Ach kommt jetzt..nicht Landmaschinentechnik goes Carbon....
Stahl reicht (erstmal). Was is mit dem Fahrwerk ? 30 kg sind doch immer machbar, auch mit Stahl.
Industriedesign Buggy 2.0
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Zitat von RaiHo
Für mich wäre wesentlich entscheidender das man kleine Schäden, die nicht unmittelbar zum Bruch geführt haben, bei Carbon praktisch nicht erkennen kann.
Stahl ist dazu wesentlich einfacher zu Bearbeiten, bestehende Konstruktionen können jedem begabteren Metallbauer geändert und repariert werden.Stahl geht vor Carbon kaputt, die kleinen Schäden führen ja nicht zur Zerstörung und Carbon bricht auch nicht plötzlich es küngigt sich an und man könnte rechtzig anhalten.
Wenn ich einen Riß im Stahl am buggy hätte würde ich das tauschen und nicht reparieren lassen, weil so ein riß gibt unbemerkt wirklich plötzlich nach. Man ballert mit 50-60 sachen über den Strand, was da wie Kräfte wirken kann man sich ja vorstellen.
Vorteil von Carbon ist auch man kann unheimlich stabil bauen, viel steifer als mit Stahl und Carbon ist auch micht so Vibrationsanfällig. Durch die Gelegerichtung kann man die Krafteinleitung und -umleitung viel besser gestallten. Wenn er zu leicht ist bigt es noch andere Möglichkeiten wegen dem Seitenzug. Man schaue sich die rekordfahrten an schmale leichte Räder, aber mit sehr viel Sturz. Wenn sie wirkich weiter auf Rekordjagt gehen, werden sie wohl die Maxgrößen der Buggys (3,5m x 3,0m) ausnutzen müssen und da sind wir wegen den max 60 kg wieder beim Carbon. Damit könnte man auch die Achsen etc. wiel aerodunamischer gestalten. Der Luftwiederstand ist bei den Geschwindigkeiten ja der Hauptwiederstand.
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Also vielen Dank nochmals für den großen Input!
Ist jetzt ja schon etwas her seit wir das letzte mal was gefragt haben^^
Wir sind in unserer Konzeptphase schon ziemlich weit und ich überlege gerade ob man bei längerem fahren eigentlich Ermüdungserscheinungen in den Oberschenkeln bekommt, sprich ob es Sinn macht diese (mit einer entsprechenden Sitz/ Rahmenstruktur) zu stützen oder nicht?!
habt ihr solche Erfahrungen gemacht, oder habt ihr doch lieber Freiraum um die Beine?Beste Grüße
Kitje
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Es gibt jemanden der über 20 Std an einem Tag/Nacht gefahren ist, und danach noch laufen konnten.
Sitze sind also schon ganz gut. (Bei den großen Buggys)
Wichtig ist der Seitenhalt bei ausreichender Bewegungsfreiheit für Arme / Umlenkrolle.(Relativ eng anpassen)
Ne Ablaufmöglichkeit für Wasser und Sand am tiefsten Punkt nicht vergessen. -
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Hey Leute, ich wollte mich nochmal (ich weis kommt etwasspät) bei euch allen bedanken für die Hilfe bei diesem Projekt.
Hier ist das Ergebnis:http://www.uwid.uni-wuppertal.…2/kite/lorrin-winter.html
Ist natürlich schwer zu realisieren, aber vielleicht findet ihr es inspirierend und erheiternd.
Beste Grüße
Kitje
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:H: Kann man den (wie im letzten Jahr) mal live sehen?
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Hallo Kitje,
was sind denn das für Reifen?
Sehen interessant aus auch für andere Buggys.lg
Frank -
Da muss ich zu meiner Schande gestehen, dass die Ausstellung aller Projektarbeiten schon im September war. Jetzt steht das Modell bei mir zuhause
Tut mir leid.Frank K.: mit den Reifen könnte es etwas schwierig werden, denn bei dem Buggy handelt es sich um ein 1:2 Modell und die Reifen haben nur einen Durchmesser von 20 cm :-O
Kite_Rick hat ein 1:1 Modell gebaut, da gibt es allerdings keine Fotos, sondern nur ein Rendering.
Ich werd ihn mal fragen, ob er mal welche Posten kann. -
Zitat von Kitje
Hey Leute, ich wollte mich nochmal (ich weis kommt etwasspät) bei euch allen bedanken für die Hilfe bei diesem Projekt.
Hier ist das Ergebnis:http://www.uwid.uni-wuppertal.…2/kite/lorrin-winter.html
Ist natürlich schwer zu realisieren, aber vielleicht findet ihr es inspirierend und erheiternd.
Beste Grüße
Kitje
Sieht wirklich klasse aus - bin beeindruckt.
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WOW!
geile optik!