SAS - SpeedAntiSleep Fan Thread
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Mein Beileid Bernd!
Zitat von MP3Was sind das für Seitenverbinder?
Ich glaube das sind die, die Long auch an seinen Kites verbaut. Schau mal HIER Thorsten
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Zitat von Ledros
Mein Beileid Bernd!
Ich glaube das sind die, die Long auch an seinen Kites verbaut. Schau mal HIER Thorsten
Sind das die harten ? Cool, die brauch ich.
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Danke, Sven!
Korvo hat mir übrigens eben angeboten, ein neues Segel auf Kulanz zu nähen! Das nenne ich super Kundendienst, danke Bernd :H: :H: :H:
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Hallo,
ich habe da mal eine Frage an die erfahrene SAS-Fan-Gemeinde. Und zwar habe ich ein SAS-Gespann gebaut, das final mal aus 7 SpeedAntiSleep, alle mit 82,5 cm LK bestehen soll. Der Leitdrachen ist rundum 7mm bestabt, die übrigen haben 5 mm Gestänge. Der Leitdrachen fliegt solo mit den originalen Waagemaßen sehr gut, lässt sich bei moderater Einstellung auch ganz gut starten. Das 7er Gespann weigert sich hingegen vollkommen zu fliegen. Um ein Problem mit den Verbindungstampen auszuschließen habe ich die ersten drei getestet, auch hier schwieriger Start, aber dann ein Flugbild wie ich es mir gewünscht habe, laufen echt gut zusammen.
Nun würd ich gerne nach Einschätzungen fragen, was ich am ehesten verändern sollte, um das Flug/Startverhalten etwas "unkritischer" zu gestalten. Wäre es sinnvoll die Waage zu verändern, und wenn ja was würdet Ihr da versuchen ? Auch wenn ich eigentlich keine Lust dazu habe könnte ich auch die uQS und oQS etwas kürzen, macht das wohl Sinn ?? Dass ich natürlich an meinen Startfähigkeiten tüfteln muss und kann ist mir bewusst, aber Fehlstarts mit so einem Gespann enden ja meist mit Stabbruch, und dass möchte ich möglichst durch andere Maßnahmen verhindern.Würd mich über Vorschläge, bzw. Erfahrungswerte sehr freuen.
MfG
Matze
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Das Alleinestarten von einem so großen Gespann ist immer ein Problem. Wichtig ist nur neben gleichlangen und nicht zu kurzen Koppelleinen, dass Du den ersten Kite flacher stellst als normal im Solo-Flug und den hintersten dafür steiler.
Das Kürzen der Spreizen beim ersten hilft rein garnix wenn der solo sauber fliegt. Wenn dann müsstest Du ALLE Spreizen kürzen.
Stelle das Gespann mal wie oben beschrieben ein und versuche es mit Hilfe eines erfahrenen Starthelfers bei nicht weniger Wind als 3-4 Bft.
Ein großes Gespann braucht im Normalfall immer etwas mehr Wind um zu fliegen als ein Solokite der selben Größe.
Bei 3-4 Bft dürfte da auch sofort gut Musik drin sein, also Arschleder und freie Bahn sind ein Muss!
Viel Erfolg Matze! :H:
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Heute flog ich meinen 70 und meinen 82.5 endlich einmal solo, nachdem sie davor nur als Gespann in der Luft waren. Aufgrund des ablandigen Windes oben am Cliff nahm ich lieber dickere Leinen. Aber, Überraschung, steil gestellt zog der 70 die 100 daN 35 m bei mehr als 40 km/h schon gut durch, der 82.5 benötigte sogar 130 daN.
Das Flugverhalten war genial wie erwartet, pfeilschnell und irre Spins -
Hi Moonraker,
ja der SAS ist ein wahnsinns Spinner
nicht der Kite sondern menschliches Reaktionsvermögen setzen da die Grenze.
Mehr als 140 U/min wollen mir einfach nicht gelingen
Gruß Dario -
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Von den 140 U/min gibt es ein Video :-o
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.von den 180 U/min auch (?)
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Ich möchte allen Freunden des Gespannflugs das Gespann aus SAS 70/82.5 ans Herz legen. Es lässt sich einfach starten mit Ankippen, fliegt fast so schnell wie die Einzeldrachen und fast ohne Wackler und dreht wahnsinnig schnell um die Flügelspitzen. Wir hatten heute viel Spaß zusammen und die Passanten etwas zum Staunen.
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Das Gespann macht wirklich ordentlich Rabatz. Mit meinem ehemaligen Gespann (siehe erster Post dieses Threads) hatte ich mal beim Contest max. 101km/h erreicht. War so schlecht nicht und Spaß macht es allemal
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Das würde mich sehr wundern, wenn da nicht mehr drin ist als 101 km/h...
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Der Wind war nicht sonderlich an dem Tag meine ich mich erinnern zu können.
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Heute flog ich den SAS 100 bei bis zu 55 km/h Wind. Das war von der Power her an 100 daN-Leinen gerade noch so zu schaffen, ohne abgeschleppt zu werden. Bei einer Böe die er in der Abwärtskurve zum Groundpass fing, hat er mich aber fast zur Seite weggerissen, ein schöner seitlicher Lift :-O
Allerdings war das Gestänge des SAS 100 (komplett 6 mm) bei den hohen Windgeschwindigkeiten schon langsam am Ende. Der Kite hat sich heftig verformt, die Flügelspitzen ordentlich nach innen gebogen. Er war zwar noch sehr schnell und machte ein wunderbares Formel-1-Geräusch ähnlich dem des Tigers, aber ich hatte schon Angst, das es gleicht kracht.
Ich denke, da wäre eine 8 mm UQS für solche Windverhältnisse angebracht - hat jemand schon damit Erfahrung?