nun begründest du ja deine aussage.
das ist ja schon mehr wert.
aber es ist davon auszugehen, dass sich der zustand von chevings hand nicht verschlimmert hat. insofern wäre schonen keine "ertüchtigung".
sicher kann man jedem menschen immer zur schonenderen variante raten, denn wir werde alle täglich älter, die belastbarkeit nimmt ab.
aber bei cheving gehts ums üben, um eine art rehabilitation.
und da kann man von einem verheilten bruch schon eine menge erwarten.
ich denke aber, cheving hats richtig verstanden.
schliesslich hat er sich keinen "riesenprügel" gekauft.
Welchen Kite für Gehandicapten zur Ertüchtigung
-
-
Hey Cheving,
mach Dir keine Gedanken, das ist normal hier, bei den vielen Meinungen. Aber im Groben lieben wir uns alle heiß und innig.
Es freut mich, dass Du eine Wahl getroffen hast und nun loslegen kannst. Viel Spaß mit dem Drachen und Deinem neuen Hobby. :H: -
-
chewbaka
Wie immer: Die Mischung machts, nicht wahr!? -
Zitat von Cheving
Moin
Jetzt gibt es Haue (Wurde vorgewarnt)Ja also...was soll ich sagen. Sicherlich ist die Cooper auch sehr spaßig zum reinen Standfliegen und macht später auch mehr Spaß als ein Allrounder oder ähnlich. Sowas ist sogar meine Empfehlung nachdem man sich mit einem Einsteiger vertraut gemacht und nen paar Flugstunden hinter sich hat.
Ich überleg nur gerade, wie ich angefangen habe...da wär mir das wahrscheinlich zu hektisch und zu instabil gewesen. Die Cooper ist nen reinrassiger Hochleister ! Damit anzufangen...ich weiß nicht. Könnte stressig und frustig werden....
-
Da ich das ganze auch als "Sport" machen möchte mit 8-10 Stunden in der Woche, würde ich dann ja nicht in 3 Monaten sondern in 4 Wochen fragen "welchen jetz?"
Die Zeit ist da und Wiesen ohne Ende vor der Tür, fahre ich täglich vorbei.
Deswegen wird er seinen Platz im Koffer finden, Kleidung habe ich ja eh immer das richtige für jedes Wetter an -
-
Zitat
Ich verstehe es nicht :-O
Muß er denn am Anfang mit Trapez rumhantieren
und sich die ganze Geschichte mit den mehr oder weniger bescheidenen
Auslösesystemen antun?Warum nicht einfach mal loslassen wenn es weh tut?
In einem Jahr will er sowieso aufs Bord oder
(weil schon reichlich 40)
in den Buggy
ganz bequem Gegend genießen :-Odann kommt Snatchblock von K&B und Trapez von
wasweißich wem immer noch rechtzeitig.Eine 2.6er Cooper bei mäßigem Innlandwind
ist doch aus der Hand Klasse.Gruss Peter
-
Zitat von Enforcer
Eine 2.6er Cooper bei mäßigem Innlandwind
ist doch aus der Hand Klasse.Soll das jetzt auch noch als Empfehlung gelten, gleich mit einen Hochleister das Kiten zu lernen ? Ich habe jetzt den Eindruck, das viele ihr "erstes Mal" und ihre Anfängerphase verdrängen und sich nicht mehr erinnern können (bezieht sich jetzt nicht auf diesen Tröt).
Alle, denen ich mal ne Einsteigermatte in die Hand gedrückt habe, haben erstmal zu tun das Ding am Himmel zu halten, immer so bischen im Zenit hin und her. Starten, Rückwärts..das will erstmal gelernt werden. Dazu gesellen sich diverse Spatenlandungen, weil die Koordination noch nicht so da ist und man eben Zeit braucht. Selbst Einsteiger sind da oftmals noch zu schnell.
