Danke für den Hinweis mit der angebremsten Schleppkante. Auch wenn mir das grundsätzlich bekannt war, so habe ich bei der Yak noch gar nicht drauf geachtet, ob das der Fall war (dafür lief sie zu gut ).
Letzten Mittwoch, als ich zum ersten Mal auf die Idee der Anschaffung eines größeren Kites gekommen bin, musste ich aufgrund des geringen Windes und des bremsenden Pulverschnee (auf hartem Schnee sieht es dann wieder etwas anders aus) fast ausschließlich in beide Richtungen loopen und ansonsten viel sinusen. In den wenigen Böen konnte ich auch mal kurzzeitig stellen.
Und für eben solche Bedingungen frage ich mich, ob da eine 14er Yak nicht spürbar besser ginge, da sie doch früher zu stellen sein müsste. Die 12er käme dann wegen der großen Überschneidung eben wieder weg.
Besteht, wie Jakten schrieb, kaum ein Unterschied im Zug zwischen der 12er und der 14er, kann ich mir das natürlich alles sparen.
Schade, dass bis jetzt niemand was zum Unterschied zwischen der GT und der Yak bei gleicher m²-Zahl sagen kann.
Was die Investition angeht, so gebe ich dir recht.
Es würde, wie bei der 12er Yak, nur ein Gebrauchter in gutem Zustand in Frage kommen, da ich nicht einen halben Tausender in einen Kite für diesen kleinen Spezialbereich buttern will.
Vapor klingt zwar interessant, ist aber selbst im gebrauchten Zustand oberhalb dessen, was ich ausgeben will.
Gruß