HALLO WOLSING FLIEGER !!!
Kann mir jemand bei meiner Frage helfen ?
HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALLOOOOOOOOOOOOOOOOOO !!!!
Wenn die Shoutbox auch KOMLPETT unnötig ist .... das Symbol kann man gut verwenden ....
HALLO WOLSING FLIEGER !!!
Kann mir jemand bei meiner Frage helfen ?
HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALLOOOOOOOOOOOOOOOOOO !!!!
Wenn die Shoutbox auch KOMLPETT unnötig ist .... das Symbol kann man gut verwenden ....
Hallo Jörg,
ich konnte meinen 2,5er leider noch nicht einfliegen und kann dir leider noch nicht meine Waagemaße sagen.
Aber du kannst den Buchtknoten am Tampen ja etwas weiter nach unten verstellen und auf der Knotenleiter
wieder 1-2 Knoten flacher, dann hast du wieder mehr Spielraum in den Knoten. Wenn der Steiki zu flach eingestellt
ist bei etwas mehr Wind, kann er zu pumpen anfangen. Wenn du auch 6er Gestänge verbaut hast, ist das auch
mal am Ende und er fängt dann mit den Flügelspitzen an zu schlagen.
Gruß Frank
Hallo Frank !
Danke !
Yepp, genau so war/ist es bei mir: 6er Gestänge, pumpen und leicht schlagende Flügelspitzen.
Als ich ihn steiler gestellt habe, war es schon viel (!) besser. Werde ihm auf jeden Fall noch längere
Knotenleitern verpassen.
Aber bei unteren 4 sollte er noch nicht am Ende sein.
Also, nehme Deinen 2.5er mal in Betrieb und ich würde ich freuen, wenn Du Deine
Maße (also die vom Steiki - Deine interessieren mich weniger ) hier kund tun würdest.
Insbesondere die anderen Waageschenkel fände ich sehr interessant.
Ich bin absoluter Freund von Knotenleitern und schiebe am Knoten eigentlich gar nicht gerne herum.
Gruß, Jörg
@ all, speziell Nasenbaer0815
Nein, Jörg, ich glaube nicht, dass das Ruckeln alleine mit der Waageeinstellung abgestellt werden kann. Da wird ein steiferes Gestänge her müssen.
Der Drachen hat immerhin eine Spannweite von 2,50 Meter. Wenn der bei 4 Windstärken MIT möglichen Böen geflogen werden soll, sind normale CFK 6 - Stäbe einfach zu schwach. Auf so was habe ich im Buch – Lenkdrachen und Gespanne – auf Seite 30 für den Long Dart bereits hingewiesen. Für den habe ich steifere, dickwandige Afc-Stäbe mit 6,5 mm Außendurchmesser verwendet. Weil die aber im Handel nicht zu haben sind kommen wir nicht daran vorbei, steifere CFK 8 zu nehmen. Das würde ich an deiner Stelle auch tun, Jörg, das ganze Gestänge gegen 8er austauschen. Dann kannst du den Steiki 2,5 allerdings OHNE Bedenken auch bei größeren Windstärken fliegen.
Das vorhandene 6er mit eingeschobenen GFK 4 verstärken bringt nicht die nötige Steifigkeit. Die kann man nur mit größerem Außendurchmesser erreichen.
Dagegen reichen die normalen CFK 6er für alle Drachen bis zu Spannweiten von 2 Metern und en paar Kaputte.
Sorry Jörg, aber auch ich habe meine Erfahrungen machen müssen und sehe das Abstellen von Mängeln nicht in `Schönreden`, sondern im realistischen Bekennen, damit mögliche Abhilfe vorzuschlagen.
Retnüg
Hallo Günter !
Danke für Deinen ausführlichen Beitrag. :H:
Und NEIN, ich werde ihn nicht umrüsten - mein Steiki soll nämlich in erster Linie ein Schönflieger für windarme Tage sein.
Für Tage mit viel Wind habe ich die Tasche voll mit anderen Sachen.
Der Steiki wird nur bei Sonnenschein , wenig Wind und trockener Wiese heraus geholt werden ... der geht nämlich definitiv noch einmal
früher zu fliegen als mein Topas 3.0 ... und der geht schon früh.
Was ich evtl. mal probieren möchte, ist die unteren Querstangen mit 8mm-Material zu ummanteln ... sprich alle Verbinder so zu lassen.
Wenn man die genau auf Länge sägt und nur überschiebt hätte man so einen schnellen Umbau für etwas windreichere Tage ...
Meinst Du, das wäre ein Ansatz ?
Grüße, Jörg
Ja Jörg,
das könnte ne Möglichkeit sein, die Querstrebe auszusteifen. Der Pferdefuß beim
Steiki 2,5 ist aber der Seitenstab.
Leider bin ich wieder knapp in der Zeit. Mal seh`n, vielleicht hab ich noch nen
anderen Vorschlag, das 6er Gestänge vom 2,5er zu verwenden.
