Bauplan Leponex 135 ( Speedkite )
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Zitat von MichaelS
Quark, einmal der Plan reicht. Die Nahtzugabe entweder per Hand zugeben oder 2 Bleistifte mit Gummis zusammenbinden, das ergibt 6mm.
Das heißt, Papier ausschneiden, auf Pappe legen, nachzeichnen, Nahtzugabe nicht vergessen, ausschneiden, fertig.Oder so
ABER, Marco hat so schön die Nahtzugabe im Plan eingezeichnet.
Warum bloß? -
Wenn das wirklich so sein sollte das erklärt es sich von selbst, das bei fast jedem wi mir bis jetzt geschrieben hat der drachen um einpasr mm/cm größer ist :L . Mal gespannt was wir da später dabei herausbekommen, aber solange es ein drachen wird und kein schiff sind wir froh wir sind im bauen richtige Anfänger haben an einer nähmaschine noch nie gearbeitet aber wir probieren unser Glück erst mal an einem billigrn Stoff bevor da später das teure Material verheizen :-O .
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Zitat
Der Herr Konstrukteur empfiehlt eine gewisse materialzusammenstellung, keine Ahnung, was ihr als billigeren Stoff anseht...
Mein Tipp: haltet euch an den Plan, auch was die Materialwahl angeht, oder baut einen anderen Kite, der ggf. Anfängertauglicher ist. Dann ist das Erfolgserlebnis umso größer! :H:
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Meinte mit nem billigen Stoff kein Kitestoff sondern irgendeinen Stoff aus dem Baumarkt zum testen weil wir noch nie an einer maschineggenäht haben.
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Noch rine frage eo kauft ihr euren Stoff? Google icb finde ich nichts
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Metropolis, Ryll, Level One, Segelmacher, ...
Ich schließe mich aber manch anderen Meinungen hier an. Bei den Vorkenntnissen, fangt lieber mit nem 3,14 oder Squid an, die sind nicht ganz so detailreich und aufwändig. Ein kompliziert Kite beim ersten mal bauen kann schnell zu Frust führen zudem, selbst wenn alles gut geht ist der Leoponex bestimmt auch nicht ganz so einfach zu starten wie ein 3,14 Standard oder ein gekaufter Kite (z.B. Spacekites). Später hast Dich vielleicht doch durch gerungen und hast 5 Leoponex gebaut und bekommst keinen davon gestartet aufgrund geringer Starterfahrungen bei echten Speedkites, da kann der Kite noch so gut gebaut sein. Das ist nur gut gemeint um Frust zu vermeiden!
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Hi,
ich habe mich überreden lassen und werde aks erstes Projekt nen 3.14 er bauen. Flugerfahrung habe ich seit ca 1 1/2 Jahren bin selbst im Besitz eines Picadors und einer Wilden Hilde und mein Kollege mit dem ich das erste Projekt gemeinsam beginnen will ist im Besitz eines Matadors und einem Wilden Willi. Wie gesagt vor dem starten eines Speedkites habe ich weniger angst :L Hilde erfordert hier bei ja auch einwenig Fingerspitzengefühl. Um aber der Enttäuschung aus dem weg zu gehen werden wir mit nem 3.14 er starten und wenn wir mal Erfahrung im Drachenbau gesammelt haben werden wir uns den anspruchsvolleren Kites widmen.
Gruß Patrick
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Gute Entscheidung :H:
Die Hilde kannst vom Startverhalten nicht als Referenz zu einem echten Speedkite nehmen! Kein Spacekite ist darauf ausgelegt annähernd schwer zu starten, das ist auch nicht Michaels Intention wenn er einen Kite baut. Er baut Kites die man jedem in die Hand drücken und sagen kann "flieg damit" und dann geht das. Mit 90% der echten Speedkites geht das nicht und der Leoponex gehört da mit Sicherheit auch dazu. Der 3,14 ist zahm eingestellt schon um einiges einfacher zu starten und ein echt guter Einstieg in die Welt der Speedkites denn scharf eingestellt kann der auch zur Herausforderung werden. Wenn ihr mit dem normalen klar kommt baut ihr eben noch ne Nummer kleiner usw. ....das wird schon werden -
Zitat von Christian78
Jeder kann selbst im Plan nachmessen, dafür verwende ich den PDF xchange viewer von Tracker Software...
super, der Tip ist Gold wert ! besten Dank !
Hab gerade nachgemessen und das Kielmaß im Plan beträgt tatsächlich 46,5cm. Genau wie auf meinen 1:1 Ausdrucken. Also doch kein Fehler beim Drucken... :logo:
Im Bemaßungsplan steht jetzt aber 38,5cm. Was ist zu tun ? Plan skalieren, oder Bemaßungsplan anpassen ? Welches Maß ist das richtige ?Gruß
Andreas -
Ich war gerade mal so frei, im A1 Plan nachzumessen, das Kielmaß als auch das Maß von Nase bis zum Leitkantenende stimmt bei mir überein mit dem Maßblatt (von minimalen üblichen Toleranzen abgesehen).
