Die richtige Reifenwahl
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Ja, das passt meist auch. Unebene Wiese sowie trockenen/lockeren Sand versucht man halt mit weniger Druck beizukommen.
Ich pumpe wohl mittlerweile etwas mehr rein, als notwendig.
Gebranntes Kind sozusagen. Einmal etwa 50m auf der Felge zurückgelegt, bis ich merkte das ich ohne Gummi unterwegs bin.
Die Reifensorte (Anhängerreifen) fahr ich nur noch über 1 Bar, was auf Wiese leider zu Zähneklappern führt.Externer Inhalt vimeo.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Moin allerseits,
das Bild oben am Anfang dieser Seite 11 hat mich dazu bewogen, hier mal reinzuschauen (ist das erste Mal, dass ich hier schreibe, gelesen schon häufiger). Buggykite einmal im Jahr mit meinem Dragster in SPO (meist 3 Wochen vorort), schon immer mit BF Light. Nach 5 Jahren möchte ich den Schritt auf BF wagen, da ich mir mehr Komfort (das hohe Alter) erhoffe und mehr Seitenstabilität (der fehlende Skill, mehr Sicherheit) und auch weil ich es optisch klasse finde. Ich fahre selbstverständlich keine Regatten und muss/möchte/kann auch keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellen. Zur Auswahl stehen nur folgende zwei Optionen (Infos aus diesem thread mit einbezogen ohne Berücksichtigung der Empfehlung die BF Lights weiterzufahren ).
1. 3 x CAD-KAT Duro
oder
2. 1 x CAD-KAT Duro, 2 x AS Duro (die XL von Metropolis)Preislich sind es ca. 100.- Euro Unterschied (pro 3er Paket). Auch nicht zu verachten.
Qualitätiv liegen wahrscheinlich die CAD-KATs vorne, aber wie ist es mit der breiteren Spur durch die asymm. XL Felgen? Bringt das tatsächlich mehr Sicherheit (gegenüber BF Light und CAD-KAT)?
Merkt man evtl. Unterschiede in Sachen Lager bei den beiden Felgen bzgl. Anfahren usw.?
Was ist mit dem Ausbrechen des Hecks beim Bremsen vor der Halse (Speed rausnehmen, was ja auch Spaß macht)? Das wird ja dann wahrscheinlich schwieriger (auch wegen des schmalen Skills), sprich, ich muss härter einlenken, oder sehe ich das falsch? Sind mit den AS ja immerhin ca. 30 cm mehr Breite gegenüber den BF Light.
Erfordert es also mehr Kite-Skill mit den asymm. XL-Felgen?
Vielleicht findet sich ja noch der ein oder andere, der mir noch nen hilfreichen Hinweis geben kann bevor ich zuschlage. Ich weiß, dass das meiste hier schon Thema war, wollte aber trotzdem nochmal nachhaken.
Grüße ins Forum,
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@Rippe
Wenn du keine Rennen fährst und nur einmal / Jahr mit Spaß an der Sache in SPO fährst, spar dir das Geld und erweitere besser mit einem F-Kurs bei Hossi Deine Skills.
Sowohl sicherheits- als auch fahrtechnisch sind die Unterschiede zwischen BFlights und BF marginal bzw nicht vorhanden. Mehr Komfortgewinn ist auch eher subjektiv, woher soll der auch kommen?
Seitenstabilität bekommt man durch eine Buggy mit entsprechendem Halt oder auch mit einer passenden Sitzeinstellung, nicht durch die Wahl der Reifen.Grundregel: Skills vor Material
Einen guten Fahrer erkennt man an seinen Kiteskills und nicht an Buggy, Reifen und Kites.Ach so...oft von mir gesagt, selten respektiert oder umgesetzt, aber wenn, dann auch (zähneknirschend, gelle @Juan ) von den Fahrern selbst festgestellt:
"Richtig" Buggyfahren lernt man nur, wenn man Regatta fährt.creeds
Guntram -
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Seitenstabilität bekommt man durch eine Buggy mit entsprechendem Halt oder auch mit einer passenden Sitzeinstellung, nicht durch die Wahl der Reifen.
