Trainer Kite vs. "echter" Kite

docleisen · 27. August 2011

Hallo zusammen,

ich war wieder drei Wochen in SPO und natürlich waren auch jede Menge Kites im Gepäck. Allerdings komme ich eher aus dem Stabdrachenbereich. Ich bin zwar durchaus mit Powerkites vertraut und habe es auch durchaus gerne zugkräftig. Meine bevorzugten Kites sind im Moment: Devil Wing 2.5, Graviton, Batkite, Bad Widow, Atrax L und als Matte eine JOJO 28+.

Eventuell werde ich nächstes Jahr in SPO einen Kitesurfkurs machen, aber ganz sicher möchte ich mir vorher ein Landboard und einen entsprechenden Schirm zulegen.

Nun zu meiner Frage:
Es gibt ja eine ganze Reihe der sogenannten "Trainerkites". In wie weit eignen sich diese doch recht preisgünstigen Kites überhaupt um halbwegs "ernsthaft" mit einem Board zu fahren. Und eignet sich die Kombination "Trainerkite und Landboarding" überhaupt um ein Gefühl für eventuell späteres Kitesurfen zu bekommen? Und kann ein Trainerkite ein "Schwergewicht" wie mich (okay das ist etwas übertrieben, bin 190cm groß und wiege 94 kg) überhaupt halbwegs flott ziehen?

Meine "Mattenerfahrung" ist eigentlich nicht sehr groß. Ich liebe meine alte JOJO 28 zwar sehr, aber mit größeren Schirmen habe ich mich bisher nur rudimentär beschäftigt. 4-Leiner sind gar nichts für mich, ich würder schon gerne etwas mit "stange" fliegen. (Depower).

Ich konnte Einiges an Kites in SPO in Aktion beobachten. Zum Beispiel einen relativ kleinen Schirm von Peter Lynn (ca. 3 -3,50 Meter), der mit Trapez (logisch) geflogen wurde und der richtig Power bei 4 bft brachte.

So etwas in der Richtung stelle ich mir vor. Ich habe zwar schon die Rush Pro Kites von HQ ins Auge gefasst, habe aber so meine Zweifel, dass die langfristig bei dem Preis (die sind ja doch recht günstig) Freude machen.
Ich habe leider, im Gegensatz zu Stabdrachen, überhaupt keine Ahnung, worauf man bei Matten achten muss, damit sie für mich sinnvoll funktionieren würden.

Also: Welche Matte, bis max. 350 € überfordert mich auf der einen Seite nicht, bietet aber auf der anderen Seite genügend Power und Performance fürs Landboarding für mein "Profil"?
Welcher Kite kann eventuell schon mal ein Gefühl für die typischen Kitesurfkites vermitteln? Geht das überhaupt?

Vielen Dank für eure Hilfe und Tipps!

Gruß

unreal69 · 27. August 2011

Zitat

Ich habe zwar schon die Rush Pro Kites von HQ ins Auge gefasst, habe aber so meine Zweifel, dass die langfristig bei dem Preis (die sind ja doch recht günstig) Freude machen.

Deine zweifel sind nicht berechtigt !
Kommt auch auf dein Gewicht an (94kg könnte eng werden,meine 85kg zieht er weg)man kann damit auch schon Landboarden und Snowkiten.
Mal einen 350er in die Hand nehmen und testen würde ich sagen um das Gefühl "Bar" zu bekommen.
MfG
- Editiert von unreal69 am 27.08.2011, 22:34 -

