Grössenberatung erste matte

  • Die Jungs bei Flying cooles hatten mir noch ein Buch über power kiting empfohlen, das gerade ganz neu erschienen ist. (kann ja im Urlaub niemand fragen).


    Das find ich leider bei google/Amazone/Board Suche nicht.


    Kann mir da vielleicht jemand einen Tipp geben oder ein anderes gutes Buch empfehlen das ich mitnehmen kann?

  • Falsch, das Gefühl ist Murks. Nimm einen Windmaster und miss nach, dann drauf achten, ob der Windkonstant ist oder ansteigt und es kann losgehen.

  • Zitat

    Original von C.H.
    Falsch, das Gefühl ist Murks. Nimm einen Windmaster und miss nach, dann drauf achten, ob der Windkonstant ist oder ansteigt und es kann losgehen.


    :O :O :O
    :(

    Zitat

    ...ob der Windkonstant ist oder ansteigt...


    Stetephan, das merkt man doch auf der Haut und in den Haaren.


    Die Drachengröße ist immer eine Gefühlssache bei mir, da gucke ich nicht auf ein techn. Gerät.
    Wenn ich gut drauf bin ist der Kite etwas größer, bei mulmigen Gefühl und Hackewind eher kleiner (od. 6er BusterII, die geht immer. Bis das Tuch platzt :D :=( ).

  • Seh ich genau so. Als Einsteiger denkt man eher: "Ob der Wind überhaupt reicht?" und merkt dann iel zu spät, daß man schon überpowert ist.. Den Wind richtig einschätzen zu können braucht Zeit.

    Cult, Haka, Butan, Nitro Evo II, Flexi Scout, Dragster Nachbau G1992
    Kiten in Mittelhessen

  • Vor allem in 20m Höhe messen!
    Was nützt es, wenn der Wind in bodennähe bei 2Bft ist und in Kitehöhe 10Knoten mehr macht?
    Aber schön gemessen.

  • Ist Dir das so extrem schon einmal passiert? Dann würd ich sagen, daß Dein Spot Mist ist. Komm mal raus aus dem Tal und geh auf den Hügel drumrum. Klar ist oben mehr Wind, aber wenn Du den unten nicht einmal einschätzen kannst, dann erlebst Du oben erst Dein blaues Wunder.

    Cult, Haka, Butan, Nitro Evo II, Flexi Scout, Dragster Nachbau G1992
    Kiten in Mittelhessen

  • Zitat

    Komm mal raus aus dem Tal und geh auf den Hügel drumrum...


    Meine Umgebung zum Kiten ist schon ok auf 450m ü.NN.
    Und die Hügellage macht das ganze so abwechslungsreich, Aufwinde und die typischen Verwirbelungen machen das Kiten nicht einfach aber interessant. Gäste von anderswo haben manchmal richtig Schwierigkeiten längere Strecke am Stück zu fahren. Aber es geht, auch mit meinen Hochleistern, zu boarden.
    Nur, sich auf die Anzeige eines Windmaster II hin in Sicherheit zu wiegen halte ich für nicht so doll. Mit fühlen meine ich dien Wind auch wirklich mitzubekommen, nicht so oberflächlich auf die Wiese tapern, "oh, toll, Wind!", sondern das mal am Anfang genauer zu beobachten. Ich glaube, die wenigsten haben am Anfang ein Windmessgerät benutzt. Ab wann soll der Kite in der Tasche bleiben? Sich auf die Herstellerangaben verlassen? Darum meine ich, man soll sich auf sein Gefühl verlassen und mit Umsicht loslegen.
    Und loslassen kann man immer noch.

  • Mir hat zum Anfang der Windmaster geholfen. Als Referenzmessung für das Gefühl (welches man dann damit vergleicht und die Werte förmlich vor Augen hat) oder zum Vergleich für das Verhalten von Bäumen oder Umgebung sehr zu empfehlen.
    Für die allgmein üblichen Windbereiche braucht man ihn später nicht mehr , wenn dann aber drüber bläst hole ich ihn immer mal wieder raus.
    Meiner Meinung nach keine überflüssige Anschaffung.

  • Hab den Drachen jetzt endlich bei 2-3 Windstärken im Tempelhof fliegen können. Whoa macht das schon Spass. :)


    Beim Zusammenpacken hat sich aber noch eine Frage ergeben: die Anleitung sagt, das man beim Zusammenlegen des Drachens die Wageschnüre vorne in der Mitte des Drachens mit dem Klettverschluss sichern soll. So wie er eben auch geliefert wurde.


    Jetzt ist dieser Klettverschluss aber auf beiden Seiten angenäht, d.h. man kann ihn nicht nutzen ohne dass man die Leinen vom Drachen trennt.


    Ist das Absicht? Braucht man das nicht? Soll man das aufschneiden?


    Danke schon mal für hilfreiche Hinweise! :)

  • Wenn Du die Klettverschlüsse wirklich nützen willst: Leg doch einfach die Anknüpftampen der Waage zu ner Schlaufe und zieh die halb durch die Klettverschlüsse.

    Peter Lynn Core 1.8 | Wolkenstürmer Striker 3.0 | Flexifoil Blade IV 6.5 | HQ Apex III 7.5 | HQ Montana V 12.5
    Whatever brand you fly as a traction kiter, your quiver is not complete unless you own at least one Blade!

  • Also braucht man das eigentlich nicht?


    Fand das Einpacken (bei wenig Wind) auch ohne das recht leicht und hatte nicht das Gefühl das sich da was verwickelt.


    Möchte nur sicher gehen, dass ich damit nicht aus Unverständnis den kite kaputt mache. :)

  • Zitat

    Original von dwt
    Also braucht man das eigentlich nicht?


    Fand das Einpacken (bei wenig Wind) auch ohne das recht leicht und hatte nicht das Gefühl das sich da was verwickelt.


    Möchte nur sicher gehen, dass ich damit nicht aus Unverständnis den kite kaputt mache. :)


    Die Klettverschlüsse machen nur Sinn, finde ich, wenn Du den Kite ohne Flugleinen verpacken willst, damit kann man dann schon einen Knoten verhindern. Ich werfe meine Waage auch immer in den Kite ohne die zu fixieren und lasse die Flugleinen dran, da ist noch nie was passiert.

  • Normal läuft das Einpacken bei mir so: Waage auf den Kite werfen, Tipp auf Tipp legen, zur Wurst rollen, zweimal falten, einpacken, heimfahren. Des Klettverschluss-Gefummel hält da nur auf ;)


    Also:

    Zitat

    Möchte nur sicher gehen, dass ich damit nicht aus Unverständnis den kite kaputt mache. [Smile]


    passiert sicherlich nicht :=( :D

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