...Dank dir für deine Antwort, mit der ich ja tw. schon gerechnet hatte. Seitenstabilität durch entsprechenden Halt, meinst du u.a. damit evtl. auch taillierte Seitenholme? Die fehlen ja beim Dragster und ne Menge des Halts fange ich durch Drücken des Oberschenkels gegen das untere Ende des Seitenholms ab. Ich fliege ein Sammelsurium aus Kites (Cooper Nexxt One von 3 bis 5,5, 6'er PKD Century, 8er Libre Speedy III, ne 10'er PKD habe ich noch nicht in die Luft bekommen ). Wenn es mal nen bisschen schneller wird, steigt der Muskeltonus doch deutlich, da die Laufruhe dahin ist. Dachte halt auch in der Hinsicht etwas mit den Schwarten erreichen zu können.
Die Grundregel macht natürlich Sinn und da bin ich auch zu 100% bei dir, aber hätte ich mir damals den Dragster mit BF gekauft, hätte das also wahrscheinlich auch funktioniert, da der Unterschied nicht groß bzw. kaum bemerkbar ist. Und du hast natürlich auch recht damit, dass eine Skillverbesserung wohl die sinnvollste aller Maßnahmen wäre. Da würde ich die Strandkollegen oder Hossi als Wissensvermittler einer Regatta aber mal zum Schutz der anderen Regatta-Fahrer vorziehen.
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Seitenstabilität durch entsprechenden Halt, meinst du u.a. damit evtl. auch taillierte Seitenholme? Die fehlen ja beim Dragster
Ja unter anderem und natürlich die passende Sitzbreite. Ich bin lange mit dem Dragster auch Rennen gefahren, der war bis zum Aufkommen der taillierten Buggys mit das Beste, was es zu kaufen gab und ist immer noch top.
Wenn es mal nen bisschen schneller wird
Was ist ein bisschen schneller in km/h? Ich hatte nie Probleme, den Dragster auch bei höheren Geschwindigkeiten auf Kurs zu halten
Wie macht sich der Verlust an Laufruhe bemerkbar?Und du hast natürlich auch recht damit, dass eine Skillverbesserung wohl die sinnvollste aller Maßnahmen wäre. Da würde ich die Strandkollegen oder Hossi als Wissensvermittler einer Regatta aber mal zum Schutz der anderen Regatta-Fahrer vorziehen
Da du ja offensichtlich eine Lizenz hast, ist die Basis ja schon mal gelegt
Und genau das ist der falscheste Ansatz von allen, nämlich aus falsch verstandener Bescheidenheit ich selbst beim Lernen im Weg zu stehen. Alle Regattafahrer haben irgendwann mal angefangen und waren "rollende" Hindernisse.
In den ClubClass Rennen geht es ganz entspannt zu mit einer sehr überschaubaren Anzahl von Fahrern und erfahrenen Masterpiloten als Rennleitung, die gerne auch Tipps geben.
Es ist ja nicht umsonst so, dass es unterschiedliche Klassen gibt und als Renneinsteiger fährt man nicht mit den ganzen "rücksichtslosen Spinnern" (Zitat von unbekannt, naja nicht ganz :D) aus der Masterclass, die dürfen da nämlich nicht starten. In der CC muss man nicht mal unbedingt eine Wende fahren können, das ist alles sehr entspannt.Und zur Vorbereitung zu Hossi zu gehen, kann trotzdem nicht schaden...
creeds
Guntram -
Jepp, 2015 in Röm mit eigenem Equip gestartet und dann 2016 in Ijmuiden die Lizenz gemacht bei Chris, World of Winds (aus dem Ruhrgebiet). Hatte die Jahre vorher schon den einen oder anderen Kurs bei Hossi gemacht.
Grundsätzlich bin ich mit dem Dragster auch zufrieden, ich bin aber auch ansonsten nur den kleinen SK-Libre, V-Max, gefahren, mir fehlt also auch der Vergleich.
