Trick "Comete"
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Wenn ich den Trick vor meinem geistigen Auge fliege, ist der sowas von Pippifax, aber wehe ich steh auf der Wiese. Dann denk ich stets an den Kommentar von PAW unter Lam Hoac´s Video: Halfaxel meets Landung..... tu´s einfach!!
Sonntag wird Comet gebüffelt, wie früher die Englisch-Vokabeln, irgendwann konnte ich auch "Refrigerator" und "Massachusetts" aussprechen.
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Kann ich gut nachvollziehen, dieser Trick hatte mich in der Vergangenheit auch oft zur Weißglut gebracht, da ich nicht wusste, wann ich wie und wo ziehen musste, obwohl ich das Video all zu oft gesehen hatte. Ich hatte noch eine alte Anleitung, die ich aber lange nicht richtig beachtet habe, dann, nach genauem Studium hat es relativ schnell geklappt. Habe den Beitrag hier auf der Seite 4 im Februar 2014 geschrieben. Vielleicht bringt er dich weiter. Ganz wichtig ist, dass man vor allem nach dem 3. Zug ausreichend Slack gibt, damit sich der Drachen sauber auf den Rücken legen kann.
viel Glück und Grüße aus Ostwestfalen
Bernd -
Genau das ist der Knackpunkt !
Der dritte Impuls, ich denke, dass ich da allzu oft den Kontakt zum Drachen verliere und er in den Backflip landet oder aber zu früh den vierten setzte, dann sieht es schleuderig und unvollendet aus.
Hinzu kommt, dass wenn es klappt, ich perplex bin und vergesse leicht nach hinten zu gehen und zack...Backflip!Hihi, ich seh mich schon am Sonntag, wie mich die wenigen Spaziergänger bedauern: Armer, alter Mann, steht hier auf der Wiese rum, versucht krampfhaft dem Drachen das Fliegen beizubringen und die Kids neben ihm mit den Aldibombern ziehen sauber quer....ts,ts,ts.
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Ich übe im Moment anti-clockwise. Klappt immer besser. In Uhrzeigerrichtung schon immer ohne drüber nachzudenken. Wenn ich jetzt mal so beide Richtungen vergleiche, dann fallen mir mehrere Gründe auf warum es noch nicht immer klappt. 1. Es ist wie beim Schlagzeugen, am Anfang wollen die Hände noch nicht so schnell ☺ Das Tempo lässt sich nur mit üben üben üben erhöhen. 2. Der 1. Impuls und der 2. sind bei mir entscheident ob die Rotationen überhaupt funktionieren werden. Beim 2. Impuls muss ich genug slack geben, der anschließende Zug darf nicht zu heftig sein (ungefähr wie HA umklappimpuls). Der 3. muss wieder härter sein. Die andere Hand führt und lässt nicht in den Turtle klappen. Anfangs war dies auch für mich der Knackpunkt. Nicht bei zu viel Wind üben. Ideal für mich waren Winde, bei denen man nur langsam zurück gehen musste. UL und SUL Kites haben mich extrem weiter gebracht, weil man diese nicht so schnell im Trick verliert.
@Berfi machs mit deinem Bill -
Puh, das war gestern harte Schule, beinahe den HUGO Freistil zersemmelt, aber er lebt noch und ich hab´s nun fast begriffen, auch Dank des Videos von Lam Hoac.
Der Wind war echt Schrott, nicht zu stark, aber sehr unstetig und böig.
In kurzen Phasen ging es aber und siehe da, gegen den Uhrzeigersinn, die ersten reproduzierbaren, akzentuierten Einfach-Cometen.
So!! Blut geleckt..
Impuls 1 und 2...3 etwas stärker, 4 führt in zurück und immer dran denken: Don´t loose contact !
Als der Wind sich bei ca. 25km/h einpendelte, wechselte ich auf KING, da er eine Turbowaage hat und ich hier mal gelesen hatte, daß es damit leichter geht - stimmt!
Mein erster, sauberer 3-fach Comete hat mir mein Starkwind-HUGO beschert, merci!!Später flaute der Wind wieder unter 20km/h ab und HUGO Freistil musste weitermachen, welcher mir aber oft in den Backflip purzelte. Hier galt es den 3.Impuls sanfter zu setzen.
Je nach Drache muss man sich als Pilot also anpassen, wie immer eigentlich.Übung macht den Meister, freu mich schon aufs nächste Mal, wenn ich wieder "Schlagzeug spiele". Am liebsten bei UL-Wind.
