@ Mape: dank dir für den tollen Tip.
Den Abraxas fliege ich sehr gern, aber ein SUL kommt doch wahrscheinlich gar nicht an die Leichtwindeigenschaften eines Hauchwinddrachens, oder?
Zudem versuche ich durch die Diskussion hier für mich zu klären, ob es überhaupt Sinn macht, unter dem TZP noch einen Drachen haben zu "müssen".
Tattoo Zero Plus... und jetzt der Sweety???
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@ Kite-mike
ZitatZudem versuche ich durch die Diskussion hier für mich zu klären, ob es überhaupt Sinn macht, unter dem TZP noch einen Drachen haben zu "müssen".
...es macht Sinn Michael.
Was passt besser zu deinem TZP als ein normaler Tattoo.
Ich hab beide Varianten und denke ich kann sagen, daß beide vom gesamten Flugverhalten identisch sind. Beide wollen gefühlvoll und mit wohldosierten kurzen Lenkbewegungen geflogen werden. Der Unterschied ist der, daß der normale Tattoo einen kleinen Tick früher fliegt...da hier keine Gaze-Fenster drin sind und so der geringe Druck im Segel bleibt.
Der normale Tattoo also für fast Windstille und der TZP für etwas mehr. Und da du von deinem TZP begeistert bist und mit dem gut klar kommst...wirst du mit einem normalen Tattoo absolut kein Problem haben...du mußt dich flugtechnisch nicht mal umstellen.Das einzige Problem könnte sein einen gebrauchten Tattoo zu bekommen. Da brauchst du denke ich etwas Geduld.
Gruß Uwe 8-)
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kite-mike
Ich werde das Gefühl nich los, das wir für Dich entscheiden sollen, was Du brauchst.
Ein SUL ist ein Hauchwinddrachen und bei wenig Wind ist mehr Segelfläche besser als weniger. Daher könnte ein ausgewachsener SUL Dir durchaus was bringen. Aber solange Du selbst nicht weißt, wohin die Reise letztendlich gehen soll (Trick ja oder nein bzw. Nullwinddrachen nötig oder vlt. doch nicht) fällt es Außenstehenden ungleich schwerer Dir den nötigen Input zu geben. Eins sollte Dir klar sein. Bei kaum Wind ist mit nahezu jedem Drachen Eigenbewegung nötig und fliegerisches Grundkönnen Voraussetzung. Andernfalls sind auch diese Super-Ultra-Leicht-Flieger schneller wieder auf dem Boden, als einem lieb ist. Du hast jetzt hier schon x-fach nahezu die selben nur leicht veränderten Fragen gestellt und entsprechende Antworten erhalten. Langsam weiß ich ehrlich nicht mehr, was Du noch hören willst. Nimm den Sweety, aber einen Roten!Gruß Frank
BTW: Bei "Hauchwind" kann man durchaus auch mit Indoor-Drachen outdoor fliegen. Dies nur zu Deiner Eingangsbemerkung, das Du auschließlich outdoor fliegen möchtest.
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ZitatZitat
Aus der DRADABa
SUL VersionOhne Erfahrung der oben beschriebenen Version, scheint mir der SUL die gleichen Flugeigenschaften zu haben. Mit knapp 170 Gramm auf der Küchenwaage und gleichen Abmessungen wie der "Normale" ist er ein Leichtgewicht, das schon bei nahe
Null Wind abhebt. Die Verarbeitung ist (wie beschrieben) TOP.
Um jeden Streit zu vermeiden, habe ich gleich einen für meine
Freundin mitbestellt. Bei einem Drachen waren allerdings beide
unteren Querspreizen gebrochen. Diese wurden nach Einsenden von Fotos innerhalb dreier Werktage kostenlos ersetzt. Respekt!
Zwischenzeitlich hatte ich jedoch etwas schwerere Spreizen
draufgebaut, ohne den Drachen neu auszutarieren. Klappte
einwandfrei, obwohl dann schon eine gute EINS nötig war.
Tricky ohne Ende! Präzision: na ja....! Aber dafür ist er auch nicht gebaut worden.
Um aus dem Backflip raus zu kommen braucht es etwas Wind oder halt eine halbe Lazy Susan. Die Fades sind sehr stabil
und werden durch die etwas schwereren Skinnies unterstützt.
Axels sind superflach hinzubekommen. Der Backspin macht mir
allerdings noch Probleme (Schwungmasse?).