Anonymous · 27. August 2011

Also,Trainerkites sind um das Kiten ansich zu erlernen ,das heißt wenn du noch nie vorher einen in der Hand gehabt hast.Kommt bei dir aber nicht in frage.Was du suchst bzw. gesehen hast war wohl ein 4 Leiner Handelkite der an einer Bar geflogen wurde.Wenn du erst einmal Landboarden willst ,solltest du dir einen sogenannten Einsteiger-Kite kaufen z.b. Beamer ,Flow etc.in 4-5 qm Größe.Je nach Windstärke und Boden den du an deinem Spot hast.Diesen Kite solltest du erst einmal so beherrschen das du ihn ,,Blind" fliegen kannst und dann erst auf das Landboard steigen.Diese sogenannten Handelkites kannst du auch mit einer Bar fliegen aber sich am Anfang direkt an ein Trapez zu hängen davon ist abzuraten weil da doch die Verletzungsgefahr zu groß ist.Und dann erst einmal üben,üben. Allerdings wird dein angegebenes Budget nicht ganz reichen aber man kann auch Gebraucht kaufen.Eins noch:Es wird wohl nicht bei dem einen Kite bleiben denn du wirst dir um einen möglichst großen Windbereich abdecken zu können mehrere Größen zulegen müssen.

Gruß Ralf

Anonymous · 28. August 2011

Zitat

Welche Matte, bis max. 350 € überfordert mich auf der einen Seite nicht, bietet aber auf der anderen Seite genügend Power und Performance fürs Landboarding für mein "Profil"?

ich habe von DP keine Ahnung, boarde selber mit HL-Handlekites. Aber wenn ich an Deiner Stelle wäre würde ich nach gebrauchten DP-Einsteigerkites schauen. Die Größe bei Deinem Gewicht sollte bei 8, besser wohl 10qm liegen. Mit den Größen hättest Du was vernünftiges zum erlernen von DP-fliegen.
350,-€ für ´nen Trainerkite wäre mir zu viel Kohle, schonmal die Dinger auch nur ´ne Bar haben, aber keine DP-Eigenschaften.

docleisen · 28. August 2011

Also ist es so, wenn ich eure Antworten richtig verstanden habe, dass die Gattung "trainerkite" nicht über ein DP System verfügt, sondern "nur" mit einer einfachen Bar, ohne die DP - Leine geflogen wird?

Dann wäre meine Tendenz schon die, einen DP Kite zu kaufen, gerne auch gebraucht. Er sollte halt schon Spaß machen. Ich stelle mir das in etwa so vor, dass ich zum "Rantasten" etwas halbwegs Günstiges bekomme, was mich nicht schmerzt, wenn ich feststellen sollte, dass es doch nichts für mich sein sollte.... Wenn sich aber herausstellt, dass diese Art Kiting/Sport "mein" Ding ist, wäre ich natürlich froh wenn er Luft nach oben hat... (im wahrsten Sinne des Wortes...;-))

Gruß

Beholder · 28. August 2011

Unter den Begriff "Trainerkite" fällt meines Wissens nach auch der Uno von Ozone, der schon ein Depowerkite ist. Von der Größe allerdings so klein, dass er dich kaum wird ziehen können.

Wenn du dir noch nicht sicher bist, ob du wirklcih in die Traction-Richtung gehen willst, dann fallen mir eigentlich nur 2 vernünftige Möglichkeiten ein:

1. Du kaufst dir etwas Gebrauchtes. So bekommst du normalerweise gute Material zu einem deutlich geringeren Preis und ersparst dir damit den i.d.R. großen Wertverlust, den du hast, wenn du eine Matte neu kaufst und später dann doch wieder verkaufst.

2. Du gehst dahin, wo andere schon kiten (mit Hilfe der Stammtische in diesem Forum solltest du in deiner Umgebung etwas finden können). Frag die Leute, ob sie dir einiges erklären und dich einen Teil ihres Materials testen lassen. So bekommst du auch am ehesten ein Gefühl für die Größe der Kites im Verhältnis zur Windstärke. Und wenn es doch nicht dein Fall sein sollte, dann hast du wenigstens nicht mehrere Hundert Euro investiert.

Ideal wäre zuerst Punkt 2, danach eventuell Punkt 1.