Also ich denke nicht, dass ich - vorausgesetzt alles stimmt - schneller als 50 km/h fahre. Ich weiß natürlich, dass der Dragster locker mehr kann, aber ich meine festzustellen, dass die Front sehr wibbelig wird, der Buggy dann ins Schlingern kommt. Das seitl. Ausbrechen habe ich etwas besser im Griff, evtl. auch weil ich ihn 10 cm länger gemacht hatte und mein Skill sich vielleicht ja doch ein wenig verbessert hat. Werde dieses Jahr auch mal die 20 cm ausprobieren. Ich selbst habe oft das Gefühl, rausgehebelt zu werden, vor allem wenn ich den PKD fliege, was jetzt wahrscheinlich mehr an mir liegt. Traue mich nicht wirklich ihn komplett runter zu lassen, da es mir dann zu "unbändig" schnell wird und dann zudem wieder die og Probleme auftauchen (können). Kann natürlich auch am Luftdruck in den BF Light liegen. Zu wenig Luft versetzt aber den Schlauch durch die Walkerei, auf jeden Fall ein Grund, der für die schlauchlos fahrbaren breiteren Felgen spricht.
Das mit der Regatta hört sich schon interessant an, aber als doppelter Papa und Inlandsbewohner ist das recht schwierig. Bin auch wirklich schon in gesetztem Alter. Ich finde das Buggykiten einfach klasse, man schaltet komplett ab, bewegt sich komplett analog. Hatte 2004 die WM oder World Cup gesehen und seitdem hatte es mich nicht mehr losgelassen. 2015 war es dann soweit.
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aber ich meine festzustellen, dass die Front sehr wibbelig wird, der Buggy dann ins Schlingern kommt.
In welchem Loch ist deine Vorderradachse? Setz es in das vordere Loch, damit erhöhst du den Nachlauf und der Buggy wird deutlich ruhiger auf Lenkbewegungen bei höheren Geschwindigkeiten reagieren.
Ausbrechen habe ich etwas besser im Griff, evtl. auch weil ich ihn 10 cm länger gemacht hatte
10cm Verlängerungen sind beim Dragster Pflicht, wenn du sehr groß bist (>185cm), solltest du mal 20cm probieren, wobei wir die beim Testen mit großem Piloten als zu lang empfunden haben.
15cm sind optimal, musst du aber selber machen, weil es das Maß nicht im Original von Libre gibt.Ich selbst habe oft das Gefühl, rausgehebelt zu werden, vor allem wenn ich den PKD fliege, was jetzt wahrscheinlich mehr an mir liegt. Traue mich nicht wirklich ihn komplett runter zu lassen, da es mir dann zu "unbändig" schnell wird und dann zudem wieder die og Probleme auftauchen (können).
Das ist definitiv mit verbesserter Fahrtechnik in den Griff zu bekommen.
Das mit der Regatta hört sich schon interessant an, aber als doppelter Papa und Inlandsbewohner ist das recht schwierig. Bin auch wirklich schon in gesetztem Alter.
Wie alt bist du denn und woher kommst du? Binnenland und Vater sein zählt nicht, dann könnte ich auch aufhören, Rennen zu fahren, von Kitebuggyschule etc. mal abgesehen
creeds
Guntram -
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Die Achse habe ich im mittleren Loch, das lässt hoffen. Werde die Achse dann mal eins nach vorne schieben. Die Reifen habe ich nie verändert, sind also so wie sie damals von Libre ausgeliefert wurden. Meine aber, dass das ordentlich gemacht wurde und immer noch i. O. ist. Nervig ist halt, dass, wenn das Ventil mit der Pumpe nicht mehr erreichbar ist, die Luft erstmal komplett abgelassen werden muss.
Nee, groß bin ich nicht, komme auf 174 cm. Wenn ich meinen Messkünsten und meinem Gefühl aber trauen kann, scheint der Schwerpunkt mit der 10er Holmverlängerung immer noch nicht mittig zu sein, kann mich aber auch täuschen. Dafür spricht das mit der 15er Verlängerung. Durch den Versatz des VR nach vorne, verändert sich das ja nochmal.
Habe die 50 seit 4 Jahren hinter mir gelassen und komme aus dem Ruhrgebiet. Du scheinst diese Sache ja quasi zu leben, bist sogar beruflich damit verbandelt, was natürlich ganz andere Voraussetzungen sind. Zudem bin ich in meiner direkten Umgebung mit der Buggykiterei auch absoluter Einzelgänger, was aber wahrscheinlich mehreren so geht. So eine Inlandslocation wie du sie anbieten kannst, ist sicher ne tolle Sache und wäre optimal, um neben dem Alltag seine Skills verbessern zu können.