Ein Hochleister hat erstens mehr Dampf, ist wesentlich schneller (die Cooper eh ), wesentlich klappanfälliger und instabiler. Das sind alles Dinge, die einen den Einstieg noch schwerer machen, oder wenn ganz blöd kommt, sogar das vorzeitige Ende bedeuten kann, weil die Frustrationsgrenze überschritten ist.
Da er ja surft, bringe ich mal nen Vergleich. Kein Mensch fängt mit nen Sinker an, sondern mit breiten gutmütigen Brett, welches einen trägt, auch wenn man nicht fährt. Man hat genug mit dem Gleichgewicht und sich selbst zu tun. Also erstmal gaaaanz langsam
Aber trotzdem, viel Erfolg. Wenn's nicht klappt, dann mal versuchen erstmal mit nen Einsteigerschirm die Basics zu trainieren.
-
Hast ja recht....aber
Wir sind jetzt über 40 und haben nicht mehr so viel Zeit.
:-O :-O
Verletzungen heilen schlecht aus,Rückenschmerzen werden nur noch vom
S-Kite fliegen besser,und und und.Unser Hand Aua Anfänger hat versprochen es ruhig und unter
Beobachtung erfahrener Kiter angehen zu lassen.Das er von der Cooper länger was hat weißt Du selber
Ich wollte Ihm einfach keine Paraflex schönreden.
Entschuldigung.Gruss Peter
-
Zitat von Enforcer
Hast ja recht....aber
Wir sind jetzt über 40 und haben nicht mehr so viel Zeit.
:-O :-O
Verletzungen heilen schlecht aus,Rückenschmerzen werden nur noch vom
S-Kite fliegen besser,und und und.Unser Hand Aua Anfänger hat versprochen es ruhig und unter
Beobachtung erfahrener Kiter angehen zu lassen.Das er von der Cooper länger was hat weißt Du selber
Ich wollte Ihm einfach keine Paraflex schönreden.
Entschuldigung.Gruss Peter
Bin die gleiche Zielgruppe :=( . Der Tröt hat sich am Anfang auch irgendwie anders dargestellt. Auch den Selbstversuch auf der Wiese, erstmalig die Cooper ausgepackt hatte ich vor Augen. Da kommen mir dann so meine Bedenken
Also auf alle Fälle sollten erfahrene Kiter mit da sein, am besten hat noch einer nen Einsteiger für die ersten Flugversuche mit bei und jemand, der ihm die Cooper mal vorfliegt (das ist manchmal so, man schiebt's dann aufs Material oder denkt, die ist kaputt).
Statusmeldung erwünscht
Viel Spaß -
Zitat
(das ist manchmal so, man schiebt's dann aufs Material oder denkt, die ist kaputt).
Das dachte ich bei der Paraflex von einem Bekannten. :-O :-O :-O
-
Zitat
"Schonvariante".
Warum immer schonen?
Nach 18 Monaten muss man fordern !
Und einem 1,90m-> 120 kg- Mann würde ich mit einem 5m²-Anfängerkite los schicken. Er muss ja nicht bei 7bft kiten gehen !
Da hat er dann auch länger als 14 Tage Spaß dran.Ich selber bin nach einem Schienen-Wadenbeinbruch nach 6 Monaten wieder kiten gegangen.Und ich bin da auch schon,ich trau es mir gar nicht zu sagen,Ü45 gewesen.Nach 12 Monaten war mein Bein wieder top fit.
Und ich glaube kiten (fordern) war die bessere Therapie wie schonen. -
-
Moin
Bitte nicht kloppen
Ihr seid ja fast so schlimm wie die Moppedkollegen im Winter, wenn sie nicht fahren können :-OIch habe ja ganz unbedarft hier angefangen zu lesen, sind ja schon einige 100 Beiträge. Wenn man keine Ahnung hat, und das liest, bleibt an nicht einem Kite hier ein gutes Haar, über jeden einzelnen wird mehr oder weniger hergezogen.............
