Üb einfach weiter ein bischen Kitekontrolle und den Kite geziehlt an den Windfensterrand zu stellen. Sonst kann man da nicht viel üben. Eine sehr wichtige Sache für den Anfang ist, dass du deinen Kite gut einschätzen kannst.
Sonst könnte man villeicht noch ein bischen Gleichgewichtsübungen machen.
Außerdem solltest du dir die Kurse mal anschauen, Halbwind, Raumwind, Kreuzen usw.
Erst mal das Board hinstellen und immer wieder aufsteigen und absteigen. Immer wieder den Kite steuern ohne hinzuschauen (fühlen) und auch aufs Board steigen und nur kurz hinschauen. Wichtiger als das Einsteigen in die Schlaufen ist aber das Aussteigen.
Und dann ist wichtig die "K - Haltung" zu üben, Gewicht nach hinten! Diese Übung geht auch gut ohne Board. :H:
Also ich find du solltest immer genau wissen was der Kite macht und wie stark er ziehen wird wenn du ihn so und so fliegst auch wenn du ihm überhaupt nicht siehst.
Z.b. wenn der Kite klappt musst du genau wissen was zu tun ist damit du ihn möglichst schnell wieder voll unter Kontrolle bekommst.
Das kommt aber auch alles mit der Zeit.
Übung macht den Meister. 
Mario
Ich bin heute auch die ersten Meter auf dem Board gerollert. Leider war Untergrund (schneebestreute Wiese) und Wind nicht optimal. Mein Fehler bzw. Problem ist, dass ich mich beim Anrollen zu sehr an der Bar festhalte und mich nicht ins Trapez gelehnt habe. Das muss ich noch abstellen.
K-Haltung heist, den Hintern rausstrecken, damit der Schwerpunkt quasi hinterm Board hängt?
...jaaaa, daaaaamals! Da gab's ja auch die Speed III noch nicht! :SLEEP:
Wenn das so weiter geht, wird "Speed III" noch Unwort des Jahres. Letztes Jahr konnte man ja auch in jedem zweiten Thread was von einer IMP III Quattro eines grünen Tauchers lesen...
:-O :-O :-O :=( :=( :=( :L :L :L
Jetzt mal im Ernst:
Voll angepowert hat der Kite viel Leistung, fliegt aber langsam (wie die Bremse bei Vierleinern halt). Depowert hat er entsprechend weniger Leistung, fliegt aber schneller.
Bei ganz wenig Wind bringt das Ziehen der Bar keinen Leistungszuwachs. Woher soll die Power auch kommen? Man erreicht nur, dass der Kite langsam wird und runterfällt. Es ist daher günstiger den Kite zu depowern, da die einzige Möglichkeit ihn am Himmel zu halten und etwas Leistung zu generieren darin besteht ihn auf Geschwindigkeit zu bringen.
Wenn etwas mehr Wind ist, hindet man den Kite am Windfensterrand am Überschießen durch Ziehen der Bar. Bei ganz wenig Wind wird man ihn dort nicht stabil halten können. Man darf ihn gar nicht so weit an den Rand bringen sondern muss versuchen ihn immer zu bewegen und etwas weiter in der Mitte zu halten.
Ansonsten: üben, üben, üben
Grüße
Michael
ZitatÜb einfach weiter ein bischen Kitekontrolle und den Kite geziehlt an den Windfensterrand zu stellen. Sonst kann man da nicht viel üben
Da kann man sehr wohl sehr viel üben.
ZitatAußerdem solltest du dir die Kurse mal anschauen...
Gute Idee :-O
Spart Dir ne Menge Zeit, blaue Flecken und Frust
creeds
Guntram
Ich finde es immer recht schwer bei anfahren meine Eski durch die Powerzone zu lenken, hab immer Schiss vornefüber zu fallen :-o
Sonst ist es eigentlich gar nicht so schwer fahren zu lernen, du solltest bloß darauf achten nicht immer auf zu kreuzen (passierte mir oft) und den Kite nicht zu weit an den WFR zu fliegen, denn sonst fällt er vom Himmel, da du ja auf dem Halbwindkurs direkt auf den WFR zu fährst...
Grüße Tom
ZitatOriginal von Franzm
Ich finde es immer recht schwer bei anfahren meine Eski durch die Powerzone zu lenken, hab immer Schiss vornefüber zu fallen :-o
Grüße Tom
Musst du das denn?
Geht bei mir auch so 
ZitatOriginal von Waldschroeder
...K-Haltung heist, den Hintern rausstrecken, damit der Schwerpunkt quasi hinterm Board hängt?
Japp, .... und bisschen in die Knie gehen. K-ack-haltung. Gewicht nach hinten, quasi anlehnen....