Etwas nervig ist die Spannschnur, die sich perfekt um die Standoffs verheddert, wenn der Drachen zusammengerollt wird. Beim Aufbauen sind meine Fingerchen dann erst mal auf akrobatischem Terrain gefordert, um das zu entwirren.
Nach dem Einrollen (Yoyo) ist die Steuerung bei wenig Wind SEHR träge und unpräzise. Daran ändern auch Yoyo-Stopper nichts. Bei etwas mehr Wind (2 bft) geht es aber. Die Standoff-Befestigungen am Segel sind noch nicht die optimale Lösung, da sich die Leinen hier verfangen können.
Das wird demnächst geändert.
Ansonsten: Ein tolles, gut verarbeitetes Trickgerät mit dem
schon etwas feinfühlige Trickeinsteiger* schnell Erfolge haben werden und gute Trickpiloten ganz sicher auf ihre Kosten kommen.*Nach 20 Minuten üben startete meine Freundin, die gerade erst mit dem Trickflug begonnen hat, den SUL zuverlässig aus der Bauchlage, Nase vom Piloten weg, in einen stabilen Fade.
Zitat
aus snapstall.de
Hallo,nachdem ich immer wieder E-Mails mit ähnlichen Fragen zum Abraxas kriege, dachte ich, dass es klug wäre, eine Abraxas-FAQ zu erstellen. Diese geht hiermit online. Sie kann natürlich erweitert werden, d.h. wenn jemand noch Fragen zu diesem Kite hat, die hier oder auf der dem Drachen beiligenden CD nicht beantwortet werden, dann kann er mich gerne auch künftig anmailen.
Viel Spaß beim Lesen!
Die Abraxas-FAQ
Die oberen Spreizverbinder beim SUL-Abraxas sind nicht abgedeckt. Ist das Absicht?
Ja, das ist Absicht, da diese Art, die Spreizverbinder abzudecken bei Spinnaker-Stabtaschen etwas empfindlich sein könnte. Es sollen schließlich keine unschönen Risse in den Leitkanten die Abraxen verunstalten, also haben wir uns entschlossen beim SUL auf die Abdeckungen zu verzichten.
Wer bei den Wickeleien gerne an den Tiny-APAs hängen bleibt, der kann sich ja leicht und ohne großen Aufwand Yo-Yo-Shields (= Yo-Yo-Gliss = Yo-Yo-Gliders) montieren. Wie das geht und wie diese Dinger aussehen, kann man im Artikel "Tricks für Trickser" (hier auf snapstall.de unter >"Downloads" > "sonstige Dokumente/Artikel/Wissenswertes") nachlesen. Ebenfalls sehr gut geeignet und in diesem Artikel noch nicht vorgestellt, ist die Variante mit auf den Verbindern aufgeklebten Kabelbindern, die in die Stabtaschen hineinragen. So habe ich das bei vielen meiner "Franzosen" nachgerüstet. Dank für diesen Tipp an Norbert H.
Manche Standard-Abraxen haben eine Schleppkante, die mit gefalztem Dacron eingefasst ist. Dies ist bei den SULs und Strongs nicht so. Gibt es hierfür Gründe?Diese Einfassung mit Dacron hat CdC gemacht, damit der Saum bei Wickeltricks und Lazy Susans nicht übermäßig beansprucht wird und unnötig leidet. Da alle Abraxen jedoch über eine speziell für diese Moves optimierte Bowlineführung verfügen, braucht es diese Dacronverstärkung nicht. Unnötiger Aufwand und unnötiges Gewicht, das man sich sparen kann und das wohl - auch wenn’s schick ist - bei künftigen Abraxas-Generationen wegfallen wird.
Warum hat der Abraxas SUL keine trimmbare Saumschnur?
Die braucht er auch nicht. Es kann übrigens sein, dass dieses Feature künftig generell weggelassen wird, da die meisten Leute den Abraxas sowieso leise fliegen wollen. Beim SUL würde eine knatternde Schleppkante eindeutig Performance-Nachteile im Leichtwind bedeuten. Und wer dennoch maximale Präzision aus dem Abraxas herausholen will, der kann ja die Saumschnur an den Flügelspitzen aus den Pfeilnocken aushängen.Wo sollten die äußeren Stand-Offs sitzen? Welchen Einfluss haben die verschiedenen Positionen auf das Flugverhalten?