Gruß

Reudnitzer · 28. August 2011

Ich rate von den Trainerkites wie die Rush oder Paraflex ab, dann lieber 4 Leiner. Ich habe sie im Urlaub getestet, und war enttäuscht über die Bremsfunktion. Mir ist es nicht gelungen, auf den Punkt genau zu landen, und enge Kurven fliegen ist nicht. Der Zug war auch nicht so dolle. Habe heute die :
http://www.born-kite.de/html/nasa_star_2.html
in fast allen Grössen ausgiebig getestet, und war begeistert, scheint auch unkaputtbar zu sein.
Gruss, Uli

docleisen · 29. August 2011

Okay... ich löse mich mal von dem Begriff "Trainer"

Falls das irreführend war. Ich möchte auf jeden Fall eine "gefühlte" 2- Leiner Matte mit Bar und gerne der dritten in der Mitte (sogar lieber).
4 -Leiner habe ich früher oft ausprobiert (diverse von PKD, HQ, Peter Lynn). Definitiv nicht meins und wird es auch nicht werden.

Im Grunde genommen ist es so, dass meine JOJO 28+ genau das bringt was ich will, so als reiner "Mattenfunkite". Unkompliziert, schnell, kontrollierbar und für die Größe druckvoll.
Mein Bestreben ist es also, etwas zu finden, was der grundsätzlichen Eigenschaft dieser Matte nahe kommt, aber einfach mehr Dampf bringt fürs Boarden und "ziehen". So in etwa stelle ich mir das vor.

Meine Jojo ist ja, zumindest vom Aufbau her ein simpler 2-Leiner und hat damals (2006) ohne Schnüre 180 € gekostet. Zu diesem Zeitpunkt kamen, glaube ich die ersten "Rush-Teile" von HQ auf den Markt.

Mich macht einfach der Preis etwas stutzig, denn die Rush (selbst die PRO) ist rtf und selbst die größeren im Vergleich recht günstig...

Ich habe mich durchaus für die große Rush PRO interessiert und hätte sie SPO auch fast gekauft, aber ich dachte mir: Abwarten und Forum fragen....
Desweiteren fand ich auch die Scout , zumindest vom Lesen her gut...

Vielleicht hilft das...
Welche Kites wären da vergleichbar und/oder besser, oder ABER: Wonach sollte ich auf dem Gebrauchtmarkt suchen, um in dieser Preiskategorie fündig zu werden.

Danke und Gruß

Seitenschneider · 29. August 2011

Ich denke, wenn Du unbedingt eine Bar willst, der Kite genügend Druck zum Boarden haben soll und Du in Richtung Kitesurfen gehen willst, dann würde ich auf jeden Fall an Deiner Stelle zusehen, daß Du an einen gebrauchten, brauchbaren Depowerkite rankommst.
Eine Alternative könnte auch noch ein 4-Leiner mit Turbobar sein, zumindest von der Steuerung, Depower bekommst Du dadurch auch nicht.

Diese Trainerkites halte ich ehrlich gesagt für Tünnef und Du wächst zu schnell da raus, als daß sie Dich weiter bringen. Such doch mal nach den üblichen Einsteiger-Depowerkites im Gebrauchtmarkt, Tips sollte es auch dazu genug geben hier im Forum.

Scanner · 29. August 2011

So sehr "Tinnef" (so kenne ich den Begriff :-O ) sind Trainerkites nicht, denn sie ermöglichen Dir unter Umständen, bei einem Kitesurfkurs schneller aufs Wasser zu kommen. Eine gute Schule hängt Dich nämlich zunächst an einen kleinen Kite (gerne auch Zwei- oder Dreileiner) und der Lehrer schaut genau hin, wie Du damit umgehst.
Man muss immer davon ausgehen, dass ein Kitesurfschüler komplett ahnungslos zu diesem Kurs kommt! Je besser Du bist, um so schneller kommst Du an die grossen Schirme und aufs Wasser.
Mein Tipp wäre jetzt, der Jojo eine Zweileinerbar zu verpassen, dafür reicht auch eine uralte (Depower)Bar von irgendeinem Hersteller aus dem Ramschverkauf, von der Du alles überflüssige entfernst. Die darf nur nicht allzu kurz sein. Damit übst Du alles mögliche - bis zum blind Fliegen hinter dem Rücken.
Parallel suchst Du nach Leuten in deiner Nähe, die das Landboarden beherrschen, und lässt Dir die Funktionen von Depowerkites erklären und zeigen, und probierst alles aus, was Die Dir in die Hand drücken.
Dann gehts richtig rund - und die 350€ für einen halbgaren Trainerkite steckst Du in einen angemessenen Einsteigerkite.

