Ja ein 10mm sind bei SKwohl realistischer. Bei breiten Bigfoots vielleicht nicht ganz so viel. Ich bin mittlerweile auf GPS umgestiegen, da im Winter auf dem Eis es mit mit meinem Fahrradtacho nicht so ganz funktionert hat.

Fahrradtacho - Magnetbefestigung an SK-Felge
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Was würde eigentlich ein Windmesser an Daten liefern wenn ich bei etwa 9 kn Wind mit 40 km-h (?) auf Halbwind fahre?
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Da fährst du ja schneller als der Wind. :O
9 kn natürlich, der Windmesser bleibt ja auf dem Stativ stehen während du fährst.
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:L
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Zitat
Original von Kitelehrling
Was würde eigentlich ein Windmesser an Daten liefern wenn ich bei etwa 9 kn Wind mit 40 km-h (?) auf Halbwind fahre?hmmm. bei Segelbooten steht folgendes (aus http://www.segelbootskipper.de/instrumente.htm)
Auf den meisten Yachten wird am Verklicker die Windrichtung zusätzlich elektronisch abgegriffen und mit der Information eines Anemometers (Windmesser, Windrad), das die Geschwindigkeit des Windes mißt, sowie der Logge gekoppelt. Damit man den wahren Wind ausrechnen kann benötigt man Richtung und Geschwindigkeit von scheinbarem Wind und vom Fahrtwind. Der scheinbare Wind wird durch Windfähnchen und/oder Windrad gemessen. Die Richtung des Fahrtwindes ist bekannt, er kommt direkt von vorne (mit minmaler Abweichung wenn das Boot durch Abdrift leicht schräg durchs Wasser geht, was aber meist zu vernachlässigen ist). Aus der Geschwindigkeit des Bootes läßt sich die Geschwindigkeit des Fahrtwindes berechnen. All das erledigen die Cockpitinstrumente moderner Yachten automatisch. Ein in das Anzeigeinstrument eingebauter Minicomputer kann wahlweise den wahren oder scheinbaren Wind mit Richtung und die Geschwindigkeit berechnen und an Instrument anzeigen. Die Rechenarbeit wird einem also abgenommen und man hat lediglich darauf zu achten, das die Instrumente richtig nach dem Verklicker geeicht sind und welcher Wind (wahrer oder scheinbarer) gerade am Meßgerät angezeigt wird. Der Vorteil elektronischer Instrumente ist, daß man ohne viel Schätzerei durch einfaches umschalten genau sagen kann aus welcher Richtung mit welcher Stärke der Wind weht. Meist ist die elektronische Anzeige jedoch etwas träger und ungenauer. Deshalb ist man gut beraten nicht nur unter Regattabedingungen den Kopf zum Mast hochzurecken und den Verklicker direkt zu betrachten.
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@ Sören
Das war nur das vereinfachte Rechenbeispiel - du darfst uns die Werte gerne nochmal mit 8.375Kn aufbereiten@ Olja
...jetzt aber bitte nicht nen Verklicker auf den Helm tackernGruß
Torsten -
Zitat
Original von tux_linux
@ Olja
...jetzt aber bitte nicht nen Verklicker auf den Helm tackernGruß
Torsten
Nene..keine Angst, dann bräuchte ich ja noch Rückspiegel am Buggy, damit ich das Ding überhaupt sehen kann :-O 8-)Übrigens heißt das Zauberwort mit dem sich ändernden Durchmesser :dynamischer Abrollradius
und Reifendruck hat Einfluß auf Tachoanzeigen. (wenn über die Raddrehzahl gemessen wird) -
Will keinen eigenen Trööt aufmachen darum poste ich mal hier.
Mein Buggy ist fertig und der braucht noch einen Tacho, am liebsten wäre mir ein GPS-Tacho. Wer von euch hat so was im Einsatz und kann mal eine Empfehlung dazu abgeben, ich habe da nicht so den Durchblick was man da so nimmt und wie viel man für so ein Teil investieren muss.
- Editiert von Leuchtturmwächter am 11.10.2010, 10:20 - -
Vielleicht wäre der im Forum schon diskutierte Garmin Forerunner 305 etwas für dich. Ich verwende ihn auch für den Buggy, auf Ski, zum Laufen oder Fahrradfahren.
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