Da sind solche Aussagen unwarscheinlich hilfreich:
"such mal nach beiden im forum "
"Wenn es wirklich ein Handlekite werden soll, dann gibt es als Neuware auch diese Low-Budget-Kites:
- HQ Beamer III 3.0 - 120,- € (ein altes Auslaufmodell)
- PKD Buster Soulfly 3.3 - 139,- € (noch sehr neu am Markt)"Das hat man schon gelesen gehabt und doch nicht kapiert
Ich kenne es selber, da ich in einigen Foren schon länger unterwegs bin, man bekommt mit der Zeit "Scheuklappen für Anfängerfragen".Als Anfänger helfen solche Allgemeinheiten nur wenig, da hilft jedoch ein schneller link...schaumal da, da, da...
Als erfahrener hat man die Orte zum schauen ja im Kopf und hat schnell den Link raus gesucht, so halte ich es.
Schaun wir mal, ich wünsche einen sonnigen Donnerstag.
Ps: Ohne Forum hätte ich mich an meinen alten Surfgrößen orientiert..6-9m² kleiner konnte ich nichts mit anfangen. Und mit einem Sinker eh nicht, da der 330er schon ein U-Boot war
- Editiert von Cheving am 17.02.2011, 09:01 - -
Hey ich hab vor etwa drei Monaten auch meinen ersten Powerkite bekommen. Eben dieses Einsteigermodell PKD Buster Soulfly in 4.4. Ich bin 198cm groß bei 95 kg. Die Matte ist für den Anfang echt super ich hab zwar keinen Vergleich zu anderen Einsteigermatte bin aber dennoch sehr zufrieden. Ich bin sie inzwischen bei 2-5 bft geflogen inklusive sehr böigem Wind. Sie baut kräftigen aber gleichmässigen Druck auf selbst wenn eine Böe reinknallt spürt man den Druck ansteigen und kann noch reagieren anstatt einen Hechtsprung zu machen. Fliegt sich auch wirklich extrem stabil ich hab sie nachdem ich etwas mehr Erfahrung hatte in alle Bereiche des Windfensters geflogen und allerlei ausprobiert inkusive fieser Bremsmanöver, Klappen des Schirms usw. um einfach mal kennenzulernen was passiert wenn man bestimmte Sachen macht und sie ist mir nicht ein einziges mal abgestürzt man konnte sie immer fangen. Wirklich absolut einsteigertauglichs Teil wie ich finde. Ich würde sie gerade auch bei dem Preis weiterempfehlen um mal einen Eindruck von dem Sport zu bekommen ohne gleich viel Geld auszugeben und dann auf ner Matte aber keinem Spass zu sitzen.
Bei 4.4 und meinen 95 kg zieht sie mich ab unteren 4 bft schon leicht über die Wiese in der Powerzone auf jedenfall da muss man schon mitrutschen oder drumherumfliegen wenn man lieber stehen bleiben möchte aber das macht ja auch den Spass aus.
Bei deinen 120kg wirst du sie auf jedenfall halten können und brauchst noch mehr Wind wenn du aber immer sicher stehen willst gerade auch im Hinblick auf dein Handgelenk dann nimm lieber die 3.3. Wobei ich denke sobald du feststellst, dass dein Handgelenk das alles verträgt ohne Probleme wird dir die noch langweilig werden dann willst du sicher mehr Vorteil einer größeren Matte wäre, dass du sie auch bei wenig Wind fliegen kannst da hast du dann auch wenig Druck drin und kannst je nach Region mehr Windtage nutzen dafür dreht sie aber langsamer und ist weniger agil. Das musst du selbst entscheiden was du möchtest.