Seitenschneider · 29. August 2011

Hehe, da wo ich herkomme sagt man auch "Kürsche" statt Kirsche und "Körche" statt Kirche...

Der Tenor bleibt der gleiche: Lieber in Material investieren, welches Du auch später noch sinnvoll nutzen kannst.

Scanner · 29. August 2011

Jepp, da er ja schon einen tollen Trainerkite hat!

skykite · 29. August 2011

Trainerkites haben eine gute Eigenschaft. Und zwar kann man mit Ihnen sehr gut das Fliegen von überpowerten Kites lernen. Wenn man den Kite in die Powerzone lenkt und es einen überfordert, kann man die Bar loslassen und der Kite flattert an den Bremsleinen runter.

Ich habe meine Tochter (45kg) zur Vorbereitung auf einen Kitesurfkurs mit einer Paraflex 3.1 Trainer in den Wind geschickt und Sie kam damit prima zurecht. Sie hat dabei gefahrlos gelernt, wo ein Kite beißt und wo nicht. Das hat ihr Sicherheit mit den großen Tubekites gegeben. Aber ich habe auch nen Testkite liegen und in sofern war es "kostenneutral". Wie die Vorredner schon gesagt haben hat das nichts mit Depower zu tun.

Wenn Du Kites fliegen kannst, kannst Du Dir die Ausgabe allerdings sparen.

Gruß, Frank

docleisen · 30. August 2011

Hehe....

Genau DAS ist die Frage... Ab wann kann man Kites "wirklich" fliegen. Ich fliege ja nur überwiegend Stabdrachen (die oben genannten Modelle) und zeitlch betrachtet auch viel weniger als ich eigentlich Lust dazu hätte. ab und an mal am WE. Jetzt im Herbst eine wenig mehr, logisch.

Geflogen bin ich schon: HQ Delta Hawk The Beast, Batkite, Bad Widow, Devil Wing 1.7, Devil Wing 2.5, Elliot Jet, Jet Stream, Power Jet, Mirage, Speedwing Gespann (2-4), Mirage XL, Mystic, KSF Graviton, Antigrav, Spiderkites Atrax L und noch vieles mehr.
Ich hatte nie nenneswerte Kontrollverluste oder Abstürze mit den Teilen und was Matten angeht:

Meine "Sturm und Drangphase" (2003-2007) war zu einer Zeit, als der Begriff Trainerkite noch nicht so gängig war. Damals war 4-Leiner im Leistungsbereich das A und O. Und 4- Leiner gehen gar nicht (zumindest nicht bei mir).
Geflogen bin ich zwar auch diverse Testkites (zum Beispiel eine Broozer von PKD 5,0 glaube ich) aber wenn was in meiner Tasche gelandet ist, dann waren es immer 2-Leiner. Da aber glaube ich, habe ich mit der JOJO 28+ eh schon etwas sehr Gutes am Start.
Erfahrung? Ist also durchaus vorhanden, aber eben nicht in dem hohen oder höheren Leistungsbereich.

Gruß

Anonymous · 30. August 2011

OffTopic

Olja · 30. August 2011

3-Leiner Trainer kann zum Anfang Sinn machen um erstmal das Windfenster und sonstiges kennenzulernen, die Gewöhnung an Bar und Trapezfliegen. Wenn man ne Hydra hat (so hab ich angefangen) kann man damit später im Urlaub das Ding auch mal jemnd anderen aus der Familie in die Hand drücken, im Wasser spielen und Boddydraggen. Also alles eine Sache der eigenen Vorlieben und des späteren "erweiterten" Einsatzes.