Bis dann
Retnüg
@ Günter, Jörg,
auch ich habe meinen mit 6er Getänge und die UQS mit 4er aufgefüttert, weil ich ihn auch überwiegent bei
weniger Wind fliegen möchte.
Günter, du schreibst das mit dem dickerem Gestänge zwar auf Seite 30, aber in der Steiki-Zeichnung ist er mit 6er
angegeben. Aber was ein wenig helfen könnte, ist einen Abfangschenkel mit in die Leitkante einzubringen!
Ich denke, das er dann auch bis 5Bft gehen sollte.
Jörg, wenn du den Buchtknoten einmal verschoben hast und es oben in der Knotenleiter wie rausgeholt hast,
dann brauchst du ja immer wieder nur an der Knotenleiter zu verstellen.
Gruß Frank
Hallo Ihr 2 !
Ich werde bei meiner nächsten Materialbestellung mal 8er CFK für die UQS mitbestellen und es ausprobieren.
Außerdem finde ich die Idee mit den Abfangschenkeln sehr gut .... was meinst Du, Günter ... leicht durchhängend,
dass sich das Segel noch ausformen kann ?!?
Ich habe den Buchtknoten für mein Empfinden gut eingestellt und möchte nur noch an der Knotenleiter
verstellen. An der Knotenleiter habe ich 6 Knoten mit ca. 2cm Abstand. Auf dem ersten fliegt er wirklich
bei Hauchwind, der letzte könnte aber eine noch steilere EInstellung ermöglichen - daher werde ich die
Knotenleiter auf jeden Fall verlängern.
Mein Steiki hat außerdem nur eine 80daN-Waage ... bei viel Wind werde ich ihn damit sowieso nicht fliegen.
Er soll sich halt nur bei 4er Böen nicht schütteln ...
Grüße, Jörg
Nabend zusammen,
das "Rucken" habe ich bei meinem Eigenbau 2.5er-Steiki auch.Steil stellen, und Kiel bis über das Kreuz mit 4mm CFK gefüllt und es ist ist BEI MIR deutlich besser.Ansonsten kontrollieren ob auch alle Verbinder auf der gleichen Höhe sitzen...........
Abfangschenkel kommen noch.
Viel Erfolg,
Jan
frank: Am Mittelkreuz sind die UQS schon verstärkt - an den anderen Ende werde ich es noch machen.
@Jan:Ja, der Steiki ist 100% symetrisch. Dann werde ich den Kiel auch mal auffüttern. In welchem Bereich hast Du das genau gemacht ?
Danke Euch beiden, Jörg
OK OK OK, ich häng mal wieder hinterher.
Das ändert aber nichts an dem, was ich euch jetzt hier sage. Ob ihrs beachtet ist
natürlich eure Sache. Ursel 01 bestärkt euch nun auch noch in eurer Meinung.
Als `frischer Ehemann` muss er natürlich auf Beachtung drängen. Besser hätte er getan,
mich darauf anzusprechen wie jetzt Jörg. Aber damals war ich wahrscheinlich dem Chor
der Englein näher als dem Forum. Darum - Sorry, Jan, für den angedeuteten Vorwurf.
Hätte ich ins Buch 8er Gestänge geschrieben, wäre der Diskurs überhaupt nicht
aufgekommen. Nun denn, den Fehler hab` ich gemacht und versucht, ihn jetzt
zu berichtigen, RICHTIG auszubügeln, ich betone - RICHTIG - ! und nicht zu flicken.
Weiter imText:
Na ja ihr beiden Frank und Jörg,
ihr macht eure Erfahrungen mit dem Steiki 2,5 – ich habe eigene und erinnere mich, dass das 6er Gestänge ein bisschen weich ist und ab ca. 3 Windstärken die Flügelenden zum flattern neigen.
Beim Long Dart sind sie 60 cm lang, darum das dickwandige 6,5er Gestänge.
Beim Steiki 2,5 sind die Flügelenden immerhin noch 50 cm lang. Außerdem mit einer größeren Segelfläche, durch die von mir so genannten Jetecken bedingt. Da kommt das 6er Gestänge wirklich an seine Grenzen. Das habe ich aber beim Entwurf des Steiki 2,5 leider nicht bedacht, also mein Fehler.
Selbst wenn ich nach dem ersten Flug darüber gestolpert wäre hatte ich keine Möglichkeit zu einer Berichtigung. Das Buch war gedruckt, im Handel und ich wusste noch nichts vom Drachenforum. Darum begrüße ich diesen offenen Diskurs. Können andere Nachbauer doch hieraus lernen und müssen nicht denselben Fehler machen.
Mit dem von Frank vorgeschlagenen Fangschenkel lässt sich das flattern der Flügelspitzen nicht vermeiden. Der ist doch in der Mitte zwischen den beiden Querverbindern angeschlagen und soll die Durchbiegung des Seitenstabs in Grenzen halten. Auf den Flügelbereich unterhalb der unteren Querverbinder hat er keine Wirkung.
