Cooper One - Sammelthread
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Ja, sehe gerade, dass ich das falsch aufgeschrieben habe, war mit den Gedanken gerade mal wieder wo anders
Wie du richtig sagst:
Wind(Bft)+Mattengröße kleiner gleich 7 fürs Buggy fahren (da gibt man ja quasi durchs Fahren der Windstärke nach)
und
Wind(Bft)+Mattengröße kleiner gleich 5 fürs Stand-Kiten (hier muss man ja die Matte per Körpereinsatz halten wenn man nicht über die Wiese gezogen werden will) -
So, mal wieder eine Frage zum Thema
Gibt es schon irgendeine Empfehlung oder Erfahrung mit welcher Leinenlänge die Cooper One geflogen wird? Bei der VR geht man ja von einer Länge zwischen 14 und 16 Metern aus. -
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Hallo alle zusammen,
komme gerade vom Acker und völlig eingesaut. Am Anfang war kaum Wind und der 5,5er ließ sich chillig bändigen. Jedoch nach einer Zeit wurde der Wind stärker und ich hing mit meinen 95 kg am Ende wie ein Fähnchen. Wie ich jetzt erst gesehen hatte, hat sich der Wind auf 28 km/h verstärkt. Mmmm da hatte ich schnell die Motivation verloren. Der Kite war noch nicht mal 2 m hoch, zug er wie ein Pferdegespann
Nicht der Hit.
Mag mir nun ne Bar holen. Da ich gelesen habe, dass man damit ein wenig die Power nimmt. Ich meine, es ist hier eh selten, dass mal so viel Wind aufkommt. Oder ich muß mich nach einen kleineren umschauen und den 5,5er später (wenn ich den Kite blind beherrsche), diesen für ATB hernehme. Für ne Buggy ist zu wenig Platz (zu viele Stromleitungen, vereinzelte Bauernhöfe und/ oder zu oft Bäume.Jedoch wird alles weitere die Zeit zeigen.
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Zitat von Ganja
(...)Mag mir nun ne Bar holen. Da ich gelesen habe, dass man damit ein wenig die Power nimmt. (...)
Da hast du was falsch verstanden, eine Vierleinermatte kannst du nicht depowern, auch nicht mit einer Bar. Dafür sind Buggymatten nicht ausgelegt.
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Ok, dann habe ich es falsch verstanden. Dann komme ich nicht bei solch einen Wind drumrum, eine kleinere Matte zu holen. Nur dann muß ich für diese Verhältnisse mindestens 4 Matten zur auswahl haben. Denn manchmal kommt gerade mal 1 btf zusammen. Ich muß schon sagen, ich wohne in einer komischen Gegend. Langsam denke ich ans umziehen :-O
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Ganja: Da bist du nicht allein. Ich habe auch immer vier Mattengrößen dabei um mich den Windverhältnissen anzupassen.
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Zitat von Ganja
Hallo alle zusammen,
komme gerade vom Acker und völlig eingesaut. Am Anfang war kaum Wind und der 5,5er ließ sich chillig bändigen. Jedoch nach einer Zeit wurde der Wind stärker und ich hing mit meinen 95 kg am Ende wie ein Fähnchen. Wie ich jetzt erst gesehen hatte, hat sich der Wind auf 28 km/h verstärkt. Mmmm da hatte ich schnell die Motivation verloren. Der Kite war noch nicht mal 2 m hoch, zug er wie ein Pferdegespann
Hi,
als Dracheneinsteiger mit einer 5.5er One bei Ende 4 BFT zu fliegen, ist auch schon etwas mutig. Zumindest braucht man sich nicht beklagen, dass er zieht ;-)! Ich an Deiner Stelle hätte kleiner angefangen. Zwischen 3 und 4 qm. Und selbst dann sollte man einpacken, BEVOR man überfordert ist.
Es ist aber leider schon fast die Regel, das Leuten recht große Kites verkauft werden. Viele fragen auch direkt danach. Große Kites sind ja prima. Aber man sollte schon fliegen können und wissen, was man tut. Ich weiß nicht, ob es uncool ist klein anzufangen??? Wurdest Du von jemandem beraten??? Wenn nein, such Dir einen Drachenhändler deines Vertrauens. Der beantwortet Dir bestimmt auch alle anderen Fragen.
Gruß, Frank
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Ich beklage mich nicht. Es gibt mir nur zum Nachdenken auf.
