Ich habe letztes Jahr mein Trapez gekauft (Warrior II) da ist dieses schon dabei gewesen, habe es aber noch nie ausprobiert.
Auslösesysteme, Snappys, Snatchblocks, Chuckbrains, Umlenksysteme und Co.
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Ich glaube nicht, das man die Zeit findet, solch ein Messer zu nutzen. Ich denke ein System, welches am Buggy befestigt die Notentriegelung zieht, wenn man automatisch ca. 1m aus dem Buggy gehoben wird im Falle der Fälle besser gehen wird. So wie das hier: http://www.vimeo.com/11045108
Gruss
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Zitat von Stinka
Ich glaube nicht, das man die Zeit findet, solch ein Messer zu nutzen. Ich denke ein System, welches am Buggy befestigt die Notentriegelung zieht, wenn man automatisch ca. 1m aus dem Buggy gehoben wird im Falle der Fälle besser gehen wird. So wie das hier: http://www.vimeo.com/11045108
Gruss
Ja, das find ich auch pfiffig und ich werde das mal testen.Ist ja releativ einfach aber wirkungsvoll.
Es geht ja bei dem Cutter eigentlich nicht um ein normales Auslösesystem, sondern nur für den unwahrscheinlichen Fall, das man irgendwie in den Leinen verwickelt ist. Beim Buggyfahren eher seltener. Aber das Beispiel von Wotan zeigt, was so passieren kann.
Teilweise werden die schon mit dem Trapez mitgeliefert, richtet sich aber eher an die Kitesurfer, wenn die sich verwickelt haben.
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Zitat
Funktion im Kitebuggy (passives Auslösen)
An der Deichsel des Buggy ist ein längenverstellbares Gurtband mit einem speziellen Karabiner, passend zum System, befestigt. Dieser Karabiner wird nach dem Einsteigen in den Buggy in die rote Ringschlaufe eingehängt. Vor dem Aussteigen aus dem Buggy wird der Karabiner vom Splitter MK Race gelöst.
Wie macht man das mit dem Karabiner, wenn man mit Kite in der Hand in den Buggy steigt?
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Auch bei weniger Wind mußt du beide Hände an den Handels haben. Beim hinsetzen ist es immer besser den Kite anzubremsen, da er sonst meist klappt. Beim richtigen Leichtwindfahren mußt du dich sogar während eines Loops in Buggy setzen um losfahren zu können. Geht nicht Einhändig.
Solch ähnliche Situation wie Stephan auf dem Eis beschrieben hat, kenn ich auch vom fahren auf unter Wasser stehendem Strand. Ich hatte allerdings noch nie das Bedürfniss meine Leinen zu trennen, werde mir darüber auch keine Gedanken machen. Genauso wenig will ich von meinem Kite getrennt werden wenn es mich mal aus dem Buggy heben sollte. Was mich hochhebt, bringt mich auch wieder runter. Für alles andere - richtig die Bremse durchziehen, damit der Schirm kollabiert. Dann kommt auslösen.
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Zitat von Zoolu
Heißt das, ich brauche zu meiner 300.- Euro Safety auch noch einen persönlichen Ein- und Aussteigsklaven? :-o
Nejetz, Innovation sieht anders aus. Was wiegt der Klotz eigentlich?
PS: @Mathias
Nur hört Aquaplaning unterhalb einer bestimmten Geschwindigkeit wieder auf. Wenn der Grip auf Eis nicht da ist, ist er nicht da. Das kann Vor- und Nachteil sein. In ganz wenigen Situationen könnte ich mir ein Messer wünschen. Einseitiger Bremsleinenriss. Brutales Auffrischen des Windes und noch ein paar wenige. Aber gemeinhin hat man dann auch keine Zeit/Hand für ein Messer.
Dann eher was feste installiertes, mit dem man den Trapeztampen trennt und einen Handle gehen läßt?
- Editiert von Wotan v. O. am 28.04.2011, 16:43 - -
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Zitat
:-o :O
wieso ist extrem stabil und die Funktion ist einzigartig. Jetzt muss ich ihn nur noch im Buggy ausprobieren. Ach ja und sieht irgendwie unzerstörbar aus.
- Editiert von einsteinsrache am 28.04.2011, 19:42 - -
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Ich habe eine Info zum Splitter MK vergessen, die mir im Zusammenhang mit einer Frage zur Infinity-Bar von Flysurfer wieder eingefallen ist:
Gerd, einer der Konstrukteure des Splitters wies mich vor Monaten darauf hin, dass man als Nutzer dieses Systems unbedingt zwei verschiedene Gummis als Ersatz in der Tasche haben sollte!
Bei dem Auslösemechanismus sind zwei Gummis mit Gewebemantel verbaut. Eines von 2mm, und eines von 3mm Stärke. Diese sind Verschleissteile, wer keinen Ersatz dabei hat, steht u.U. dumm da. -
Suche gerade nach einer Lösung zum Auslösen für Handlekites am Trapez.
Hier sieht man ja ein ganz nettes Eigenbau-System, was immer wieder ungeprüft zitiert und verlinkt wird:
Hülsensicherung
Hat jemand längere Erfahrung damit ?
Irgendwie trotz - oder gerade wegen - der Einfachheit glaube ich da an erhöhten
Verschleiß.
Allein, wie der nackte Trapeztampen da am Depowerhaken scheuert...
Mit der Rolle ist das Handling logisch verlustärmer.
Und wie sieht es mit dem seitlichen Ausstrecken des Arms aus - ist das in so einer Situation natürlich?
Wenn mich der Kite ruckartig nach vorne zieht, halte ich ihn womöglich noch fest...
Kann man sich vielleicht antrainieren.Aber inspiriert durch den Film - und wenn die seitliche Auslösebewegung praxisnah ist: wäre es nicht eine Alternative für die Snatchblock-User, wenn man an der Ring-Öse des Panikhakens den Notauslöse-Stift mit einem Kite-Killer (Klettband) verbindet ?
Ein seitlicher Stift-Ausgang würde dann dafür sprechen, daß die Reibung verringert werden würde, oder ?So müßte
a) die Suche nach der roten Kugel und
b) die Reaktionszeit zum Auslösen recht kurz sein ?
c) die Reibung den Stift zu ziehen reduziert sein, da man ihn garantiert direkt seitlich rauszieht ? -
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Ich bleibe hartnäckig und formuliere kurz:
Hat jemand mal einen Kite-Killer an den seitlichen Auslösestift des Panikhakens
installiert ? Spricht was dagegen ?