Mit weiter kielwärts sitzenden Stand-Offs hat der Abraxas (eigentlich jeder Drachen) mehr Auftrieb, so dass dieses Setting vor allem in leichtem Wind empfehlenswert ist. Zudem löst der Abraxas mit innen sitzenden Stand-Offs den Backspin leichter aus. Dadurch wird diese Einstellung vor allem beim Erlernen dieses Tricks empfehlenswert, der aber beim Abraxas auch mit außen positionierten Stand-Offs sehr leicht klappt.
Wenn das äußere Stand-Off weiter zur Leitkante hin montiert wird, hat das in starkem Wind Vorteile, da der Kite hierdurch etwas präziser und langsamer wird. Wer also außer Tricks auch gerade Linien und saubere Ecken fliegen möchte, der sollte diese Einstellung unbedingt ausprobieren. Ich fliege übrigens - je nach Laune - mal innen, mal außen.
Beim Abraxas SUL kann an der Waage die Länge des Turboschenkels über eine Knötchenleiter verstellt werden. Was bewirken die unterschiedlichen Einstellungen?Diese Knötchen sind eine Spielerei für Tüftler, auf der ich zwar nicht bestanden habe, die mich aber doch freut. Richard fand es wohl auch gut, dass die Kunden etwas mit der Waage experimentieren können. Die (Aus-)Wirkungen der Verstellerei kurz und knapp
Turboschenkel länger:
engere Spins, weniger Zug, leichteres Auslösen der Tricks --> der Drachen ist sensibler und sehr trickreichTurboschenkel kürzer:
besserer Geradeausflug, mehr Zug, größere Lenkwege --> der Drachen will aggressiver gesteuert werden
Wie gesagt: Ich finde es vor allem beim SUL, der mit der Normaleinstellung wirklich kaum noch an den Leinen zu spüren ist, gut, wenn die Piloten sich ihre optimale Einstellung suchen können. Man sollte einfach mal eine Stunde opfern und ein wenig herumspielen. Das kann sich lohnen!Warum heißen die Abraxen so, wie sie heißen? Eigentlich fehlt doch zwischen dem Standard und dem SUL noch ein UL.
Namen sind Schall und Rauch! Man deckt mit dem Abraxas SUL, dem Standard und dem Strong so ziemlich den gesamten Windbereich ab, in dem man normalerweise fliegt. Wem das noch nicht reicht, der kann sich den Abraxas Fanø proof kaufen, der dann auch noch den Hardcore-Sturmbereich abdeckt. Für einen UL besteht absolut keine Notwendigkeit - einen solchen auf den Markt zu werfen, hieße, den Leuten unnötig Geld aus der Tasche ziehen. Und wer will das schon? Die drei ursprünglichen Modelle reichen eigentlich immer, nur die absoluten Fans oder Nordsee-Urlauber brauchen den Fanø proof.Der Windbereich der einzelnen Abraxen:
SUL
STD
Strong
Fanø proof
möglicher Windbereich
0 - 12 km/h
4 - 25 km/h
12 - 35 km/h
20 - 55 km/h
idealer Windbereich
2 - 8 km/h
6 - 20 km/h
15 - 30 km/h
25 - 45 km/h
Wann ich welchen Abraxas fliege:
Hier im Nürnberger Land weht der Wind meist nicht sonderlich kräftig, so dass ich an 70 Prozent der Tage mit dem Abraxas Standard gut fliegen kann. Den SUL brauche ich noch relativ häufig, vor allem, wenn im Sommer nachmittags fast gar kein Wind zu spüren ist. Seltener kommt schon der Strong zum Einsatz, da wir - wie gerade gesagt - a) meistens eher wenig Wind haben und b) der Standard einen sehr weiten Windbereich besitzt und auch nicht gleich platzt, wenn er mal eine heftige Böe erwischt. Ich habe ihn schon bei 35 km/h am Himmel gehabt, ohne dass etwas gebrochen oder gerissen wäre. Empfehlenswert ist das aber nicht!
Den Abraxas Fanø proof habe ich hier im Binnenland erst ein einziges Mal geflogen - und da auch nur, weil ich ihn mal lüften wollte. An der Küste dagegen, hat er mir (siehe "Abraxas Fanø proof"-Artikel hier auf snapstall.de) in seinem Entstehungsjahr 2004 zwei Urlaube gerettet. Wer also in windreiche Regionen fährt, der sollte sich ernstlich überlegen, ob er nicht diese Starkwind-Waffe braucht.
