Sparrow by PAW (Bauplan in der Kite & Friends)

    Ich hab eine Nahtzugabe von 7mm und die Segelhälften mit einer Kappnaht vernäht. Anschließend noch mal die Kielnaht mit 25mm Saumband abgedeckt. Du kannst aber auch jede Segelhälfte mit 3-4mm Nahtzugabe machen und dann die beiden Teile mit Segelmachernaht vernähen.

    Gruß
    Ralf


    Drachen fliegen ist erfrischend anders.

    Was lange währt ...


    Heute ist mein Sparrow fertig geworden - nagut, die Waage fehlt noch. Am Freitag habe ich das Segel genäht und heute eingestabt - ein echtes Wochenendprojekt:




    Nach dem Einstaben ergaben sich jedoch ein paar Fragen:
    1. Das Segel kommt mir nach dem Aufbauen recht "labbrig" vor. Soweit ich das erkennen konnte, sind alle Gestängemaße und die Verbinderpositionen korrekt und auch das Segel ist deckungsgleich mit der Schablone. Trotzdem liegt das Segel vor allem zwischen Kiel und Standoffs recht locker. Ist das normal? Auf den Fotos der anderen Exemplare hier im Thread wirkt das Segel dagegen ziemlich straff gespannt.


    2. Die OQS kommt mir ziemlich kurz vor. Sie zieht Leitkanten ganz schön nach innnen. Ich musste der Stab sogar mit Glasfasertape etwas "andicken", damit sie nicht schon beim Angucken aus dem Verbinder rutscht. Dadurch wirft die Nase zwar wie in der Bauanleitung geschildert Falten, allerdings habe ich etwas Angst dass sie einfach herausfällt wenn etwas Wind ins Segel greift.
    Bei allen meinen anderen Drachen drückt die OQS die Leitkanten etwas auseinander, hier zieht sie sie zusammen. Ist das so richtig?

    Viele Grüße,
    Roland


    Die kluge Hausfrau rät: Fettflecken werden wieder wie neu, wenn man sie ab und zu mit etwas Butter einreibt.

    Zu 1. Das Segel wird nicht so stark gespannt durch die Stand-Offs, wie es bei anderen Drachen so üblich ist.


    Zu 2. Das ist so gewollt mit der oQS, sie zieht das Gestänge etwas zusammen, die Nase wir regelrecht zusammen gedrückt. Ich hatte mal eine länger oQS ausprobiert, damit flog der Sparrow grausig.

    Gruß
    Ralf


    Drachen fliegen ist erfrischend anders.

    Zitat von Nugman

    Ja, sieht haltbarer aus. Ich frag nur so doof, weil der Plan ohne Nahtzugaben ist und Peters Bauweise aus dem Text nicht klar hervorgeht.
    Das würde dann bei 25mm breitem Spinnakerband eine Nahtzugabe von ca. 20mm bedeuten, richtig?


    Viele Grüße, Roland


    Die Schablone ist Netto, also ohne Naht zugaben.
    Diese Segel hälften, am Kiel, sind auf Anschlag.
    ...wurde so gemacht, da halt nicht jeder gleich verarbeited...übrigens gehören Tiny Apa "W" an die obere Spreize ;)
    - Editiert von PAW am 03.03.2014, 19:26 -

    Ein toller Vogel, der dir viel Spaß bereiten wird.

    Gruß Michael
    Komme gerne noch mal auf das eine oder andere Treffen.
    Viel hab ich nicht mehr zum Fliegen.

    Danke Michael, das hoffe ich. :)


    Ralf: ok,dann bin ich beruhigt. Zwischenzeitlich habe ich hier im Thread noch den Hinweis auf den Unterschied zwischen altem und neuem Kenny-Kreuz gefunden. Ich muss nochmal prüfen, welches ich erwischt habe und dann ggf. die Standoffs anpassen.


    Peter: stimmt, das habe ich gestern im Eifer des Einstabens übersehen. Das hat man davon, wenn man unbedingt noch fertig werden will. Ich hatte die Tiny-W's schon in der Hand, dachte dann aber, ich hätte sie für einen anderen Drachen bestellt. Dann muss das Gerippe wohl noch mal raus ...
    Die Kielnaht habe ich mit einer "symmetrischen Kappnaht" so wie hier von Heiko beschrieben ausgeführt. Neben der zentralen Geradnaht liegen rechts und links zwei Segelmachernähte, mit denen gleichzeitig auch der Mylarstreifen auf der Rückseite fixiert ist. Sieht echt toll aus! Detailfotos folgen.


    Danke für die Tipps!
    - Editiert von Nugman am 03.03.2014, 19:55 -

    Viele Grüße,
    Roland


    Die kluge Hausfrau rät: Fettflecken werden wieder wie neu, wenn man sie ab und zu mit etwas Butter einreibt.