Die 350er hat mich auch schon über die Wiese gezogen, aber das man mit der Hydra sogar Kitesurfen kann, hab ich auch noch nie gesehen 8-)

Externer Inhalt www.youtube.com

Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

(Guckt mal bei 10:00)

Und ob ich nun mit nen 4-Leiner Allrounder Scheibenwischer im Stand spiele, bissel propeller und den besser drehen kann, oder ob ich mit nem 3-Leiner Trainer die Möglichkeit habe ins Wasser zu gehen und da zu spielen ....

Letzters hat mir sogar mehr Spaß gemacht....;-)

- Editiert von Olja am 30.08.2011, 16:12 -

Reudnitzer · 30. August 2011

Zitat von Olja

3-Leiner Trainer kann zum Anfang Sinn machen um erstmal das Windfenster und sonstiges kennenzulernen, die Gewöhnung an Bar und Trapezfliegen. Wenn man ne Hydra hat (so hab ich angefangen) kann man damit später im Urlaub das Ding auch mal jemnd anderen aus der Familie in die Hand drücken, im Wasser spielen und Boddydraggen. Also alles eine Sache der eigenen Vorlieben und des späteren "erweiterten" Einsatzes.

Die 350er hat mich auch schon über die Wiese gezogen, aber das man mit der Hydra sogar Kitesurfen kann, hab ich auch noch nie gesehen 8-)

Externer Inhalt www.youtube.com

Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

(Guckt mal bei 10:00)

Und ob ich nun mit nen 4-Leiner Allrounder Scheibenwischer im Stand spiele, bissel propeller und den besser drehen kann, oder ob ich mit nem 3-Leiner Trainer die Möglichkeit habe ins Wasser zu gehen und da zu spielen ....

Letzters hat mir sogar mehr Spaß gemacht....;-)

- Editiert von Olja am 30.08.2011, 16:12 -

Alles anzeigen

Ha Ha , ich mache Bodydrag seit 2000 Anfangs mit der Symphony 3.3, dann mit Beamer 3.6, und jetzt mit der BSF 4.4. Ich war enttäuscht über die Hydra und Rush und Sigma Race. Teste mal die Nasastar 2 von Bornkite (z. B. übernächstes WE in Wittenberg), und Du wirst das Dauergrinsen tagelang nicht mehr abbekommen.
Uli

Externer Inhalt www.youtube.com

Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

Ich bin der mit der orange weiss grauen Matte.

- Editiert von Reudnitzer am 30.08.2011, 17:41 -

Olja · 30. August 2011

Zitat von Reudnitzer

Teste mal die Nasastar 2 von Bornkite (z. B. übernächstes WE in Wittenberg), und Du wirst das Dauergrinsen tagelang nicht mehr abbekommen.

Nö, ich fahre eh nur noch Buggy und bin ab dem WE auf Fanö....gehöre also nicht zur Zielgruppe.

Zitat von Reudnitzer

Ha Ha , ich mache Bodydrag seit 2000 Anfangs mit der Symphony 3.3, dann mit Beamer 3.6, und jetzt mit der BSF 4.4.

Ab in die Signatur damit Braucht man dann nicht immer neu schreiben.

Anonymous · 30. August 2011

:=(
Aber mal ganz ehrlich, vergleich doch mal eine Symph od. meinetwegen auch ´nen Nasalappen mit ´nem richtig vernünftigen Kite, und dann möchte ich mal Dein Dauergrinsen sehen.

Reudnitzer · 30. August 2011

Zitat von Olja

Nö, ich fahre eh nur noch Buggy und bin ab dem WE auf Fanö....gehöre also nicht zur Zielgruppe.

Ab in die Signatur damit Braucht man dann nicht immer neu schreiben.

Du kannst das Teil auch in Wittenberg mit Buggy testen . Habe auch noch eine Libre Bora 3.8 als vernünftigen Kite, und brauche es nicht so gut wie möglich, sondern nur so gut wie nötig. Ist bei mir eine Preisfrage, und dem Zweck entsprechend reicht es mir.
Uli