Gladiator von SpaceKites gesichtet!
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Eine Frage an Mark O2:
hat der Tauros generell geringfügig kürzere Lenkwege als der Gladiator 2.4?Bin heute beide im Wechsel an gleichen Leinen (climax protec 35m, 130daN) bei 3-5 bft geflogen, da fiel mir dieser kleine aber feine Unterschied auf.
Die Gladiatorwaage auf dem 3. Knoten hat bei mir folgende Maße:
1. oQS an Tampen: 70,5 cm
2. Kreuz an Tampen: 70,5 cm
3. uQS an Tampen: 83 cm -
Ich will Mark nicht vorgreifen, aber zwischen meinem Gladiator 2.4 und Tauros gibt es bezüglich der Lenkwege eigentlich kaum Unterschiede. Beide wenden auf der Stelle, wenn gewünscht. Knackige Ecken gehen auch mit beiden Drachen je nach Wind und gewähltem Knoten.
Vielleicht dreht der Tauros noch ein wenig präziser um die Flügelspitze in den Spins, und er ist einfacher zu axeln und sliden.
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Zitat von Zion
..noch schneller, na das kann ja was werden
Ok danke für den Tipp!
Sooooo wahnsinnig schnell ist der Gladiator jetzt auch wieder nicht.
Ich würde ihne für eine Symbiose aus Speed- und Powerkite halten mit der Gutmütigkeit eine Allrounders.
Aber er macht irre Spaß und ist einer meiner Lieblingsflieger...
Er kann aus beiden Klassen was bieten, ohne dort an die Spitze zu fliegen.
Du wirst Dich an die Geschwindigkeit gewöhnen, recht schell, behaupte ich mal.
X-Celerator oder Hilde sind dann noch ne Schüppe fixer, aber immer noch nicht extrem.Wenn man dann bei der Klasse merkt, man möchte noch mehr, schielt man Richtung Frankreich und fragt mal nett bei Long Duong an :-O
Aber noch schneller geht irgendwie immer :-O
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Es gibt auch wirklich schnelles aus Deutschland Stefan! ;-).
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Robert - siehe Antwort von Moonraker. Allerdings meine ich braucht sich der Gladiator auch gerade bei den Spinns nicht zu verstecken. Beide Kites an den selben Leinen zu fliegen ist so ne Sache finde ich. Der Tauros will meiner Erfahrung raus einfach kürzere Leinen (30-35 m), der Gladiator längere (35-50 m) dafür gehen aber auch dünnere Leinen dann bei gleichem Wind. Das mit dem Axeln und Sliden stimmt, dazu sind die Gladiatoren aber auch nicht primär gebaut worden (der Tauros aber auch nicht ).
Beim Tauros (gerade bei den älteren!) muss man zudem unterscheiden welche Einstellung man wählt. Die älteren Modelle hatten noch eine Speed und eine Powereinstellung... Entsprechend sind die Lenkwege auch länger und kürzer.
- Editiert von Mark O2 am 08.04.2012, 08:04 -
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Mark
Ja, nee, is klar War ja auch nur ein Hinweis auf eine typische Richtung...Gibt es eigentlich DEN ultimativen Speedkite, oder ist die Spitze eher breit?
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DEN ultimativen Speedkite gibt es wohl nicht weil immer wieder mit Shape-Änderungen, Tuchänderungen, Änderungen am Gestänge oder der Waage wieder was anderes bei raus kommt oder sich der Windbereich ändert. Wenn du zum Contest fährst, dann wirst du aber die Spitze in Aktion sehen können, das kann sich aber auch schnell wieder ändern je nach vorliegenden Windverhältnissen bei den einzelnen Durchflügen und dem können des Piloten, was bei z.b. gleichem Kite auch mal 30 km/h ausmachen kann bei gleichem Wind!
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Zitat
Sooooo wahnsinnig schnell ist der Gladiator jetzt auch wieder nicht.
Wenn man nur Drachen wie Topas 2.2, Hot Stripe und Tauros geflogen ist, finde ich den schon ziemlich schnell!
was natürlich auch ganz klar meiner unerfahrenheit mit SpeedKites geschuldet istUnd jetzt hätte ich gerne Wind, will mich dran gewöhnen
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Dominik
Wie gern würde ich das tun, ist aber einfach zu weitZion
Frag mich mal, dieses schwachbrüstige Rumgepuste hier unten treibt den Frust ganz schön in die Höhe.
Freu mich schon tierisch auf die diesjährigen Ausflüge in den Wind.
Schiele auch schon seit einiger Zeit auf einen größeren Bruder für den kleinen Gladiator -
Nachtrag zum Thema axeln und sliden: Ich hatte mich ja bisher nicht getraut, mit dem Gladiator 3.4 einen Axel zu probieren, aber jetzt weiß ich, es funktioniert. Es sollte allerdings nicht zu wenig Wind sein (mindestens 5 km/h), damit man die ganze Masse hinterher wieder sicher hochbekommt. Der Brocken dreht doch gern nach beim Aufrichten, vor allem wenn der Axel wirklich flach ausfallen soll.
Den Slide konnte man ja schon bei Pittipattiputtis "Video aus Sicht des Balance XL an 80 m" sehen. -
Interstellar: meine Waagemaße beim Gladiator 2.4 sind
OQS 69,5
Mk 71
UQS 83
und die funktionieren gut bei mir.
... wobei ich meist mit Knoten 1 od 2 fliege.Mark: was meinst Du mit "Grundstellung"?
bzw auf welchen Wind bezieht sich die? -
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So wie oben festgestellt weichen meine Waagemaße etwas ab. Werde bei Gelegenheit mal umtüddeln. Reicht es zum ausprobieren wenn ich die zu Langen Waagen mit Knoten verkürze oder muß ich gleich härtere Maßnahmen ergreifen? O.K., wenns nicht hierher passt halt verschieben, sorry.
Gruß und happy flying
Joachim -
Da Bilder mehr sagen als Worte, einfach mal kurz der link zum Spass mit dem 1.8er in Dornumersiel am WE!
kurz gesagt es war der Hammer! Und nicht so schwer wie ich es mir vorgestellt habe.
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Moin Gladiator Freunde
Hab nun seit einer Woche den 2.4er und hätte jetzt mal ein paar fragen:
- ist es normal das er bei guten 3 bft. auf dem 2. Knoten(von der LK aus gesehen) kaum Druck aufbaut und sich quasi wie ne "Schrankwand" fliegt, damit ist gemeint keine knackigen ecken kaum agilität, keinen engen spins... hatte ihn gestern bei 4-5 bft. aufm dem 2. Knoten versucht, klar war mehr druck/speed vorhanden aber flog sich immer noch wie die schrankwand. (steiler wollte ich net testen weil ich nur 100er Leinen hatte)
- zum anderen war ich verwundert das im vergleich zum Tauros erheblich weniger power bei gleichem Knoten/Wind vorhanden war, da hatte ich mehr erwartet. aber kann natürlich sein das es so gehört, daher frage ich ersma nach :-O
Die nexten Tage gehts mal nach SPO, mal gucken wie er sich bei 1A Seewind verhält.
Gruß Daniel
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A, nochwas: unbedingt den Entlastungsschenkel kräftig nachziehen. Dieser sollte immer etwas durchhängen im Stand bei gespannter Waage.