Ich hatte ja auch geschrieben das dass der Vorgänger vom P- Lynn Competition ST sein soll.
Welcher Buggy passt in einen Fiesta?
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Zitat von Max H.
....PL Folding+ 8-)
Der ist einfach immer dabei...
Bin mit meinem jetzt fast 3.000 km gefahren (und das ziemlich materialmordend)
und ausser neuen Midi's bislang KEINE Probleme.
Lässt sich schneller aufbauen, als ich das hier tippe und..
...wenn man den Dauerdrift bei hohen Geschwindigkeiten mag... ist er perfekt :H:
(ausserdem bekommt man ein Sixpack gratis nach 4 Wochen dazu :LEvtl. solltest du nicht nur Antworten auf Fragen geben, die keiner gestellt hat, sondern den Link schicken, bei dem du ausführlich beschreibst, welche Modifikationen nötig sind, um aus dem Klappstuhl ein eingermaßen fahrbares Gerät zu machen. Dann wär der Tröt schon sinnvoller.
Hier möchte jemand wissen, welchen Buggy er in ein Fiesta bekommt, und nicht wieviele Kilometer und wie schnell du mit deinem modifizierten Klappstuhl gefahren bist...
Diese Profilneurose ist einfach zum Kotzen...
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Zitat von Max H.
Dann schreib' doch was DAZU, anstatt Deine schlechte Laune in diesem
Forum kundzutun.Hab ich bereits, 2ter Post im Tröt. Außerdem hab ich nicht so schnell den Knopf für das Weicherspülerprogramm gefunden, sorry.
Ich würde eben keinen raten, einen Folding zu nehmen, zumindest nicht, weil der der einzige Buggy sein soll, der sich platzsparend transportieren läßt.
Ich rate zu einem Buggy aus dem Libre-Baukasten wie z.B VMax.
Damit hat man jedenfalls nicht solche Probleme, wie sie von dir beschrieben worden sind.Zitat von dir
ZitatEine erschreckende Klarheit und Wahrheit:
Peter Lynn steckte wohl in das einzige Teil, was
die beiden Achsausleger zusammenhält (ein breiter
Gurt) riesiges Vertrauen.
ICH jetzt nicht mehr, denn durch den enormen
Seitenzug hat es auch die beiden ineinandergesteckten
Rohre der "Domstrebe" auseinandergezogen.. [Unzufrieden]
Das hätte verdammt bös' ausgehen können......und die Libres lassen sich prima transportieren. Auf alle Fälle auch im Fiesta.
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Dann werd ich mal die Augen nach nem V-Max offen halten und in der Zeit am besten mal versuchen welche zu testen.
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Zitat von Olja
Ich rate zu einem Buggy aus dem Libre-Baukasten wie z.B VMax.Geht doch :H:
Ausserdem sollte man niemals ausser Acht lassen, das wir alle nur zum
Spass mit dem Buggy rumgurken. Es ist einfach nur ein Hobby.
Profi's gibt's in dem Sport keinen Einzigen. (zumindest solange, bis die
Matten, Buggy's und Helme mit Aufklebern, Aufnähern etc von Nutella
über RedBull bis Nivea zugekleistert sind)Also - das Ganze etwas lockerer sehen und keine Wissenschaft draus'
machen.Gruss Max H.
BTW: In jedem Beitrag steckt immer auch ein kleines Stück mehr
oder weniger subtile Ironie.. -
Zitat von StreetDog
Dann werd ich mal die Augen nach nem V-Max offen halten und in der Zeit am besten mal versuchen welche zu testen.
Damit machst du nichts falsch. :H:Ansonsten kannst ja nochmal hier lesen.
http://www.alienbuggy.com/foru…orum_id=12&thread_id=7348 -
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Meinst du wirklich? An wen denkst du denn da?
Man kann sein Hobby dadurch mitfinanzieren, aber davon leben kann man doch nicht.
Beim Kitesurfen funktioniert das bei Leuten wie Hadlow und Lenten zeitweise, aber doch nicht im Buggybereich... -
Mir fällt da jetzt auch keiner ein...
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Gibt es bei buggy Rennen überhaupt Events bei denen ansehnliche Preisgelder bei rum kommen? Glaub nicht oder? Das buggy fahren wird denke ich nie ein Sport werden von dem man " als Sportler leben kann". Der Markt ist einfach viel zu klein, das buggy fahren nicht weit verbreitet, die meisten wissen garnicht was das überhaupt ist. Die Anzahl an guten Spots ist auch eher gering, die Firmen klein.