Waageeinstellungen für die AbraxenDie Waagen der einzelnen Abraxen unterscheiden sich kaum. Ich selbst habe sie lediglich gemäß meinen persönlichen Vorlieben etwas steiler oder etwas flacher getrimmt. Wer meine Waagesettings ausprobieren will - here they are:
SUL
Standard
Strong
oben
44,0 cm
44,5 cm
43,5 cm
unten
45,0 cm
46,0 cm
46,0 cm
Turboschenkel
12,0 cm
(variabel nach Laune)
12,0 cm
innen
60,5 cm
Gemessen wurden die Waagen am aufgebauten Drachen vom Stab bis zum Knoten. Ich möchte bitte nicht auf einen Zentimeter hin oder her festgenagelt werden - ich knote meine Waagen sehr sorgfältig, messe sie aber normalerweise nie nach.
Gregor Hartmann aus Berlin hat für den Abraxas noch eine weitere Waage gestrickt, die ich zwar immer noch nicht ausprobiert habe, die aber bestimmt sehr gut ist. Gregor weiß, was er tut, und er kann verdammt gut fliegen! Hier sind die Maße von GregorsWaage:
oben: 46 cm (dieser Schenkel sollte variabel sein)
unten: 49 cm
Turboschenkel: 9 cm
innen: 56 cmWarum hat ein High-End-Drachen wie der Abraxas Standard in der Leitkante keine gewickelten Stäbe?
Dass die Leitkanten des Abraxas vergleichsweise weich eingestabt sind, hat nichts - absolut gar nichts! - mit kaufmännischen Erwägungen zu tun. Wenn dem so wäre, wäre der SUL, der bis auf die obere Spreize durchgehend mit Skinnies u.ä. eingestabt ist, deutlich mehr als nur 10 Euro teurer.
Der Grund für die Avia .196 in den Leitkanten liegt schlicht und einfach darin, dass der Kite mit diesen Stäben und nach meinem Geschmack verdammt geil fliegt. Dieses Phänomen kann man auch bei anderen hochwertigen Drachen immer wieder beobachten. Die Versuche mit SkyShark P100 (von denen ich sehr viel halte) und mit Avia G-Force UL (Stäben, die ich wirklich toll finde) waren absolut enttäuschend. Ich habe noch einen Abraxas mit SuperSkinnies in der LK, der zwar gut fliegt, der aber insgesamt eher unpräziser und zudem weniger tricky ist, als der "normale" Standard. Hybridbauweisen mit G-Forces und gezogenen Rohren waren nett, aber bruchempfindlich. Ich habe wirklich viel ausprobiert, und mich für die nun erhältlichen Varianten der Bestabung entschieden, ohne dass mir Richard (Chill Out) irgendwelche Zwänge auferlegt hätte. Ich habe viel ausprobiert und finde den Stabmix mit den fünf Millimeter starken Leitkanten bis heute sehr nett - es ist meine Lieblingsvariante unter den AbraxenWas bringt Gewichtstuning beim Abraxas?
An und für sich sind die Abraxen so ausbalanciert, dass man auf Gewichte verzichten kann. Am SUL halte ich Gewichte auch definitiv für sehr widersinnig, da hier ja maximale Leichtwindperformance durch Gewichtsreduktion gefragt ist. Natürlich kann man aber, wenn es individuell bei der Ausführung bestimmter Tricks hilft, noch ein bisschen Ballast montieren. Ich selbst tu's allerdings nicht.
Am Standard schaut's ähnlich aus. Doch mit einem 7,5 g Stäbchen am Hintern lässt sich dieser Abraxas leichter via Lateral Roll einwickeln. Dieser Vorteil wird mit schwierigeren Flic Flacs erkauft, die man wiederum durch Anbringen des Vorsegels leichter machen kann. Kompliziert, ich weiß. Aber beim Standard finde ich es nur gut, wenn die Leute ein bisschen experimentieren. Dieser Kite hat auch definitiv den größten Windbereich zu meistern. Da kann man ihm ruhig ein klein wenig helfen.
Am Abraxas strong machen die Gewichte vor allem in böigem Wind definitiv Sinn. Man kann zwar auch ohne Ballast alles fliegen, doch bleibt der Kite mit 7,5 oder 15 Gramm am Hintern besser im Fade, wenn der Wind stark schwankt. Ich selbst fliege hier je nach Lust, Laune und Wind die o.g. 7,5 oder 15 Gramm. Mit mehr habe ich zwar experimentiert, mochte es aber nicht so sehr.
Den Abraxas Fanø proof fliege ich bislang immer mit 15 Gramm J-Lo-Tuning.
