Vortrag 19.4.2012 in Mayen über KAP - die Eifel aus der Vogelperspektive

    Vor dem Geschichts- und Altertumsverein Mayen (http://www.gavmayen.de) werde ich am 19. Mai ab 20:00 h im Foyer des Museums in der Genovevaburg einen Vortrag über KAP halten:
    "Mit Lenkdrachen & Digitalkamera - die Eifel aus der Vogelperspektive."
    Bitte entschuldigt, "Lenkdrachen" stammt nicht von mir. Kameraträger ist natürlich wie immer ein Einleiner, aber der Laie denkt, solch eindrucksvolle Fotos kann man nur mit einem Lenkdrachen aufnehmen.
    Einen weiteren Vortrag speziell über die verschiedenen alternativen Luftbildtechniken im bodennahen Bereich werde ich im Mai an der Uni Trier vor der Fachschaft Archäologie halten. Der genaue Tag steht noch nicht fest, ich werde rechtzeitig vorher noch Tag. Ort und Uhrzeit ankündigen. Gäste sind bei beiden Veranstaltungen willkommen.


    Gruss Credi

    Den Termin hab ich mir eingetragen, ich hoffe es klappt dieses Mal.


    Trier wird bestimmt auch interessant!

    Grüße von der Mosel ... Kl.-Peter


    Laute Menschen hört man,leisen Menschen hört man zu.

    Das würde mich freuen Klaus-Peter.
    In Trier ist es nicht die Fachschaft für Archäologie, sondern sie nennt sich Fachschaft für Altertumswissenschaften.


    Gruß Credi

    Credi
    Ja, es ist wohl so, dass den Zeitungsleuten Drachen zu kurz oder verwechslungsreich (?) ist.
    Auch ich habe schon angeblich mit einem Lenkdrachen Aufnahmen von einem Biotop gemacht. Man sollte der Zeitung gegenüber wie gerade in der Elbe-Jeetzel-Zeitung die Begriffe Fesseldrachen oder Trägerdrachen erwähnen.


    Für Deinen Vortrag am 19. Mai schon jetzt viel Erfolg. Ich selbst hatte am 14. Januar beim "Rückblick auf alle luftbildarchäologischen Aktivitäten in 2011 des Niedersächsischen Landesdenkmalamts" in Hannover eine Powerpoint Präsentation über KAP und PAP im Einsatz für die Archäologie insbesondere bei der NEL-Pipeline (Nordeuropäische Erdgas-Leitung) gezeigt. Anwesend waren in erster Linie Fotografen, die selber Piloten sind oder sich von einem Flugzeug aus auf die Suche nach Bodenbefunden begeben haben. Der Kontakt kam über den Dir bekannten Herrn Freese zustande.

    Hallo Ulli,
    das finde ich ja prima, dass Du ebenfalls aktiv bist, um unsere alternative Luftbildtechnik zu verbreiten. Seit 20 Jahren sind die archäologischen Institutionen ohne einen Etat für die konventionelle Anwendung. So langsam müßten sie mal aufwachen und sehen, es geht auch preiswert und dennoch sehr effektiv.
    Grüße aus der Eifel
    Credi

    Da fällt mir gerade was auf Christian,


    in der Überschrift schreibst du 19.4. und im Eröffnungspost schreibst du 19. Mai.


    Welcher Termin ist jetzt richtig?

    Grüße von der Mosel ... Kl.-Peter


    Laute Menschen hört man,leisen Menschen hört man zu.

    Hans Peter!
    tausend Dank für Deine Aufmerksamkeit.
    für Mayen ist Donnerstag der 19. April 2012 der richtige Termin, wie imTitel angegeben.
    Der Vortrag an der Uni Trier findet im Mai statt. Wir haben hierfür Mittwoch den 9. Mai 2012 vorgesehen, von 16:00 bis 18:00 Uhr. Der Raum wird noch bekannt gegeben.


    Gruß Credi

    Hier kann man die Vortragsanzeige des Mayener Geschichts-und Altertumsvereins ansehen:


    Gruß Credi

    ist zwar nicht PAP & KAP, aber für Freunde der Archäologie sicher auch so interessant.


    Zur Zeit wird nach Spuren der Vergangenheit in einer alten Fabrikhalle gesucht. Dorthin hatte man den Aushub des alten Stadthafens verfrachtet. Das ganze war möglich, weil eine Brücke saniert und dafür ein Teil des HAfens trocken gelegt werden musste.


    Zunächst wurde im Hafen selber "geschürft" und als die Zeit drängte und die Bauarbeiter auf der Matte standen, kam der Bagger zum Einsatz und hat die erforderliche Schicht in Big-Packs gefüllt. Der Inhalt der Säcke ergab eine große Halde in der Halle. Jetzt wird alles Schaufel für Schaufel auf Gitterrahmen durchgeschlämmt.


    Nach dem NDR war jetzt auch SAT1 für Aufnahmen in Stade und am Donnerstag kommt noch einmal RTL. Der Auslöser für das Fernsehinteresse war der Fund einer alten, portugiesischen Goldmünze aus dem 16. JAhrhundert.


    NDR Niedersachsen - Das Gold aus dem Hafenschlick von Stade
    SAT1 - Goldrausch im Schlick


    - Editiert von Werder am 29.01.2014, 09:03 -

    Hallo Ulli,


    danke fürs Einstellen ins Forum. Sehenswerte Berichte. Super, dass die Stadtarchäologie die Chance nutzt, den ganzen Schlamassel gründlich zu durchforsten.
    Dennoch wäre eine Dokumentation der Buddelei im Hafenbecken durch PAP oder sogar KAP auch eine Bereicherung!?


    Gruß Credi