Dingwerths Bauplan Nr. 5 - Krokodil - K&F 1/2012
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Die Bauplansammlung auf meiner Homepage ist jetzt um einen reicher:
Bauplan Krokodil -
Hallo !
Mein Augustus (Line ich danke Dir für diesen Namen ) hatte seinen Jungfernflug:
Wer noch mehr sehen möchte : HIER KLICKEN
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Hallo Drachenforum/Krokofreunde!
Heute war der Erstflug meines Krokodils.
Zwar mit dem böigen und immer wieder wechselndem Wind zu kämpFen, aber es flog!
Beim nächsten Mal sicher auch ohne Lifter! Aber irgendwie will ich die Waage bei den Vorderbeinen noch ändern.
Die drückt der Wind immer ein.Grüße
Gunther -
Hallo,
war Heute mal mit den Krokodilen beim Erstflug war kein guter Wind aber für ein Paar Bilder hat es gereicht.Gruß Wolfgang.
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Danke KitingTom für die Übersetzung ! :H:
"See ya later alligator"
"In awhile crocodile"
Here it is :
Krokodil-PlanThanks a lot to Karsten Schneymann for the translation !
Scroll down and you'll find it in English:
Crocodil.pdf
And here the overview:
crocodile-overview.pdfHave fun !
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Nachdem im Leinenzupferforum ein lebhaftes Interesse an der Herkunft bzw. Stammbaum des Krokos herrschte wurden folgende
Forschungsergebnisse veröffentlicht.... :-OHoffe es gefällt...
LG---schnipp
Stammesgeschichte der Aerogatoren (Ornithodira-Crocodylotarsi-Nordicus, -Bavaria oder -Austria)
Die Zuordnung der Aerogatoren (Ornithodira-Crocodylotars) umfasst zusammen mit den Vögeln die letzten Überlebenden der Archosaurier, zu denen außer diesen noch die ausgestorbenen Pterosaurier und Dinosaurier gehören.
Die heute neu existierende Tiergruppe Aerogatoren stellt die Schwestergruppe der Vögel dar. Diese Verwandtschaft lässt sich aufgrund des fliegenden Naturells, begründen.
Verbreitung:
Die ersten Aerogatoren (12 Meter!!) wurden im Raum Kassel durch den Aerogatorenexperten Bernhardus Dingwerthus nachgewiesen.
In letzter Zeit ist eine fast explosionsartige Ausbreitung der Population dieser Gattung festzustellen.
Allerneueste Forschungen sprechen auch von entstehenden Brutplätzen im österreichischen Donaugebiet um Amstetten.
Körperbau:
Verschiedene Organsysteme , insbesondere das Körpersystem ( z.B. Lufteintrittsklappe in Augen und Beinen und Gaumen) sind in besonderer Weise an die luftige Lebensweise angepasst. Zu diesen Merkmalen gehören der flache Körperbau mit der meist breiten und flachen Schnauze sowie der zu einem Ruder ausgebildete Schwanz, der bei jüngeren Aerogatoren etwas kürzer erscheint (ab und an fototechnisch bedingt ).
Aerogatoren erreichen bisher, abhängig von der Art, Körperlängen von 4,80 Meter bis 12 MeterJagdverhalten:
Alle Aerogatoren sind Stäbchenfresser. Dabei jagen die meisten Arten sehr unspezifisch jede Art von Beute die eine Bestabung aufweist.
Auf ein Beutespektrum spezialisiert sind insbesondere die sehr schmalschnäuzigen Arten, die meist nur auf Steckerlfisch Jagd machen.
Lebensräume:
Sie leben in Bereichen, meist Strände Wiesen und Äckern, mit beständigen Winden.
Neben diesen Eigenschaften ist das Vorkommen auch abhängig vom Nahrungsangebot und den Lagerplätzen bei Drachenfesten. -