Beim Kitesurfen sieht es da wieder ganz anders aus. Es ist viel bekannter, der Markt größer, es gibt mehr Spots. Die Material Auswahl ist riesig, die Anzahl der Hersteller im Vergleich zu buggy Kite Herstellern ist auch wesentlich höher. Es gibt (mehr) grosse Sponsoren .....
Und es gibt bestimmt ein paar Leute mehr als len10 und headlow die vom Kitesurfen leben können.Aber wir kommen vom Thema ab
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Zitat
Meinst du wirklich? An wen denkst du denn da?
Ich denke da an Werksfahrer die ihr komplettes Zeug gesponsert bekommen, auch oben auf dem Treppchen sind (waren) und die Sachpreise evtl. in Kohle umtauschen. -
ja gut aber soviel wird da nicht rum kommen....
was sind den sach preise
???
Pokal??
ggf. mal nen satz Schnüre oder Handels!?aber von größeren sachpreise ist mir aus den Letzten jahren nicht´s bekannt.
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Mal ne andre Frage. Ich such noch nen Handlekite mit dem ich früher loskomm als mit meiner Speed3, er soll für´s ATB und später auch für den Buggy sein. Er sollte aus dem Interm. - Hochleisterbereich kommen. Ich hatte da eventuell an ne Twister oder Cooper gedacht. Natürlich geht nicht´s über´s testen aber ich wollt schon mal ne grobe Richtung haben in die ich mich orientieren kann, um Modelle zu suchen die ich dann mal testen kann.
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Zitat von Bones worst case
Ich denke da an Werksfahrer die ihr komplettes Zeug gesponsert bekommen, auch oben auf dem Treppchen sind (waren) und die Sachpreise evtl. in Kohle umtauschen.Davon kann man doch nicht leben.
Vollsponoring wird es denke ich nicht im Buggybereich geben. Man sich das Material finanzieren indem man das günstiger bekommene Material später verkauft. Bleiben noch Fahrtkosten zu den Rennen etc...Um nochmal zum Thema zu kommen: Man kann denke ich jeden normalen Buggy in einen Fiesta bekommen. Mein Virus hat auseinandergebaut problemlos in einen Corsa B gepasst und es war noch massig Platz für Schirme und Gepäck.
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Zitat
Twister kannste knicken, max. Größe 7.7qm. Inters werden bei Deinem Anspruch (früher los als S3) zu groß und träge, bleiben nur Hochleister ab 10qm. Cooper würde ich dann unbedingt in UL nehmen, ansonsten finde ich die 10er Yak aus 2008 zum Boarden optimal. -
"Profi" im Sport impliziert zudem auch den VIP" - Teil.
Wenn man Bällchen über ein Netz hüpfen oder in ein Netz
treten, oder gar in ein Loch kullern lässt, dann kann
man eben davon leben; sich ein paar Häuser, Auto's etc.
leisten und muss keinem Lehrberuf o.ä. mehr nachgehen.
Zudem darf man auch Geld dafür verlangen, dass man genau
erzählt, was in der Besenkammer passierte etc.
(es gibt Leute, deren eigenes Leben ist so ereignislos,
das sie soetwas interessiert..)Ein Profi im Buggysport bekommt also für einen ersten
Platz in einem nationalen Rennen (Deutsche Meisterschaft z.B.)
zwischen 250.000€ und 400.000€ als Preisgeld. (zuzüglich
den unvermeidlich folgenden Werbeverträgen, Exclusivreportagen..
Europa- und Weltmeisterschaftstitel bringen natürlich ein
Vielfaches an Folge-Erlösen.
Kein Profi bezahlt seinen Buggy, seine Matten, oder gar die
Service-Techniker die ihm die Matten anleinen selber.
Es wäre ja auch lächerlich, wenn ein Formel-1 Fahrer seine
Reifen selber bei ATU bestellen, bezahlen und abholen würde..8-)
In diesem Sinne...
...meinen allergrössten Respekt denen, die viel Zeit und Geld
investieren, um an Buggyrennen teilzunehmen.
Und nicht nur, um zu gewinnen, sondern weil es einfach Spaß
macht. Und den ...kann man nicht einfach kaufenAuf die "Buggy-Profi's" !! :H:
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