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Moin,
erst einmal Dank an Marco für den Bauplan.
ich baue gerade einen und bin bei der Saumschnur ein wenig ratlos.
Da die Schnur im Kielbereich fixiert (festgenäht) ist, kann ich sie nur zur den Leitkantenenden spannen. Ich gehe davon aus, das die Spannung nicht unerheblich ist, damit an der Schleppkante nachher nichts flattert. Ich hoffe, daß ich das so richtig sehe.
Durch die Bögen an der Schleppkante liegt die Schnur auch wunderbar außen im Saum. Hier kommt mein erstes Problem: Im Bereich der äußeren Segellatte liegt die Schnur im gespannten Zustand nicht außen, sondern drückt an zwei oder im schlechtesten Fall einem Punkt gegen die Saumnaht, die sich über kurz oder lang dann Stück für Stück verabschiedet, und gleichzeitig die Spannung der Schnur verringert. Eine Reparatur an dieser Stelle ist später nur mit einem erheblichen Aufwand möglich.
Als Abhilfe kann ich mir vorstellen, die Schnur über die Splittkappe der Segellatte laufen zu lassen. Die Latte wird den Druck wohl aushalten; die ist ja ordentlich eingepackt, aber wie ist das mir der Seite in der Leitkante? Die Saumschnur drückt jetzt über die Segellatte auf einen Punkt in der Leitkantentasche. Zusätzlich ist der Aufbau des Drachens für den Flugbetrieb aufwendiger, da die Latte ja nicht ständig unter Spannung stehen soll.
Eine andere Möglichkeit ist, die Saumschnur aufzuteilen. Die Saumschnur wird im Bereich der Segellatte fixiert und einmal in Richtung Leitkante und zusätzlich in Richtung Kiel abgespannt. Nun wird es jedoch schwierig, die Spannungen von jetzt 4 Saumschnüren gleich einzustellen, ohne daß sich die Segellatte nach innen zum Kiel oder nach außen hingezogen fühlt. Auf der anderen Seite könnte es aber auch von Vorteil sein, die Spannungen unterschiedlich einzustellen.
Wie würdet Ihr das machen?
Dies betrifft nicht nur diesen Draschen, sondern jeden mit mehr als einem Bogen in der Schleppkante.Die Idee mit getrennten Saumschnüren gefällt mir persönlich jetzt so beim Schreiben am besten.
Mein zweites Problem: Marco, wie hast Du es geschafft bei den Nähten (Fotos in der Baubeschreibung) an den Segellattentaschen die Saumschnur nicht mit festzunähen? Die Naht ist durchgehend von der Naht des Saumbandes quer über das komplette Saumband, d. h. auch quer über die vorher eingezogene innenliegende Saumschnur. Oder ist im Bereich des Saumbandes die (gerade) Naht NUR an der Segellattentasche und nicht am Segel, also auf Länge der geraden Naht keine Verbindung zum Segel ?
Gruß Carsten
- Editiert von Rudi20002 am 03.11.2013, 22:42 - -
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So fettisch
Nachdem ich ein fast fertiges Segel in blau in die Tonne gehauen habe, weil ich
(warum auch immer ) am Kiel Mist gebaut habe. Mußte ich jetzt mal den Turbo einlegen. :-OAber der hier gefällt mir irgendwie noch besser. 8-)
Und außerdem meinte ja mal jemand ich bräuchte mal ein wenig andere Farbe in der Tasche. :=(Die inneren Segellatten sind noch am trocknen. Ich muß mir echt mal 2K Kleber besorgen. Immer diese warterei. Die restlichen Schnippel an der waage verschwinden wenn die Kiste das erste geprügelt wurde:L
Marco, danke für diesen coolen Bauplan :worship:
Jetzt brauche ich Wind
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Hallo Patrick,
sieht gut aus :H:
Ist ja auch zum Verwechseln ähnlich mit meinem
Ich konnte dem Leponex leider nicht sein Zittern abgewöhnen :-/
hoffe das Deiner, sich nicht so anfühlt als würde man über Kopfsteinpflaster fliegen
Allerdings habe ich auch nicht länger experimentiert, da selten viel Wind ist und andere Kites habe,
die dann aus der Tasche wollenGruß Dario
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Schick isser geworden gefällt mir sehr gut. :H: :H: :H:
@ Dario der Kite braucht einen Fangschenkel und dieser muss auch richtig eingestellt sein dann fängt der Kite auch nicht an zu zittern.
Gruß Marco
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