Fanö
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Dänemark hat mit 25% eine hohe "Mehrwertsteuer", und es gibt keine ermässigte, wie in Deutschland.
Die früher sehr, sehr hohe Alkoholsteuer ist vor Jahren massiv gesenkt worden.Bei Lebensmitteln habe ich den Eindruck guter Qualitätsstandards, typisches "Supermarktfleisch" scheint besser zu sein, als bei uns, ähnlich auch das Gemüse.
Der bekannte "Inselzuschlag" ist natürlich immer möglich, allerdings meiner Meinung nach nur bei manchen Produkten - Mineralwasser z.B., wie Tim ja auch schon schrieb.
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Bier kann man vor Ort besser kaufen als Wasser (Sprudelwasser). Unsere Vorräte waren recht schnell aufgebraucht und wir waren erschrocken über den Wasserpreis.
Das ist nur zum Teil richtig meiner Meinung nach. Bier ist nicht teurer als in Deutschland, wenn man die "Hausmarke" des Verbrauchermarkts kauft oder wenn man ein aktuelles Angebot erwirbt. Alle zwei bis drei Tage gibt es die Biermarke "x" zum Angebotspreis. Morgen gibts z.B. im SuperBrugsen "Royal" Pils 24x0,33l Dosen für 75kr. Das sind ca. 33ct pro Dose
Wasser muss nicht teuer sein. Die Hausmarke vom SuperBrugsen ist in den 1,5l PETs ok vom Preis, nur gibt es die nicht jeden Tag. Sie ist so jeden 2. Tag ausverkauft. Also 2 Tage Vorrat sind nicht verkehrt.
Wein und Spirituosen sind in DK sehr teuer (x2 -x3)
Wir bringen inzwischen fast keine Lebensmittel mit nach DK.
Nutella, FertigFix, Stangensalami sind wohl alles was wir mitnehmen würden (oder werden falls es doch noch für ein paar Tage dieses Jahr klappt).Wie Heiko schon schrieb - die Qualität ist im Allgemeinen eine Stufe besser als in DE. Dann kostet halt der Salat einen Euro statt 70ct - dafür hat man fast keinen Abfall.....
Wenn man den Speiseplan etwas an den aktuellen Angeboten ausrichtet, kommen selbst einen Schwaben keine grauen Haare. Ich das das sagen
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....Wo mietet man sich als Kiter denn am besten ein? .... Oder reist iht alle im WoMo oder Camper....? Noch ist der Bus eine Idee...
Tja Meggi,
da kann man mal sehen, wie wichtig uns Essen ist
. Der "zweite Teil" Deiner Frage liegt noch fast unbeantwortet brach.Wohnen.... ob Ferienhaus oder Campingplatz ist wohl eher eine Frage der persönlichen Präferenzen, denn man findet meines Erachtens keinen anderen Grund für die eine oder andere Übernachtungsart. (Außer dass man sowieso mit dem WoMo anfahren muss, weil das "bisschen" Drachenzeug einfach in kein Auto reinpassen will....)
Ich bin von der Ferienhaus Fraktion. Jedoch habe ich noch nicht von einem schlechten Campinplatz auf Fanø gehört. Siehe Fanø 2017 - Welcher Campingplatz ist empfehlenswert und wann sollte man buchen?
Ferienhäuser sind meines Erachtens nicht billiger oder teurer als Camping. Es ist halt immer eine Frage des gewünschten Luxus.
Wir haben bisher nur gute Erfahrungen mit Danibo und Admiralstrand gemacht.
Auch preislich sind sie gleich, wenn man bei Danibo die Reinigung dazurechnet, welche bei Admiralstrand schon dabei ist.
Fanohus.de hat auch interessante Angebote, gerade dann wenn man mal nicht auf ganze Wochen genau auf der Insel sein möchte. (Wahlfreie Anreise)Meine Kriterien bei der Hauswahl sind Internet
und wie schnell man mit dem Auto und zu Fuß am Strand ist. Ach und ob ein Teich in der Nähe ist - wir mögen keine Mücken.
Wie gut ein Ferienhaus liegt sieht man am besten nicht auf GoogleMaps sondern auf Krak.dk .Noch Fragen ? Gerne....
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Mal ne Frage an die, die sich auskennen: Wo mietet man sich als Kiter denn am besten ein? Vor vielen Jahren war DK mal echt teuer... z. B. im Supermarkt. Da haben wir alles mitgebracht an Lebensmitteln. Ist locker 20 Jahre her... Wie ist das heute? Oder reist iht alle im WoMo oder Camper....? Noch ist der Bus eine Idee...
Es gibt immer noch Besonderheiten obwohl vieles deutlich günstiger geworden ist.
Aber z.B. auf Fanö lohnt es sich immer noch sehr viel selbst mitzubringen, z.B. fanden wir im grössten Supermarkt der Insel nur 2kg-Salzpackungen, der Rest wurde evtl. nicht angeboten oder war schon ausverkauft. Es gibt auch keinen Lidl oder Aldi für die Standardprodukte. Es hat sich für uns über die Jahre immer gelohnt sehr viel selbst mitzubringen .... und wenn man sich dadurch nur die elende Sucherei erspart ;-). Obst und Fleisch waren vor Ort immer von sehr guter Qualität. Auf dem Festland hat sich in den Urlaubsgebieten schon viel verändert weil der Konkurenzdruck grösser ist.