Hatte den gekauft, weil bei uns kaum Wind ist. Die ganze Zeit waren es nur im Durchschnitt 12-15 km/h.Der nächste wird auf jeden Fall mindestens eine Nummer kleiner :-O Nur welchen bin ich mir nicht schlüssig. Es werden hier mehrere vorgeschlagen.
Und deine Frage zu beantworten: Ich hatte keine Beratung. Mal sehen, vieleicht werde ich auf dich (Skykite) zurück kommen.
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Also nur zum Standkiten würde ich die 2.0 oder die 3.1 One dazu nehmen.
Da hast Du was für mehr Wind.Die 3.1er bin ich schon geflogen. Hatte sie auch bei 5 bft mit zusätzlichen Böen in der Luft.
Im Stand wars mir aber schon zu heftig, obwohl die Böen gut weggesteckt wurden, da wäre die kleinere besser gewesen.Überrascht war ich übrigens auch, dass die 3.1 wirklich schon früh losfliegt.
Laut Windmesser waren es mal 1 bft (2,5 Knoten) und der Schirm hat da schon Spaß gemacht und ein wenig Zug aufgebaut. Dürfte, so denke ich bei der 2.0 auch ähnlich sein. -
Zitat von Ganja
Ich beklage mich nicht. Es gibt mir nur zum Nachdenken auf.
Hatte den gekauft, weil bei uns kaum Wind ist. Die ganze Zeit waren es nur im Durchschnitt 12-15 km/h.Der nächste wird auf jeden Fall mindestens eine Nummer kleiner :-O Nur welchen bin ich mir nicht schlüssig. Es werden hier mehrere vorgeschlagen.
Und deine Frage zu beantworten: Ich hatte keine Beratung. Mal sehen, vieleicht werde ich auf dich (Skykite) zurück kommen.
Hallo Frank,
also an den Frank(skykite) kannst du dich bedenken los wenden.
EDIT: Aber auch jeden anderen hier im Forum anwesenden Händler.Aber war schon recht Mutig mit der Größe bei dem Wind.
Bei mir haben sich auch mittlerweile einige Kites angesammelt,
aber ich muss auch Kites für zwei Personen vorhalten,
aber auch alleine hätte ich sie wohl schon.
Brauch nur noch was mit so um die 2m², ne zwischen Größe halt.lg
Frank
- Editiert von Frank K. am 07.12.2011, 07:32 - -
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Hübsch... Die hatten wir heute auch zum Test, aber nicht ausgepackt, da der Wind dafür nicht war.
Was ich getestet habe war die 4.2er unter folgenden Bedingungen:
Hackwind 7-20kn , also wechselnd zwischen unteren 3 und oberen 5 Bft. Bei unteren 3 kommt man natürlich nicht los bei der Hoppelwiese, aber wenn es dann loskachelt, macht das Ding echt Laune. Null Stress, die steht stabil. Egal ob da dann knapp 6 Bft reinhauen, kein Gezicke, kein Klappen, kein Überschiessen. Einfach den Kite gestellt und gefahren.
Ich musste nur vorsichtig sein, weil die Wiese nass war und das bei Slicks wirklich ungünstig ist. Ganz hartes Aufkreuzen bei oberen 5 Bft ging dann nicht mehr, der Buggy ist nur seitwärts gerutscht und es war kein kontrolliertes Fahren möglich.Erstaunlich die Drehfreudigkeit. Impuls mit dem kleinen Finger auf die Handels, die dreht schlagartig, wie ein kleiner Hochleister. Die 3er ist wirklich schon spielerisch agil.
Entsprechender Grundwind sollte vorhanden sein, weil man durch aktives Fliegen nicht so viel Dampf wie aus einem Hochleister holt. Das soll sie ja auch nicht, deshalb werden Böen auch besser gehandelt und nach oben hin hat man da aber seeehr viel Reserve, ohne das es ungemütlich wird.
Evtl. wär die 5.5er heute optimal gewesen.
Das war jedenfalls wieder so ein Tag, wo ich einfach keine Lust auf HL hatte. Klapper und Knuddel wären wahrscheinlich vorprogrammiert und man muß bei solchen Bedingungen immer 150% geben wenn man HL fliegt. Man kann aber auch entspannt Cruisen bei Hack.
Die One ist genau das richtige für solche Tage. Ansonsten eben Hochleister. Dazwischen ? Nichts
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Ich kann Olja nur zupflichten, die One ist ein ganz großer Wurf. Wir waren uns beide einig das wir noch nie einen besseren Allrounder in der Hand hatten. Wir hatten sie an 20m Leinen und sie war wir ein Tracktor
. Sie geht weiter vor als die Magma II, ist aber genauso stabil.