    So, heute habe ich den Spatz nochmal entbeint und oben die Mini-APAs eingebaut. Jetzt hält die Spreize auch ohne Tape. :)


    Hier ist das Ergebnis:


    Ein paar Detailfotos habe ich hier hochgeladen.
    Leider hatte ich heute keine Zeit mehr für den Jungfernflug. Ich hoffe, ich kann das morgen nachholen.

    Viele Grüße,
    Roland


    Die kluge Hausfrau rät: Fettflecken werden wieder wie neu, wenn man sie ab und zu mit etwas Butter einreibt.

    Was macht man mit Restbeständen? Verarbeiten :-O



    Icarec P31(Reste)
    Kiel AVIA GForce UL (Reste)
    LK SkyShark 3PT (2 x hatte ich noch)
    OQs 5mm Rohr (Reste)
    UQs SkyShark 5PT
    Kielgewicht 20g


    wiegt: 273g


    Mal gucken ob und wie er fliegt.
    Das mach ich sobald Wiese und Wetter das zulassen. Kann also was dauern bis zum ersten abheben :(


    Viele Grüße
    Hans-Dieter

    Grüße
    Hans-Dieter

    hmm. Habe ein gemähtes Stück Wiese gefunden. Das ist nur dürftig groß und liegt direkt am Gewerbegebiet.
    Was da zwischen den Windstillständen wehte waren eher Verwirbelungen. Aber wie das so ist mit neuem Spielzeug wollte ich nicht mehr warten.


    Leider wurden meine Erwartungen bzw. meine Hoffnungen nicht erfüllt. Der Drache fliegt mit den 20g Gewicht im Kiel, als wollten ihn unsichtbare Gummibänder festhalten. Ohne Gewicht war das etwas besser und er ging auch deutlich früher. Ich schätze, dass er mit Gewicht ab ca. 10 und ohne Gewicht ab knapp über 5 km/h freiwillig fliegt.


    Wahrscheinlich muss ich mich erst noch an einen derart gestreckten Drachen gewöhnen, schließlich flog ich bisher TrickTail, Illusion und andere alte Vögel. Der Buteo war mein erster Trickdrache.


    Mit dem Zusatzgewicht habe ich ihn gar nicht aus dem Axel in den Fade gebracht (was ich vom TT her eigentlich aus dem FF beherrsche), ohne Kielgewicht hat das dann zwar das eine oder andere Mal funktioniert. Aber auch da kam die Nase nur sehr widerwillig vor und einen stabilen Fade bekam ich nicht hin.


    Insgesamt hat es sich angefühlt, als sei die Leitkante zu weich.



    Bin ich da exklusiv mit meinen Erfahrungen? Ggf ist ja das ein oder andere am Flugverhalten auf den vom Bauplan abweichenden Kiel (ich hab GForce UL drin) und auf das Schnurkreuz zurückzuführen? Ansonsten stimmt alles genau mit dem Bauplan und der Schablone (Din A0) überein.


    Was habt Ihr für Erfahrungen?


    Nachtrag: was mir auch auffiel, ist eine extreme Empfindlichkeit für Böen. Jede noch so kleine "Unwucht" im Wind gab der Sparrow unvermindert an mich weiter.


    Edit 2: Ich bin heute früh noch mal ne Stunde raus, der Wind war besser: nicht so oft auf ganz runter auf Null und drehte nur gelegentlich. Böen hatte es auch nur sehr selten. Fast perfekte UL-Konditionen würde ich sagen.
    Auch wenn Peter sagt, dass es keine Knotenleiter braucht, hab ich aus alter Gewohnheit trotzdem 3 Knoten an der OQs, die mittlere auf Standard und jeweils einen cm kürzer oder länger. Auf kürzer flog er m.E. nicht nur etwas früher sondern auch besser und stabiler. Allerdings bekommt er auch damit keine Drehfreude (auf Bauch oder Rücken). Im Fade lag er gefühlt etwas stabiler als mit der Standard Waageeinstellung.
    Geradeausflug und Kreise macht er sehr schön, auch Ecken sehen gut aus.
    Ich schau jetzt mal, wie sich zusätzliche 12g am Kiel auswirken.



    - Editiert von H-D-B am 08.06.2014, 22:28 -
    - Editiert von H-D-B am 09.06.2014, 12:47 -

    Grüße
    Hans-Dieter

    Auch mit 12g am Hintern wurde es nicht besser. Der Sparrow zieht kräftig, fliegt gut geradeaus, legt fast knackige Ecken hin und dreht relativ eng um die Flügelspitze.
    Axels macht er nicht wirklich schön. Im Fade und im Turtle liegt er instabil und hält es nie lange aus. Drehen lässt er sich ungern, sowohl in Rücken-, als auch in Bauchlage. Wobei er hier bei Lenkbefehlen mit Links noch schlechter reagiert als bei denen mit Rechts.
    Ich habe den Eindruck, dass die Nase beim Turtle nicht weit genug runter kommt.


