ich bin die 10er Yak auf dem Board immer an 18m gefahren. Dadurch lief sie nicht ganz so weit nach vorne und ich konnte sie mit weniger Bremseinsatz gut handeln. Im Buggy wird mir die 10er aber zu lahm, besonders bei der Halse, da kackt sie mir bei weniger Wind regelmäßig ab, d.h. ich unterfahre sie (ich weiß, Fahrfehler ;-), aber mit der 7er passiert das nicht). Wenn ich jetzt 16m dranknote, sollte ich die Bremsleinen von vorneherein etwas kürzer knoten oder alleine mit den Handels anbremsen? Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht od. wie handelt ihr das ?
Welche Leinenlänge für 10er Yak - Probleme beim Halsen
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Zitat
arbeite lieber daran.
Was sehr gut bei wenig Wind geht, ist eine Loophalse. Soll heißen beim Halsen den Schirm nach unten durchloopen (halber Loop). Dannach sind dann zwar deinen Leinen gekreuzt, aber bei der nächsten Halse drehst du sie ja wieder aus. Wenn du alles richtig machtst, bekommst du mit einem Extraschwung aus der Halse und dein Schirm bleibt immer stabil.
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Zitat
Original von set
arbeite lieber daran.
Was sehr gut bei wenig Wind geht, ist eine Loophalse. Soll heißen beim Halsen den Schirm nach unten durchloopen (halber Loop). Dannach sind dann zwar deinen Leinen gekreuzt, aber bei der nächsten Halse drehst du sie ja wieder aus. Wenn du alles richtig machtst, bekommst du mit einem Extraschwung aus der Halse und dein Schirm bleibt immer stabil.
Ist wirklich eine gute und Leichtwindtaugliche Halsentechnik
Wenn ich meine Yak dann mal fliege...
Dann erstmal an 16m Leinen!
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Du kannst den Schirm auch obenrum drehen und mit dem Buggy erst einlenken, wenn die Yak schon recht weit hinter dir fliegt.
Am besten machst du das nah am oberen Rand des WF, aber nicht im Zenit, also gerade so, dass kein Lift erzeugt werden kann.
Seitlich rausgezogen wirst du dadurch in dem Windbereich nicht.Ansonsten halt Wende oder Raumwindhalse, mit letzterer verlierst du halt sehr viel Höhe, was nicht immer erwünscht ist.
Probier das aber ruhig mal mit der 10er aus, ist gerade mit der garnicht so schwer, wie man denkt.Die Bremse würde ich ganz normal anknüppen, so wie du's magst.
Du hast ja an der 10er die langen Knüppel dranhängen, da sollte der nutzbare Bereich groß genug sein. -
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Zitat
ja, ganz schulmäßig, aber das Teil kommt dann trotzdem so langsam rum, daß sie mir nach der halben Halse abschmiert, weil ich dann ja etwas in Richtung Kite fahre. Oder ist dann zu wenig Wind?
Mit der Wende ist das so eine Sache... habe sie zwar schon zufällig hinbekommen, bin aber auch schon aus dem Sitz gehoben worden. Arbeite da aber jetzt in SPO dran.
Ich werde mal weiter probieren und auch 16er Leinen testen. Ist aber selten, daß Wiese gemäht ist und der Wind aus der richtigen Richtung und Stärke pustet.
Denke aber in den Abendstunden in SPO könnte das hinhauen.
Danke erstmal -
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An zu wenig Wind sollte das eigentlich nicht liegen,
auf Scanners HP gab es mal ein Video vom Fahren mit 10er Yak und V-Max, da konnte man die von Kitelehrling beschriebene Technik gut erkennen.
Leider kann ich weder Scanners HP, noch das erwähnte Video finden...
Vielleicht weiß ja der Heiko, wo der Kram abgeblieben ist.Wann bist du in SPO?
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Zitat
Original von Rambo
Du kannst den Schirm auch obenrum drehen und mit dem Buggy erst einlenken, wenn die Yak schon recht weit hinter dir fliegt.
Am besten machst du das nah am oberen Rand des WF, aber nicht im Zenit, also gerade so, dass kein Lift erzeugt werden kann.
Seitlich rausgezogen wirst du dadurch in dem Windbereich nicht.So mach ich das auch mit den großen Matten ab 10 m², der Schirm wird einfach früher in die Halse gelenkt als der Buggy. Mir passierts nur noch ganz selten, daß ich die Matte "unterfahre" und wenn, dann liegt es nur daran, daß ich zu früh dran war mit dem Buggy. Die Technik vom Sören muß ich mal probieren...
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Komm doch ab dem 25.09 hoch nach Römö. Wir sind zu dem Zeitpunkt für ne Woche oben...
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Das sind jetzt aber Entscheidungen die ich treffen muß :kirre:
Werde das wettertechnisch abhängig machen bzw. wie der Strandzustand ist. Auf der anderen Seite, Römö ist für mich wesentlich näher, bis SPO sind es schon 500Km. Und die Insel selber ist mir Wurst, ob schön od. nicht, Frau und Hund bleiben zu Hause, ich brauche nur Strand.
Irgendwo werde ich aber aufschlagen. Freu´mich schon. -
Zitat
Original von Rambo
An zu wenig Wind sollte das eigentlich nicht liegen,
auf Scanners HP gab es mal ein Video vom Fahren mit 10er Yak und V-Max, da konnte man die von Kitelehrling beschriebene Technik gut erkennen.
Leider kann ich weder Scanners HP, noch das erwähnte Video finden...
Vielleicht weiß ja der Heiko, wo der Kram abgeblieben ist.Die HP gibts nicht mehr, leider. Ich komme einfach nicht dazu, sie neu aufzusetzen, vielleicht im dunklen Winter.
Das Video... keine Ahnung. Das einzige, was ich von der 10ner habe, ist diese Aneinanderreihung von bunten Pixeln:
http://video.google.de/videopl…193610957399962843&hl=de#
Passt aber nicht wirklich. -
Och, der Yakkes... :-O
Loopt unten- wie obenrum, wenn man es mit der Buggylenkung koordiniert, das ist wohl wirklich das Thema, Ingo. Was hat deine Schese für einen Wendekreis (auf der Wiese?)?
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Wenn ich gaaanz eng drehe und nicht herumschleuder bleibt das innere Hinterrad stehen. Enger geht´s nicht.
Meine Vermutung ist einfach die, daß es mehr an dem wenigen Wind liegt (da übertreibe ich es wohl dann doch) und an den unsteten Bedingungen an meinem Spot bei westl. Richtungen, wo mal innerhalb von 10m der Wind ausbleibt oder auch aus ´ner ganz anderen Richtung kommt wie am Boden.
Ich werde die ganzen Tips aber mal planmäßig umsetzen (wenn Zeit bleibt, denn die Wende ist immer noch ein großes Problem :-/ ). -
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Längere Leinen sind meiner Meinung nach keine Lösung. Genau die gleichen Probleme (so wie es Ingo beschrieben hat) hatte ich auch. Mittlerweile habe ich mehrere Lösung dafür gfunden. Als erstes de schon beschrieben Loophalse - da hast du immer Druck im Schirm und er kann garnicht kollabieren. Zweitens eine wirklich sehr eng und schnell gefahrenen Halse - den kurzen Moment in dem da der Schitm fast drucklos wird bleibter auch so stehen. Drittens, Neuerdings kann ich auch gut die Wende Fahren - da entsteht so eine Situation erst garnicht.
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