Ich selbst fliege meine Matten (bin ja Einsteiger) noch ohne Trapez und würde mich selbst als wirklich Fit einschätzen sowohl Kraft als auch Ausdauer. Dennoch kriegt man nach einiger Zeit wirklich lange Arme und beim loopen in der Nähe der Powerzone oder sich über die Wiese ziehen lassen wirds wirklich anstregend ich brauch dann schonmal nach 30 Flugminuten eine Pause. Hauptbelastung liegt eindeutig in den Armen wobei hauptsächlich Zugkräfte auftreten entlang deiner Arme. Für dich Interessant ist aber das Steuern über die Bremsleinen was deutlich effektiver ist als über die Hauptleinen und dort musst du dein Handgelenk anwinkeln entweder nach unten oder zur Seite je nach Belieben aber in jedem Fall aus der geraden die dein Unterarm über das Handgelenk bis zu den Fingern bildet. Je nach Windstärke und Position des Drachen im Windfenster kann das schon etwas Kraft brauchen und ist nicht nur ein leichtes Zupfen an einem Fädchen. Da musst du wissen ob du dein Handgelenk auch stärker belasten kannst in so einem Winkel.
Du könntest allerdings auch deinen Kite so anbinden, dass er bereits angebremst fliegt und du die Handles nach vorne schieben musst um die Bremsen zu lösen während er in neutraler Handle Position angebremst fliegt. Hat den Vorteil, dass du nur leichten Zug und minimale Auslenkung auf den Bremsen brauchst zudem wird der Druck im gesamten Kite nie zu stark. Nachteil ist natürlich das du dir Leistung wegnimmst und wenn du ungebremst fliegen möchtest auch wieder dein Handgelenk leicht anknicken musst aber diesmal in die andere Richtung und dann haste auch den gesamten Zug der Hauptleinen in der Position. Ist eine feine Einstellung die man erst finden muss das sind unterschiede von wenigen centimetern an den Anküpfpunkten aber für den Anfang um erstmal schonend dein Handgelenk daran zu gewöhnen sicherlich eine gute Möglichkeit. Ich würde das so machen wenn ich du wäre.
Wenn das dann alles klappt wirst du sicher nicht bei einer kleinen Matte bleiben, das dachte ich mir auch und hab deswegen zum Preiswertesten Modell gegriffen und inzwischen ist die mir auch fast etwas langweilig.tl:dr?
Zusammenfassed nach meiner Meinung solltest du dir einen Einsteigerkite in 4-5qm² kaufen kleiner nur um dein Handgelenk zu schonen nicht aber weil du überfordert werden könntest. Entweder ein Preiswerten oder einen gebrauchten hier im Verkaufsforum sind zuletzt einige Kites in der größe zu fairen Preisen drin gewesen. Dann schaltest du den Kopf ein und gehst nicht als erstes bei oberen 4bft (Windfinder.com und deine lokale Wetterstation sind deine neuen besten Freunde) raus sondern bei 2 bis 3 bft und probierst dich aus. (Denk dran der alte Spruch Starkwindtage sind Drachentage, gilt schon längst nichtmehr) Ich denke so wirst du schnell Spass haben deine Grenzen ausloten können und sicher nicht mit dem Unterkiefe die Wiese flügen.Ach und nochwas zur "körperlichen Ertüchtigung" du wirst beim fliegen sicherlich körperlich etwas gefordert aber es wird nicht reichen um von deinen 120kg runterzukommen je nachdem ob du das überhaupt erreichen möchtest. Es ist eher ein sportliches Hobby aber die Frequenz und Dauer mit der du das Betreibst wird nicht reichen. Mit dem Rad oder zu Fuß zur Drachenwiese bringt da schon eher was als das fliegen an sich. Nur so zur Info nebenbei
Hoffe meine Anfängereindrücke der letzten Monate konnten dir weiterhelfen
-
-
-
Moin
Wer kratzt mir das Grinsen aus dem Gesicht???
Einfach nur g..g...g...g...
Erst war es ein wenig nahe null Wind aber dann wurde es noch richtig schön :-O
Die Kleine macht genau das was ich mir vorgestellt habe... schönen Druck ohne zu reißen, selbst in Böen und man kommt doch ins schwitzen :H: :H:
Horst beim Test
- Editiert von Cheving am 19.02.2011, 18:22 - -