Insgesamt ist es so, dass ich schon viel mit Gewichten herumexperimentiert habe, dass ich den Abraxas wirklich gut kenne, dass ich aber aus all dem keine allgemeingültigen Regeln ableiten möchte. Höchstens vielleicht die alte Weisheit, die nicht von mir stammt, dass bei mehr Wind mehr Gewicht hilfreich ist. Ich denke, ein bisschen Herumexperimentieren hat noch Keinem geschadet - Versuch macht kluch. Trau dich ruhig, auch andere Gewichte auszuprobieren, wenn dir die mitgelieferten nicht so gut passen! ...und bitte sei so nett, mir/uns deine Ergebnisse mitzuteilen.
Ein Tipp von Gregor Hartmann aus Berlin:
Bzgl. Gewichts- und Stabilitäts-Tuning verwende ich einen zylindrischen Excel I G-Force UL im Kiel. Wenn der Drachen bei böigem Wind oder - einfach mal so gesagt - ein bißchen zu viel Wind fliegen und tricksen soll, schieb ich einfach einen 6mm Exel Standard in den Kiel und man kann das Teil noch ordentlich "prügeln" und er liegt auch deutlich stabiler im Fade bzw. Backflip.
Anmerkung von Paul: So sieht der Kiel des Abraxas Fanø proof aus. Eine interessante Lösung, die man ausprobieren sollte.Wann sollte man welchen Vent beim Abraxas Strong öffnen? Gibt es hier irgendwelche Regeln, Tipps oder dergleichen?
Eigentlich kann man das machen, wie man mag. Ich öffne gewöhnlich zuerst die untere Öffnung, dann bei mehr Wind zusätzlich die obere. Das Vorsegel montiere ich übrigens meistens schon bevor ich die Vents aufmache.
Dankeschön an all die Frager, deren Fragen und
meine Antworten ich für diese FAQ eigentlich
nur noch zusammenkopieren musste!
Noch Fragen offen? Dann nur raus damit! -
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Ich danke euch allen für die vielen hilfreichen Infos!
Bevor Marduk jedoch ganz verzweifelt, dass ich wieder eine Frage stellen könnte, belassen wir es erst einmal dabei.
Ich werde mir alle Ratschläge noch einmal intensivst zu Gemüte führen und dann eine Entscheidung fällen.
Sobald ich mich für (k)einen Kite entschieden habe, lasse ich es euch wissen... -
Zitat
Original von kite-mike
Bevor Marduk jedoch ganz verzweifelt, dass ich wieder eine Frage stellen könnte, belassen wir es erst einmal dabei.
...Bitte nicht falsch verstehen. Aber wir können nur helfen, wenn wir wissen was Du willst. Bei der Entscheidung zwischen Breeze und Sweety wurde Dir mehrfach klar zum Sweety geraten. Ein gebrauchter Ghost ist Dir zu teuer, Du schmeißt aber gleichzeitig einen Amazing in die Runde, Du willst was für Hauchwind aber bitte keinen SUL. Sorry, wie soll man da nicht verzweifeln.
Mein Tipp: Wenn Du was für langristig suchst, dann nimm etwas mehr Geld in die Hand und kauf Dir einen größeren gebrauchten (SUL-)Drachen mit Trickpotential. Langfristig wirst Du damit mehr Freude haben und Du läßt Dir alle Optionen offen. Es gibt einfach nicht DEN Drachen. Die endgültige Entscheidung mußt aber letztendlich Du selber fällen.LG Frank
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@ Marduk:
ZitatBitte nicht falsch verstehen.
Nein, ist kein Problem, zumal du vermutlich Recht hast. Wollte jetzt nur mal langsam zum Ende kommen.
ZitatDu willst was für Hauchwind aber bitte keinen SUL
Das habe ich so zwar nirgends von mir gegeben... - mein Argument war lediglich der deutliche Mehrpreis, auch für einen gebrauchten SUL und ob es für meine Belange nicht ach ein Sweety etc. tut.
@ alle:
Wie bereits erwähnt, werde ich mir das alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen und überlegen, ob ich wirklich einen Hauchwinddrachen "brauche".
Und wenn ich drauf brenne, wird es vielleicht dann doch ein SUL.
Ich habe ja jetzt von euch gelernt, dass ein SUL bei Hauchwind immer noch mehr Perspektiven bietet als beispielsweise ein Sweety etc.Kommen wir also zum Ende. Ich werde berichten, sobald eine Entscheidung gefallen ist...