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Du kannst beim Freistil den 3. auch stärker setzen aber dann darf die Führhand nicht so viel slack geben und der 4. ist dann eher soft. Irgendwann werden die Rotationen und das Gefühl der Leine in den Händen immer smoother. Dann hast du es und dann wird man süchtiger!!! Macht Spaß am Ende dann noch eine Slot oder ne Taz reinzuzaubern. Ich glaube die Möglichkeiten sind dann unendlich. ....
Irgendwann schaltet dann der Kopf auch ab und dann lässt man es einfach fließen. -
Habe ihn endlich geknackt... Geht vorwärts Denke auch dass der dritte Impuls stärker sein darf, dann geht er akzentuierter durch, dafür muss der vierte Zug dann auch besser kommen. Bei dem Wind hier gestern und heute ging kaum was anderes zu üben, insofern freu ich mich umso mehr. Wenn der Wind mal wieder besser ist übe ich ihn mal noch mehr mit links auf 1 und 3 und mit anderen Kites, bin die Tage nur Nirvana geflogen.
Extrem helfen tut es auch, wenn man die Finger auf die Tampen legt, allerdings braucht man da bei viel Wind schon recht robuste Finger.
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Bis for nem guten Jahr, bevor ich meinem 150 Gramm Pumbaa SLW (hat auch kein Heckgewicht) hatte, habe ich auch gedacht das ich den Comete schon längst geknackt hatte
Das, was mir gefehllt in unserem Hobby, man kann immer was neues lernen.
Gruß. Igor.
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Die Frage ist, was knacken bedeutet Ich habe ihn verstanden und kann ihn meistens fliegen. Beherrschen ist noch ein paar Schritte weiter ubd perfekt beherrschen mit jedem Kite ist nochmal eine ganz andere Nummer.
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Die Frage ist, was knacken bedeutet Ich habe ihn verstanden und kann ihn meistens fliegen. Beherrschen ist noch ein paar Schritte weiter ubd perfekt beherrschen mit jedem Kite ist nochmal eine ganz andere Nummer.
Das grundlegende Verständniss ist aber IMHO das Wichtigste! Die leichten Variationen der Inputs bei verschiedenen Kites und der allgemeine Feinschliff kommen durchs Üben von ganz alleine.
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Gestern haben die ersten Comete-Cascaden funktioniert... War ziemlich viel Wind, Kite waren Slash VT1 und Std. Ich habe vor ein paar Wochen den Tipp bekommen, die Cometes mal als "Wende" am Windfensterrand zu fliegen und die Inputs nochmal abgucken dürfen, jetzt läuft es wesentlich runder. Meine Herangehensweise, relativ langsam so ranzutasten, dass die Wingtips immer horizontal enden, hat den Nachteil, dass der Trick je nach Drachen und Wind sehr schlecht durchläuft. Wenn man aus dem Horizontalflug den Comete beginnt ist es etwas einfacher und man kommt nach 1,5 Umdrehungen auch so raus, dass man, sofern man den Druck nicht verliert, direkt mit der anderen Hand weitermachen kann. Da es mit der linken Hand jetzt auch einigermaßen läuft ist es natürlich reizvoll, die Cometen wechselseitig aneinanderzureihen Nebeneffekt ist, dass die 2-Punkt-Landungen auch langsam mit der linken Hand kommen, ist ja unsexy, wenn man immer von links nach rechts fliegen muss zum Landen.
Ich finde den Cometen mit Videos relativ schwer zu lernen. Am effektivsten ist es wirklich, wenn man ihn live gezeigt bekommt, das muss nichtmal ausgiebig oder lange sein, nur halt mit dem Kite, den man selbst fliegt, damit man die Inputs abgucken kann. Wenn es läuft die Stärke und das Timing anzupassen ist wesentlich leichter als wenn man auf alles gleichzeitig achten muss.
Auch, wenn der Trick von außen wie wildes Gekloppe aussieht, ich finde, dass man hier sowohl kräftige Inputs, als auch Spannung halten gut lernt. Kommt aber sicher auch darauf an, wie man was vorher gelernt hat. Wenn man bei viel Wind in der Windfenstermitte Axelwenden gelernt hat, dann wird das mit dem kräftigen Input schon sitzen.
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Zusätzlich zu den gezeigten Video's finde ich zur Vervollständigung der Sammlung dieses hier besonders anschaulich. Ab ca. 50 Sekunden wird Schritt-für-Schritt angeleitet.
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