Typhon, speedkite by Long Duong
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Wow,
das sieht nach viel Zug an den Armen aus. Ich mag die geraden Kanten, so wirkt es richtig schön hart.
:H: :H: :H: -
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Das Typhon war doch der Vogel der beim Speedkitecontest am ganzen Wochenende nur ein einziges mal zum Fliegen zu bewegen war. Dann allerdings mit unverschämt viel Speed und warum soll man den jetzt als normalsterblicher besitzen wollen?
Jetzt mal ganz praktisch gefragt: Wie ist denn das Handling? Ab wann kann man den Typhon denn halbwegs sicher starten und in der Luft halten? Wo liegt der Windbereich? Und wie groß ist er eigentlich? Das würde mich alles mal interessieren. Den Preis will ich lieber nicht wissen :O Und Ja: Er ist geil :H: großes Kompliment an den Meister. -
Ganz einfach, weil der hier nicht aus komplett Mylar ist und nicht am absoluten Limit gebaut ist wie der Wettkampfprototyp!
Long hat EINIGE Protos gebaut bis eine Version herauskam die durchaus von einem erfahrenen Speedkitepiloten zu starten und gut zu fliegen ist.
Technische Daten kommen später. (Spannweite nicht ganz 1,6 m, dafür hat er eine wesentlich stärkere Streckung als der Tiger II)
Der Start und der Flug mit dem Serien-Typhon ist nur ein wenig schwieriger wie beim Tiger II, dafür geht er aber ein gutes Stück mehr ab! Allerdings ist der Windbereich nach oben sehr von den Fähigkeiten des Piloten abhängig. :). Los geht es bei etwa 3 Beaufort an 40-55er Leinen, 35 m.
Mehr später!
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Zitat von suffocater
Und wer keine Hilde starten kann sollte die Finger davon lassen.
Ja,+ 1.Ohne https://youtu.be/6EBybUnRD2M[/media]feature=mfu_in_order&list=UL]S4 Startrampe und perfekt egal Leinen, starten ist nicht möglich.
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Jede Wette dass ich den ohne S4 in die Luft kriege wenn der Wind passt.
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Die Serienversion kann man mit viel Erfahrung auch ohne S4 starten, allerdings ist halt immer ein gewisser Risikofaktor mit dabei. Mit der S4 geht es wesentlich leichter und sicherer.
Den Proto ohne S4 oder Starthelfer zu starten geht nicht. Auch nicht bei perfektem Wind.
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Den Drachen an sich will ich nicht schlecht machen,
er sieht der Hammer aus, aber bei einer Startrampe, wenn der Start sogar mit ihr empfohlen wird, da fehlt mir irgendwie die Leichtigkeit unseres Hobbies. Aber das Thema hatten wir ja schon mal woanders. Ich bin dafür, dass nur Speedpiloten, die von staatlicher Hand geprüft wurden und somit liziensiert sind, solche Vögel kaufen und fliegen dürfen. :-O -
Insider.
ZitatS4 braucht kein Mensch. Man braucht ein Startmopped. Na gut, es ist zwar ein büschen teurer im Unterhalt und der der Sandfarbene Transportkoffer ist auch nicht wirklich eine Augenweide. Aber es funktioniert.
Zu den Typhon kann ich nur sagen: Sieht perfekt aus. So wie man es von Long gewohnt ist.
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Zitat von Mark O2
Ganz einfach, weil der hier nicht aus komplett Mylar ist und nicht am absoluten Limit gebaut ist wie der Wettkampfprototyp!
Long hat EINIGE Protos gebaut bis eine Version herauskam die durchaus von einem erfahrenen Speedkitepiloten zu starten und gut zu fliegen ist.
Technische Daten kommen später. (Spannweite nicht ganz 1,6 m, dafür hat er eine wesentlich stärkere Streckung als der Tiger II)
Der Start und der Flug mit dem Serien-Typhon ist nur ein wenig schwieriger wie beim Tiger II, dafür geht er aber ein gutes Stück mehr ab! Allerdings ist der Windbereich nach oben sehr von den Fähigkeiten des Piloten abhängig. :). Los geht es bei etwa 3 Beaufort an 40-55er Leinen, 35 m.
Mehr später!
Ok, das ist doch mal ne Ansage :H: Klingt vom Prinzip her erstmal gut. Was soll denn der Jagdbomer kosten? -
Zitat von Lokhi
Was soll denn der Jagdbomer kosten?
6 Typhon schwarz sind (bald) fertig. Es fehlt nur die Waage, die Stand-off und die Drachentasche.
Long wird dann 6 weißen Typhon mit roten Segelatten bauen.
Der Typhon spinnaker kostet 195 € + VK.
Noch einige Bilder :