Aber ich muss auch zugeben, dass ich abends nach nem Buggytag körperlich ziemlich fertig bin, wenn auch geistig glücklich. Man wird ja nicht jünger, nech!?
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Ich habe die 50 vor 6 Jahren hinter mir gelassen, habe 3 Jahre kleinen Selbstbau Buggy gefahren, mir vor kurzem hier im Forum einen V Max zu gelegt, der zusätzlich grosse Vordergabel, und verlängerte und verbreitete Hinterachse und Big Foot Räder hat. Habe den bei Kiel geholt, und gleich eine Woche auf Fanø getestet, und Lizenz bei @DocBK abgelegt.
Ich fahre ganzjährig häufig bei uns in der Region, bin noch nie fertig nach einem Kite Tag gewesen, liegt vielleicht daran, das ich meist Automatik fahre ( LongStar - 2- )
Beim Vorlauf bin ich im vordersten Loch, und das läuft gut, allerdings fehlt mir da der Vergleich. Auf Fanø bin ich auch die letzten Tage mit der Originalausstattung und SK Rädern gefahren, da ist der Strand schön hart. -
Beim Vorlauf bin ich im vordersten Loch,
1. ist das beim V-max was anderes und mit dem Dragster nicht zu vergleichen und
2. gibts Vorlauf nur beim Schnapsbrennen.Die Achse habe ich im mittleren Loch, das lässt hoffen. Werde die Achse dann mal eins nach vorne schieben.
O.k. Probier das mal.
Nervig ist halt, dass, wenn das Ventil mit der Pumpe nicht mehr erreichbar ist, die Luft erstmal komplett abgelassen werden muss.
Das spricht dafür, dass der Reifen mit Schlauch und dieser verrutscht ist. Das kann, wie @Kitelehrling zu Recht angemerkt hat, zu einer Unwucht führen, die sich erst bei höheren Geschwindigkeiten bemerkbar macht.
Abhilfe 1: Decke runter, Schlauch richten, Ventil mit Kabelbinder fixieren, damit es nicht mehr so leicht verrutschen kann und testen, ob eine Verbesserung zu erkennen ist
Abhilfe 2: Schneller fahren, dann hört die Unwucht meist wieder aufNee, groß bin ich nicht, komme auf 174 cm
Dann reichen die 10cm dicke. Da kannst du mit der Änderung der Sitzpositon viel mehr erreichen. Viele haben den Sitz eingestellt wie einen Lehnsessel und hängen auch so darin rum. Kein Wunder, wenn man sich dann bei höheren Geschwindigkeiten unsicher fühlt.
Aufrechte Sitzposition > Rückenlehnengurt !regelmäßig! nachziehen.
Ist dann zwar anstrengender, aber man hat viel mehr Kontrolle über den Zugpunkt und damit das Fahrverhalten.
Buggyfahren ist Sport und das soll sich auch so anfühlen.Habe die 50 seit 4 Jahren hinter mir gelassen
Ich bin auch Ü50 und hab 3 Kinder. So what? O.k. ich mach das beruflich und habe damit etwas mehr Zeit für den Sport zur Verfügung
Aber ich muss auch zugeben, dass ich abends nach nem Buggytag körperlich ziemlich fertig bin
Dann musst du öfter mal was machen. Wer rastet, der rostet.
Zudem bin ich in meiner direkten Umgebung mit der Buggykiterei auch absoluter Einzelgänger, was aber wahrscheinlich mehreren so geht.
Im Ruhrgebiet dürfte es bundesweit die größte Dichte an Buggyfahrern geben, was einerseits an den vielen Einwohnern und anderseits an der Nähe zu den holländischen Spots liegt.
