Hallo zusammen,ich brauche noch einen Leichtwind Handelkite, am liebsten für mich als Ozone infizierten eine Yakuza ab 2008,auch eine GT, für das KLB mit dem ich bei etwa 4 kn fahren kann.Da ich nur 65 kg habe bin ich schnell überpowerd unterwegs.10 er Yak hatte ich mal ausprobiert war mir bei 4-6 kn aber vom Grundzug schon eine Nummer zu groß.
Ich glaube das ich mit einer 8,3 er ? richtig liegen könnte .Den nötigen Schub könnte ich mir dann doch durch das Sinusen des Kites herausholen oder was meint ihr dazu?
Yakuza (GT) 8.6 (bzw. 8.3) fürs KLB bei etwa 4kn tauglich?
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Ich hätte gerne eine Zustimmung oder Ablehnung von jenen gehabt die mehr Erfahrung haben als ich vor allem mit diesem Kite.
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Hi,
die Zustimmung gebe ich Dir gern!!! Habe selbst die Yakuza GT 8.3 und denke das das schon passen würde. Ich nutze sie allerdings im Buggy.
Gruß, Frank
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Nach der Windchart von Ozone würde es schon passen und ich hätte dann die Lücke für das Lowend zu meiner 6,5 er Method geschlossen.
Eine 8,5 er Blade Vip, die ja ein Buggyfreestyler ist, hatte ich mal getestet aber die brauchte schon 8 kn damit es lief.
Ich weis das sind 2 verschiedene paar Schuhe, Racekite und Freestyler.
Depower - Kites ist auch nicht meins.Das Thema habe ich schon durch. -
Mir liegt die "alte" Yak besser, also keine GT. Strömt leichter an und Leistungspotenzial ist leichter abrufbar.
Zitat10 er Yak hatte ich mal ausprobiert war mir bei 4-6 kn aber vom Grundzug schon eine Nummer zu groß
Wo fährst du denn da? Auf der Wiese ist doch bei dem Wind mit der 10er nicht viel anzufangen. oder?
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Zitat
Wo fährst du denn da ?
Das ist eine Rheinwiese und die große Yak hat mich so schon fast angehoben.Bei maximal 6 kn hat sie mich dann auch schon stehenden Fußes hinter sich her gezogen.Deshalb der Gedanke das ich mit einer 8,3 er und sinusen besser dran wäre.Vor allem wenn es etwas mehr wird durch Böen was eigentlich immer hier der Fall ist.. -
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Auch wenn 4kn, Wiese und kleine Räder mir auch nicht so recht gefallen würden.
eben
mit Board kann man ruhig eine Nummer größer ziehen als im Buggy. Dann noch 2 Leinensätze (18/25m) je nach Wind an die 10er (ich halte die "alte" Yak zum Boarden für geeigneter weil sie schneller anläuft) und man kann von fahren sprechen. -
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Kurz zur Info falls es von Interesse ist :Bei 3 -5 kn ist nicht mehr als rollen drin,etwa 5 cm hohe Wiese und jeep,Spass ist anders.
Dennoch wird die Yak meine Kiterange prima ergänzen -
Wer hätte auch was anderes erwartet! Leg nochmal 4 bis 6 m² drauf, dann kann man schon vom Fahren bei dem bischen Wind sprechen.
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Zitat von Blitz
Blitz hat auch nicht viel mehr erwartet. Aber ins Rollen gekommen ist er ja ;-).
Schön, dass Du Gelegenheit hattest zu fliegen, Ralf!
Gruß, Frank
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Hi Blitz,
wie kommst Du mit dem Handling von der Yak GT auf dem ATB zurecht ?
Ich kenne den in ein paar Nummern größer, war ein einziges Rumgezerre und nach hinten Laufen, bis der
bei Lowwind mal angeströmt wurde. Hatte Probleme mit dem geringen Seitenzug und würde mir da ein wenig mehr
Zug wünschen. Klar, hab dann auch kappiert, dass das ist die Eigenart der Buggyhochleister ist, in der Powerzone nicht über Rotation sondern über Bremse zu arbeiten, aber es scheint auch unkompliziertere Kites beim Starten von der Sorte zu geben (Vapor...).
Und da die Method ja der Flow ähnlich sein soll, noch die Frage, wie der Unterschied der Yak GT zur Method ist.Zuletzt würde mich noch interessieren, bei wieviel Wind Dich der Kite wirklich gut zieht - thanks.
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Der Unterschied ist der, dass die Yak wesentlich mehr Druck macht, schneller ist als eine vergleichbare Intermediategröße und Du ganz andere Kurse fahren kannst als mit der Method. Die "alte" Yak strömt schneller an, hat aber etwas mehr Querzug als die GT. Im Binnenland finde ich persönlich die alte besser.
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Zitat von Lichtsegler2.0
Und da die Method ja der Flow ähnlich sein soll, noch die Frage, wie der Unterschied der Yak GT zur Method ist.Der Vergleich Flow/Octane mit der Method hinkt gewaltig. Die Method ist viel leistungsstärker. Ich hatte gerade gestern erst wieder beide in 3.0qm an den Leinen. Dabei steckt die Method aber auch ungemein gut Böen weg. Wer also einen Binnenlandkite und Böenschlucker sucht und dabei auch bereit ist ein paar Euro mehr auszugeben, der ist hier gut bedient. Am Strand geht die Method auch gut!
Na und zum Unterschied Method Yak hat Bonese worst case alles gesagt.
Gruß, Frank
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Zitat
Kann ich bei der Yak leider noch nicht sagen ,da ich sie bei 3-5 kn das erste mal am Haken hatte und nur rollen drin war.Vom Handling her ist sie um einiges fixer als die Method,viel wendiger als diese ,spricht sensibel auf die Bremse an im Vergleich zur Method.Bei der Method ( 6,5er) auf Wiese ca 5 cm höhe, ab 10kn und auf ebenem Lehmboden (Traktorspur:-O)6 kn um zu ,,FAHREN "
Sobald es das Wetter und Wind zulässt kommt der nächste Versuch ,ich will es ja auch selber wissen.
Das andere haben ja schon Bones worst case und Skykite geschrieben