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@Meggie/Fahrtwind:
Ich kann mich Jürgen nur anschließen, denn auch wir sind von der Ferienhausfraktion. Wir buchen entweder bei Danibo oder auch SonneundStrand, kann ich beide uneingeschränkt empfehlen. Bei der Auswahl schaue ich schon etwas auf den Preis (versuche für den Hauptsommerurlaub für 14 Tage etwa bei 1500 Euro mit Endreinigung zu landen). Wichtig ist die Zimmeraufteilung, Ausstattung und natürlich auch die Freundlichkeit/Helligkeit des Hauses. Ich mag keine dunkel getäfelten Hauser in denen ich Platzangst bekomme. Die Internetplattformen der Anbieter zeigen meist sehr viele Bilder anhand derer wir uns dann entscheiden.
Bei den Lebensmitteln sind wir anders gestrickt: Ich habe einen Hänger mit 3 Buggies drauf und wir bringen sämtliche Lebensmittel mit. Das braucht etwas Planung klappt aber super. Allerding stehen wir auch nicht auf frisch oder super fein gekocht am Abend (das braucht zu viel Zeit!), sondern bei uns gibt es einfache Gerichte und auch mal aus der Dose. Hauptpriorität: Lange am Strand bleiben und Buggy fahren!!!!! Da bleibt keine Zeit am Abend für langes Kochen.
Das mit den Preisen kann ich so nicht bestättigen: Dänemark ist deutlich teurer als Deutschland. Das habe ich vor ein paar Wochen wieder in dem neuen SuperBrugsen gesehen! Einmal pro Urlaub gehe ich dann bei Regen da doch hin und kaufe mir Fisch in Currysauce, denn den bekomme ich in Deutschland nicht überall.
Aber eben jeder so wie er mag....das ist ja eben das Schöne an Fanö!
Gruß
Bernd -
Lange am Strand bleiben und Buggy fahren!!!!! Da bleibt keine Zeit am Abend für langes Kochen.
Gegen das Argument kann ich nun wirklich nicht ankommen.
Wer sich einen Überblick über die aktuellen Preise und Angebote der dänischen Händer verschaffen möchte, sollte hier mal reinschauen: https://www.tilbudsugen.dk/tilbudsavis
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Wir nehmen auch immer ein Ferienhaus, bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Unser kleiner Wohnwagen ist nur für Transport und als Strandhäuschen zur Pause oder bei schlechtem Wetter gedacht. An Lebensmitteln nehmen wir eine Menge Sachen mit (vor allem Wasser, günstig habe ich das noch nie gesehen, muß nächstes mal mehr darauf achten). Vor Ort werden nur die frischen Sachen wie Fleisch und Obst/Gemüse gekauft und ab und an 'Luxusartikel' die es so halt bei uns nicht gibt wie die scharfe Knoblauchsoße aus dem Brugsen.
Wenn man bei Urlaubsbeginn einmal alle 3 (Spar Richtung Fanö Bad, Brugsen/Coop in Nordby, Strandsupermarkt gegenüber des Kiteshops) Supermärkte abklappert, weiß man, was man wo zu einem vernünftigen Preis kaufen kann. Letztes Jahr war das Rinderhack auf der Insel der Hammer im Geschmack, dieses Jahr war es 'nur' über dem Durchschnitt. Gibts es in allen Fettgehaltsabstufungen hier in Dänemark.
Eins noch, wer das erste mal dort mit Kindern hinfährt, sollte den Kleinen ein Softeis gönnen... Am besten die mittlere Größe im Hörnchen und dann Kamera bereithalten
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Hi. Bei unseren Familienurlaub wird auch viel am Strand gekocht und gegessen.
Wir sind seit Jahren mit bis zu 14 Personen jeden Alters am Strand.
Mittlerweile versorge und infiziere ich nicht nur alle mit Kites und Buggys,sondern auch mit Gerätschaften um auch draußen zu kochen.
Neben dem üblichen Grillen gibt's dann halt auch mal Erbsensuppe oder Gulaschsuppe aus dem Dutch Oven.
Das schöne ist dann auch, daß vom Kind bis zum Erwachsenen alle eingespannt werden und Abends niemand mehr kochen muss.
Wenn der Sand wie doof fliegt,wird natürlich im Haus geköchelt.
Ach ja, Freitag geht's auf die Insel.
Gruß Kurt -
Ach ja, Freitag geht's auf die Insel.
Gruß KurtLieber Kurt,
euch eine tolle Zeit. Leider haben wir uns dieses Jahr nicht dort getroffen....aber es klappt bestimmt im nächsten Jahr. Wir rücken noch einmal zu den Herbstrennen in SPO mit dem ganzen Gerödel aus (30.09. bis 03.10). Auch darauf freue ich mich schon.
Beste Grüße,
Bernd -
@DocBK
Danke für die netten Wünsche. Vielleicht fahre ich ab 28.10. noch mal ne Woche. Da wäre dann noch mal Chance auf ein Treffen.Ansonsten sehen wir uns spätestens nächstes Jahr.
Mal ne Frage am Rande
Haben im November eigentlich noch Campingplätze auf?? -
Kurt:
Das müssen dir die Experten beantworten, denn als Ferienhaustyp bin ich da raus. -
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Hi.
Wie immer ist der Urlaub zu schnell vorbei. Morgen geht's zeitig Heim.
Erste Woche war Top,zweite Woche war mit meinem Wetter Provider so nicht abgesprochen.
Muß aber allen gefallen haben. Ohne jeglicher Einflußnahme meinerseits ist der Sommerurlaub 2018 gebucht worden. Das auch noch zum Drachenfest. Es ist die Hölle
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Kleiner Rückblick...
Fanø war im September '17 ein Wechselbild aus lichten Momenten und intensiven Schauern.
Schon schön, aber ein "Spätsommer" kann anders aussehen.
Im nächsten September wird es vielleicht besser. -
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Wenn man überlegt wie ihr im September auf der Insel geschwitzt habt...
September '16 - ja, da war Fanø das Rimini des Nordens.