Wenn du da keinen Anschluß findest, dann willst du alleine sein.Du kannst mit deinem Buggy auch gerne auch mal auf ne Runde vorbeikommen und dann gucke ich mal, wo es hängt.
creeds
Guntram -
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Ich hab damals mal hobbymäßig Triathlon gemacht (wovon man heute nix mehr sieht ). Da biste auch immer nur ein Generalist, nie wirklich gut in einer der drei Disziplinen. Warum sollte das mit dem Buggyfahren anders sein? Ist ja auch nur eine Disziplin. Allerdings ist es schon richtig, an der momentanen Kondition und auch am Skill könnte man durch mehr Frequenz noch was drehen, keine Frage. Ganz eingerostet bin ich aber eh nie, da ich dann unzufrieden werde. Die Schwerkraft wird zwar immer stärker, aber ganz ohne Bewegung (in erster Linie Rad und Rückenschule) geht es bei mir eh nicht. Buggykiten in SPO plus Family ist aber weit mehr als nur Buggykiten. Aber ich will ja nicht jammern, bin ja heilfroh, dass ich die Möglichkeit habe.
@Guntram: Dank dir auch nochmal für deine Tipps. Damit habe ich einiges, was ich nochmal etwas genauer unter die Lupe nehmen kann. Hab zwar die 20'er Verlängerung dann evtl. für umme gekauft, aber was soll's. Das mit der Buggyfahrerdichte hier im Pott mag ja stimmen, aber ich kann und will mich ja nicht zu Hause regelmäßig verdrücken. Bin halt ein Spätzünder was Family anbetrifft. Die Jungs sind noch zu jung (10 u. 12) für den Buggy bzw. haben da wohl auch keine Ambitionen. Mal sehen, wie es so in den nächsten Jahren weitergeht. Es gibt zwar einige Kids in dem Alter, die das schon machen, aber da müssen sie letzten Endes selbst drauf kommen. Ich kann nur vormachen und anbieten. Nen Vierleiner haben zumindest beide schon. Danke auch noch für deine Einladung. Wer weiß, vielleicht mache ich davon Gebrauch.
Und trotz alledem habe ich noch nicht so richtig mit den BFs abgeschlossen, da mir die Zeit da oben echt kostbar ist, vor allem wenn ich schon mal am Strand mit Buggy bin. Wenn dann aber das Equip schlapp macht, ist das echt ärgerlich und schnell können ein, zwei Tage hin sein. Daher werde ich noch einmal in mich gehen. Verkehrt können die BFs ja auch nicht sein. Und nein, ich schwimme nicht in Geld, aber wir sind uns doch einig: ne konstante Brise mit Kite und Buggy an der Waterkant - unbezahlbar!
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Die Jungs sind noch zu jung (10 u. 12) für den Buggy bzw. haben da wohl auch keine Ambitionen.
Ersteres kann ich widerlegen, siehe Video, zweiteres ist sehr schade, wenn die beiden kein Interesse haben, kann man nix machen.
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Wenn die Jungs angefixt sind und dann der Sport nicht nur als Papas Urlaubsvergnügen wahrgenommen werden soll, muss man halt entsprechend unterstützen, sofern es zeitlich und finanziell möglich ist, Ich weiß, dass das nicht immer einfach, zeitintensiv und auch recht kostspielig werden kann. Aber so geht es vielen Eltern, deren Sprößlinge nun auch Rennen fahren und danach die ganze Fahrerei und Urlaubsplanung ausrichten. Muss man mögen und sollte von der ganze Familie mitgetragen werden.
Bin halt ein Spätzünder was Family anbetrifft.
Ich hab wie gesagt drei Kinder im Alter von 5 bis 17. Ich weiß, breite Streuung, trotzdem alle von und mit der gleichen Liebsten
creeds
Guntram -
Sehr stark! Die Jungs haben es drauf. Wahrscheinlich nen guten Lehrmeister gehabt.
Ja, die Folgen, wenn beide einsteigen würden, wären natürlich weitreichend, wenn man es richtig machen wollte. Weiß gar nicht, ob ich das hinbekäme, vor allem die Logistik, wenn denn jeder sein eigenes Equip hätte. Transportiere meinen Buggy bisher immer in der Dachbox :-). Mal abwarten, was sich noch so ergibt. Bei Hossi hatten wir für den Großen schon mal angefragt, aber mit damaligen 150 cm war der Buggy (V-Max oder Zebra) eigentlich immer noch zu groß. Mal sehen, ich gebe ja nicht so schnell auf.