Ansonsten muss ich auf meinen posts von 14:02 Uhr verweisen.
Nun noch mein posts von 15:00:16 Uhr
Zitat:
Leider bin ich wieder knapp in der Zeit. Mal seh`n, vielleicht hab ich noch nen anderen Vorschlag, das 6er Gestänge vom 2,5er zu verwenden.
Dazu will ich auf den Steiki 2,0 hinweisen, der komplett mit 6er Gestänge bestabt ist. Die Stäbe des 2,5ers müssten nur passend gekürzt werden.
Der 2,0er ist ein ausgesprochen flotter, wenn nicht gar schneller Schönflieger, der mit langen Leinen besonders Spaß macht. Auf dem Video von Johnboy ist er kurz zu sehen. Besonders sein flottes Flugbild sticht ins Auge.
Video-Board; Blatt 19, Johnboy
moin, hier ein kleines Video mit verschiedenen Wolsing Drachen:(Youtube, 8min13)
verschiedene Wolsingdrachen von ca.3:40 bis ca. 4:40
So, das solls gewesen sein
Retnüg
Zitat von Nasenbaer0815frank: Am Mittelkreuz sind die UQS schon verstärkt - an den anderen Ende werde ich es noch machen.
Danke Euch beiden, Jörg
Mal ne blöde Frage: Ich kann mir vorstellen, dass eine Verstarkung der QS am äußeren Ende bei weitem nicht so viel bringt wie am Mittelkreuz. Die Belastung auf die QS dürfte aussen doch deutlich geringer sein als in der Mitte. Oder irre ich da? Man helfe einem Newbie in seiner Denke...
@ Rix,
am Mittelkreutz ist die Belastung schon viel höher, aber eine Verstärkung außen in diesem Fall mit der
8er drüber kann nicht schaden.
@ Günter,
ok, schauen wir mal wenn er fliegt! Wenn es dann nicht klappt und er auch als UL nicht paßt, muß ich ihn
Umbestaben :-/ Das ist dann aber auch kein Beinbruch und es war ein Versuch wert!! Und wenn er als
UL ok ist, können wir ja noch einen Std. Steiki 2,5 bauen :-O mit 8er Rohr!!
Gruß Frank
Ps. Für das Gespann muß auf alle Fälle einer mit 8er Rohr sein, Günter?????
Ich sehe das so wie Frank - der Steiki ist nicht FALSCH, sondern ANDERS bestabt ...
ein UL für Schöneswettermitwenigwindtage ... ;-).
Trotz dem Rat von Günter werde ich mal mit verschiedenen Inlayvarianten experimentieren ....
kann man ja erst mal einschieben und nicht sofort verkleben.
Versuch macht kluch !
Grüße, Jörg
Ich konnte heute meinen Steiki 2,5 einfliegen und es hatt wie immer viel Spaß gemacht.
Wind 3+ und in Böhen 4-5 Bft. Mit dem 6er Gestänge ging es so gerade noch und er schlug auch wenig
mit den Flügelspitzen. Ich habe aber gerade beim aufbauen in meiner Schmiede festgestellt, das der
Kielstab im Mittelkreutz angebrochen ist :-/ Also doch zu dünn, (Günter hast recht!!) sie war auch nicht aufgefüttert so wie Ursel es gemacht hatt.
@ Jörg,
also auffüttern!
Dann will ich dir mal meine Maße für die Waage geben. Ich war so mit den Flugeigenschaften sehr zu frieden
besonder die Seidsleids war geil.
Aber ich glaube nicht, das du sie genau so benutzen kannst, da mein Steiki mal wieder etwas anders ist als in der Zeichnung im Buch. Denn ich habe ihn etwas vergrößert, damit er genau 2500mm Spannweite an den Leitkantentasche unten hat. LK-Stab 1710mm. Der Kiel ist auch etwas länger, Segel: 1110mm. Der OQS-Verbinder sitzt gleich, aber die Verbinder haben einen 20mm kürzeren Abstand, von Mitte/Mitte APA 750mm. Mittelkerutz
wie im Buch.
Waage:
LK oben bis unterm APA auf dem Clip gemessen 650mm,
LK unten bis über APA auf dem Clip 685mm,
Mittelkreutz bis überm Kreutz auf Kielstab 680mm.
Gruß Frank
Hallo Frank !
Danke - werde es die kommenden Tage mal checken.
Wenn Du Ihn gleichmäßig hochskaliert hast, dürfte die Waage ja trotzdem passen -
der Anknüpfpunkt würde dann die gleiche Lage haben - nur etwas weiter vom Segel entfernt,
was flugtechnisch ja nicht ganz so relevant sein dürfte - besonders nicht bei einem Steiki.
Auffüttern werde ich am Kreuz auf jeden Fall !
Gruß, Jörg