    Hat denn wirklich niemand eine Idee, was das Problem sein könnte?


    Einfach mal so jetzt noch die beiden GForce UL im Kiel gegen die laut Bauplan zu verbauenden SkyShark zu tauschen klingt mir jetzt nicht so erfolgversprechend.
    Schließlich gibt sich der GForce UL gegenüber denen bei Längen von 58,5 und 31 cm nicht unbedingt was in Sachen Steifigkeit, eher beim Gewicht (aber kann sich das so gravierend auf das Flugverhalten auswirken? :(
    AVIA GForce UL 82,5cm = 13g
    Skyshark PT5 82,5cm = 17g
    Skyshark P300 82,5cm = 15g

    Grüße
    Hans-Dieter

    hallo hans-dieter,
    das von dir beschriebene flugverhalten klingt garnicht nach dem was im testbericht von paul may (http://www.camouflage-drachen.…s/KF_0510_SparrowBA_A.pdf) steht oder dem, was ich von peters kites gewöhnt bin.
    von daher empfehle ich dir einfach nochmal alle maße zu überprüfen und alle gestänge als orginal eionzubaun.
    welche kites fliegst du denn sonst, die dir besser gefallen?
    lg vitjo

    Hallo Vitjo,
    ich habe seit gut 2 Monaten einen Buteo von Peter. Der geht einfach wunderbar, auch wenn ich natürlich noch nicht allzu viel aus ihm herausholen kann.


    Ich bin bisher, also fast 20 Jahre immer nur "Oldschool" geflogen. Z.B. TrickTail, Illusion, TC Ultra, Vanishing Point falls die Dir alle was sagen (allerdings die letzten Jahre zu über 80% TrickTail).
    Und Revolution. Spätestens wenn mir der Wind zu viel wurde (das geht schon bei etwas über 20 km/h los :-)) bin ich zumeist auf einen Vierleiner umgestiegen.


    Genau den Bauplan auf den Du verweist und die Beiträge hier im Thread habe ich als Grundlage für den Kite genommen. Die einzigen Abweichungen bestehen meiner Ansicht nach noch beim Kielstab, dem Mittelkreuz und den YoYO-Stoppern. Da hab ich nämlich Kabelbinder montiert.


    Aber ich stehe schon mit Peter in Kontakt. Bestimmt kann er mir helfen den Kite doch noch seiner Bestimmung zuzuführen :H:


    Ich erstatte Bericht.

    Grüße
    Hans-Dieter

    Hallo Hans-Dieter,


    ich hatte mit meinem zuerst auch fürchterliche Schwierigkeiten gehabt, das lag aber an mein Flugstil. Der Vogel zwinkt ein zu sauberen Lenkbefehlen, sonst hat man keinen Erfolg. Es hat eine Ewigkeit gedauert bis ich den Sparrow sauber im Fade liegen hatte.


    Ich hab mich weitestgehend an die Bauanleitung gehalten, nur der Kielstab ist bei mir durchgehend PT5. Die YoYo-Stoper sind bei mir auch aus drei Kabelbinder je Seite, ist auch doch so in der Bauanleitung angegeben. Meiner hat ein 18gr Gewicht im Kielstab, ich hatte damit auch rum experimentiert, aber die 18 passen schon ganz gut. Eine Knotenleiter braucht er garantiert nicht, auch damit hab ich experimentiert und alles zurückgestellt.


    Deine 12gr Gewicht sind sicher zu wenig, mach da mal 18gr rein, dann sollter auch schon stabiler Im Fade liegen.

    Gruß
    Ralf


    Drachen fliegen ist erfrischend anders.

    Moin Ralf,


    ich glaube schon, dass ich mittlerweile halbwegs sauber fliege. ich denke eher, dass es an irgendwelchen Details rund um den Kiel liegt. Peter hatte da schon so einige Anmerkungen gegeben.


    Richtig peinlich ist, dass ich durch falsches Anknüpfen den Turboschenkel außer Dienst gestellt und so eine 3-Punkt-Waage produziert hatte. :logo: Nun ist es ja nicht so, dass dies mein erster selbstgebauter Zweileiner wäre...


    Mal schaun, was Peter noch so zu Tage befördert. Das Kielgewicht alleine dürfte es wohl nicht ausmachen, da er sich weder mit 12g noch mit 20g anständig benommen hat. Ggf. spielt das Schnurkreuz noch eine Rolle, auch wenn hier im Thread mal geschrieben wurde, dass das Schnurkreuz eine sehr gute Alternative sei.


