Wer hat schon mal einen "Skydancer" gebaut

Ich hätte die Idee das du in der mitte einen aufblasbaren sack im inneren einbaust, so das der Lüfter nnicht soviel Druck aufbauen muss!
Intergalaktische-protonengetriebene-elektrische-wackelarm-werbe-druiden

Das mit den 12V Gebläse kannst du schon einmal vergessen.
Du benötigst ein Gebläse welches einen sehr hohen Lufstrom aufweist und eines welches auch noch den benötiten Druck liefern kann, diese wird nur sehr schwer bei einem 12v Gebläse zu finden sein.
Desweiteren spielt der äussere Luftdruck auch eine sehr große Rolle ist dieser nähmlich höher als der Innendruck, knickt der Skydancer ein bzw. um.
Ich habe damals welche entwickelt und vertrieben mit einem Silverbox Gebläse(Hüpfburggebläse), besser sind aber noch Rohrschubgebläse leider sind diese doppelt so teuer als die Hüpfburggeläse.
Ich hatte auch einmal einen Megaskydancer gebaut und mit einem
Witt&Sohn 400V 300.000m³/std. Gebläse betrieben.
Das war ein Monster nur leider wog das Gebläse alleine schon 80kg und der Lärm lag weit über 100db.

Dann verkleiner ihn doch

Ich kenne mich da zwar nicht so aus aber schon mal soetwas probiert?
guckst Du

Hi Dirk!

Warum würdest Du unbedingt teuer erkaufte (elektrische) Energie einsetzen wollen?
Am Strand, wo Du offensichtlich Deinen Skydancer verwirklichen willst, gibt's (fast immer) Energie "ohne Ende" - Wind! Wenn Du den nun zum Aufblasen nutzen würdest, kostet Energie Dich nicht einen Cent...

Hallo Dirk!

Doch, meine Antwort war tatsächlich ernst gemeint!
Und ich hatte auch noch einige Gedanken dazu notiert, diese Textpassagen dann aber nicht gepostet.

Hier nur zwei Stichworte:
» Lifter-Kite
» Inflatables

Einige Kompromisse wird man eingehen müssen, das stimmt wohl.
"Um die Ecke denken" kannst Du als erfahrener Konstrukteur vermutlich besser als ich, darum überlasse ich Dir die Fortführung meiner Überlegungen.

Also das ist doch gaaaanz einfach.
Du nähst ein grosser Trichter, der den Wind einfängt. Den musst du natürlich mit einem Lifter
geöffnet halten.
Die Grundfläche des Trichters und die Neigung wird ermittelt über den Luftdruck/BFT, dem
de Huygenschen Wellenprinzip und der Luftverdichtung in der Kompressionszone nach Leibnitz.(ohne Keks)
Dort wird dann mittels eines druckfesten Verbindungsschlauches, vorzugsweise aus LKW-Plane,
die Verbindung zur Figur hergestellt.
Das Zappeln erreicht man dann durch gezielt markierte Punkte am Korpus, an denen durch
leichte Berührung der Bewegungsreiz ausgelöst wird. (Vokalpopulär auch kitzeln genannt)
Alternativ wäre die Windkraft auch in der Form nutzbar, daß man einen der herumstehenden
Kranichhäckser anzapft und damit das Gebläse betreibt. Das Grundprinzip bleibt gleich:
Groß in Klein mit Druck erzeugt Verdichtung und Strömungsgeschwindigkeit.

Verzeih bitte, Vornamensgleicher,
aber derartige Versuche sind schon mehrfach angedacht und verworfen worden. Nicht öffentlich, meist auf der Insel der Inseln.
Wobei die genannten Formeln nicht aus der Luft gegriffen sind sondern ganz real in der Gebäudebelüftung angewendet werden.
Es ist Illusion, einen benötigten Luftdruck in deiner gewünschten Form zu erzielen.
Deswegen sind die Windräder ja auch so groß im Verhältnis zur Effizienz.
Ist jetzt echt gemein:
Die Schmerzbefreiten haben für den Radlader und andere Aktivitäten immer einen mineralstoffbetriebenen Stromerzeuger dabei.....

Zitat

Original von Dirk999
(...) Absolut frei und ohne irgendwelche Lifter.

Wie soll das ohne Lüfter gehen????????????????????

Gar nicht!
Eben das ließ mich oben schreiben, daß man Kompromisse eingehen muß.