Stadium nicht wirklich einen gravierenden Unterschied merken wirst. Ich bin mittlerweile auch schon einige Kites geflogen. Die Vor- und Nachteile sind eher schwierig zu erspühren.
Ich fliege zur Zeit eine Black Pearl UL und eine Pro. Subjektiv kann ich diese Kites jedem Anfänger empfehlen, da sie einfach zu handhaben sind und die Tricks immer nachvollziehbar machen. Vom TNT bin ich ähnlich begeistert, der ist mir aber einfach zu teuer.
Ich möchte dir jetzt keinen Drachen explizit empfehlen. Einen PAW Sparrow (von Korvo) hab ich auch. Den fliege ich auch sehr gern. Aber der fliegt völlig anders. Diese Unterschiede hätte ich aber am Anfang nicht wirklich gemerkt. Das einzige was man wirklich im Anfängerstadium merkt ist, zieht der Kite mehr oder weniger als der andere.
Um nochmal auf Frank (Marduk) zurück zu kommen. Der Drachen sollte möglichst groß sein. Ca. 240- 250cm. So ist gewährleistet, dass er recht "gemächlich" durch die Tricks schwebt. Deweiteren finde ich es für mich sehr wichtig (ist vielleicht auch subjektiv) das der Drachen nicht zu viel Zug aufbaut. So ist es viel einfacher den für Tricks entscheidenden Strömungsabriss zu erzeugen.
Ein kleiner Erfahrungsbericht von mir Sparrow/ Black Pearl (UL/PRO)
Die BP war der Drachen, der mich wirklich in die Welt des Trickflugs gebracht hat. Mit ihr kann ich jetzt schon einiges. Axel, Kaskade, JL, Backspin, Slot, wap do wap und einiges mehr. Schwer getan hab ich mich z.B. an der Backspinkaskade. Die hat dann mit dem Sparrow sofort geklappt, weil der viel besser im Fade liegt. Jetzt klappt sie auch mit der Perle. Der Lifter ging auch auf Anhieb mit dem Sparrow. Dafür fällt es mir extrem schwer den Sparrow aus dem Axel in den Fade zu bekommen.
Was ich damit sagen will jeder Drachen hat Stärken und Schwächen. Die heraus zu bekommen ist aber als Anfänger unmöglich. Es ist auch immer gut mehrere verschiedene Drachen zu haben. Wie oben beschrieben geht der ein Trick mit dem Drachen einfachen der andere Trick mit dem anderen.
Ich würde dir empfehlen für den Anfang einen nicht allzu teurer Kite ala TNT zu wählen. Geh eher in Richtung SIN, BP oder ähnliches. Da sind auch die Ersatzteile nicht ganz so teuer.
Over and out
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Zitat von Purple
Warum "hatte"?
Ganz einfach. Ich fliege jetzt NRG. Der ist halt nicht ganz so einfach zu tricksen.
Die TNTs wurden mir zu Langweilig und der NRG war halt eine Herausforderung.
Da ich Student bin kann ich das Geld dafür nicht einfach so aus dem Ärmel schütteln.
Deshalb hab ich meinen STD comp und UL verkauft.
Falls es ein SIN sein soll steht ein UL im Verkaufsboard. Als ich den das letzte mal
gesehen habe war der noch in einem sehr guten Zustand. -
Zitat von Gob
Mit dem Excalibur habe ich in einem guten halben Jahr sehr viel gelernt! Da muss ich aus meiner Perspektive Raphi deutlich widersprechen. Jacobs Ladder, Mehrfachyoyos, WapDoWap, Kaskaden, usw. waren mit dem Teil super zu lernen.
Muss dazu sagen, dass ich mich vorallem auf den DS bezogen habe. Ich hab zwar auch noch den JJF Exc UL aber den flieg ich so gut wie nie, bin zusehr auf die Bensons eingeschossen. Aber wenn ich mich an die Anfangszeit zurückerinner als ich die DS noch nicht hatte, stimmts schon was du sagst. Damals hab ich sogar eine Handschlaufe auf den Boden schmeissen können beim Backspinnen, einige Tricks gingen recht einfach von der Hand. Aber von einer JL war ich damals auch noch weit entfernt, da bist Du wohl ein Naturtalent wenn dir die ganze Palette schon nach einem halben Jahr gelingt und das hat dann auch nicht viel mit der Wahl des Kites zu tun. Nach einem halben Jahr konnte ich da einzelne Tricks aber noch lange nichts flüssig Zusammenhängendes. Und Multiyoyos schaff ich bis heute nicht, nicht mal mit dem DeepSpace.Wobei der JJF hart an der Grenze ist zudem was ich "Schleuder" nenn, verglichen mit dem DeepSpace. Er ist extrem tricky aber ich find die Tricks spult er doch einiges gemächlicher ab als der DS. Würd sagen er liegt irgendwo zwischen Sin und DeepSpace in der Mitte - ausdrücklich bezogen auf meine Fähigkeiten
Doch wie Du schon gesagt hast, gibts wohl soviele Meinungen wies verschiedene Drachen gibt. Es ist auch nicht die beste Idee sich nur auf Forumbeiträge oder Youtube Videos zu verlassen. So wollte ich lange Zeit mal nen Nirvana haben weil RandyG und Mama so toll damit fliegen und auch hier viele Fans vertreten sind. An einem Drachenfest hatte ich ihn an den Leinen und musste feststellen, dass der sogar nicht mein Fall ist. Beim DS hatte ich Glück, der ist genau mein Fall obwohl ich den auch eigentlich nur gekauft habe, weil er für Wardleys Stil gebaut wurde und ich so fliegen möchte - an den Leinen hatte ich den vorher nicht.
Deswegen gibt es eigentlich nur einen Tipp den man einem Anfänger geben kann: geh an ein Drachenfest und probiers aus
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Zitat
Deswegen gibt es eigentlich nur einen Tipp den man einem Anfänger geben kann: geh an ein Drachenfest und probiers aus
Man sollte allerdings wissen, ob der Kite den man ausprobiert hat, auch ein richtiger Trickdrachen ist
...ein (Trickflug) Anfänger wird nur merken ob sich ein Kite gut fliegt und nicht wie gut er sich tricksen läßt...es gibt genügend Leute die sagen, das sein Kite alles kann, obwohl der Kite nicht wirklich ein ausgereifter Trickser ist !