    Aber danke schon mal für Deine Antwort. Ich poste, wie sich der Kite nach Durchführung aller Maßnahmen verhält.

    Grüße
    Hans-Dieter

    So, nach einem längeren Telefonat mit Peter (nochmal danke dafür) habe ich erst mal das geändert, was mir sofort möglich war: der Waage ihren Turboschenkel "freigegeben" und 18g in den Kielstab rein.


    Heute Abend dann habe ich mich eine halbe Stunde aufs Feld verziehen dürfen und bin bei einschlafendem Wind ein wenig geflogen (zu Beginn hatte ich geschätzt noch gut über zehn km/h, später war es dann nur noch UL und häufig SUL.


    Der Sparrow geht jetzt früher, liegt immer noch druckvoll aber sehr angenehm in der Hand und dreht jetzt bei wenig Höhenverlust auf dem Punkt um die Flügelmitte. Er lag nicht wie gemeißelt aber wesentlich besser im Fade als vor den beiden Modifikationen - ggf. hatte der Drache auch Verwirbelungen auszugleichen, ich flog sehr nah zwischen Bäumen und Häusern. Im Turtle lag er auch deuttlich besser (obwohl ich der Meinung bin, dass die Nase gerne noch etwas tiefer runter darf).


    Flapjack und Lazy Suzan bekam ich komischerweise nur mit rechts hin. Der Flapjack war äußerst schwierig machbar. Den musste ich auslösen, noch während der Drache sich in den Turtle legen wollte. Und dann drehte er sich blitzschnell um die eigene Achse und wollte wie ein nasser Sack auf den Rasen zurückfallen. Da kann aber auch der Wind oder das Flug(um)feld eine gewichtige Rolle gespielt haben. Oder der unfähige Pilot ;)


    Fazit:ein Riesenfortschritt. Ich probier ihn zwar so noch mal in besseren Windverhältnissen und einem besseren Flugfeld. Trotzdem werde ich (natürlich) auch noch Peters Tipp folgen, die AVIA GForce gegen SkyShark zu tauschen.

    Grüße
    Hans-Dieter

    Hallo Hans-Dieter,
    vorrausgesetzt du hast deinen Sparrow symmetrisch gebaut ,liegt es nur an Dir, dass es nur mit rechts klappt.
    Da hilft nur eins weiter üben ;)
    Und im Übrigen was du hier als seine Schwächen beschreibst sind eigentlich seine Stärken.
    Peter (PAW) seine Kites sind geradezu prädestiniert tief auf dem Rücken zu liegen.


    Gruß Dario

    Moin Dario,

    Zitat

    vorrausgesetzt du hast deinen Sparrow symmetrisch gebaut ,liegt es nur an Dir, dass es nur mit rechts klappt.


    Mit dem Buteo z.B. habe ich null Probleme, eine Lazy Suzan mit links durchzuführen.

    Zitat

    Und im Übrigen was du hier als seine Schwächen beschreibst sind eigentlich seine Stärken.
    Peter (PAW) seine Kites sind geradezu prädestiniert tief auf dem Rücken zu liegen.


    Ich schrieb ja auch nicht, dass er zu viel, sondern dass er zu wenig tief liegt :)


    Ich habe zwischenzeitlich den Kiel ausgetauscht, jetzt gibt es keine Abweichungen mehr gegenüber dem Bauplan. Das hat schon einiges ausgemacht, er lag dann auch richtig tief (wenn auch immer noch nciht allzu stabil) im Turtle. Das Phänomen Rückentrick mit links ist geblieben.


    Bleibt also nur noch die Symmetrie und so befürchte ich, dass da doch eine Unwucht im Segel ist. Deshalb werde ich ihn gelegentlich mal entbeinen und links/rechts gegen die Schablone vergleichen. Das wäre das erste Mal, dass beim Nähen was daneben ging.

    Grüße
    Hans-Dieter

    Moin,
    in Bezug auf Standofflängen ...
    Ich kann es nicht wirklich auf den Bilder sehen, aber welches Kreuz hast Du?


    Schnurkreuz? Wie hoch ist das im aufgespannten Zustand?
    Wenn Standart, wie hoch ist das?


    Viele Grüße, Jens

    www.toryu.de

    "I started out with nothing and I still got most of it left ..."

    Seasick Steve

    Hallo,
    hier ein kleines ungeschöntes ;) (unbearbeitetes) Video .


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    Man kann erkennen, wie gut der Sparrow auf dem Rücken liegt und bei gleichmäßigen Wind kann
    man Ihn auf dem Rücken parken.


    Gruß Dario