Richtig. Auch meine Meinung. Probefliegen, wo du Powerkites herkriegen kannst. Oder mal nen Tag oder ein Wochenende in andere Drachengefilde fahren. Nur bloß nichts überstürzen, nur weil Weihnachten vor der Tür steht. Nach den Feiertagen kann man sich auch noch freuen, wenn man sein "Schätzchen" gefunden hat. Das ist dann auch nochmal wie Weinachten!
Beratung Powerdrachen
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Original von josefin
Klar zieht der 2.2 dich bei ordentlich Wind über die Wiese wie viele andere auch. Da aber der Geldbeutel nur begrenzt ist würde ich zum X-Plosion raten. Ich gehe sogar so weit zu behaupten das der X-Plosion von seiner Art her interessanter ist.
Ach ja zu Krausen. Mach doch bitte mal ein Forschlag was du für 50 € mehr kaufen würdest?Gruss Jan
Man muß das ja auch so rechnen
Kasse 150€ -Leinen
da bleiben da noch 120€ für den Drachen über.Deswegen würde ich z.b den Heiner runterhandeln, den 1.2er nehmen und mir Leinen dazuholen. (ich kenne Heiner nicht soll also keine Werbung sein)
Oder halt den X-Plosion +Leinen
DW.2.5 wäre auch drin nur ohne Leinen.
Touros ohne Leinen.
Wären denke ich mal auch alles Drachen bei denen man sicher nichts falsch machen kann.Mein Tipp wenn du nicht zum Probefliegen kommst.
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Zitat
Wären denke ich mal auch alles Drachen bei denen man sicher nichts falsch machen kann.
Ich denke doch. Der Threadersteller hat keine Erfahrungen mit Powerdrachen. Dann als Einstieg einen S-Kite oder einen DW zu "empfehlen" halte ich für unpassend. Diese beiden bedürfen schon einer größeren Flugerfahrung mit vorausschauendem Verhalten. -
Tja, das mit dem Geld ist so ne Sache...wenn du weißt, was du willst, kannst es ja auch im Suche/Biete-Bereich des Forums versuchen.
Aber Powerkiten ist eh speziell...wenns Spaß macht, bleibt es nicht bei einem Kite
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@ Krausen, nur mal so, der Tauros kostet, nun, da er beim Meister runtergesetzt ist, 200,-, was immerhin ein Drittel mehr ist, als die angesetzten 150,-
Trotzdem schlage cih vor, eher von der inhaltlichen Seite zu kommen und im Zweifelsfall ein wenig länger zu warten, um dann einen Drachen zu kaufen, von dem man überzeugt ist
Vorfreude hat auch was! :H:Beim Stichwort Binnenland, was ein wichtiges Kriterium ist, kombiniert mit Anänger, fallen mir hauptsächlich die Topase ein. Also, ran, den 2.2er und auch den 3.0er Probefliegen, ruhig auch mehrmals. Ich könnte wetten, dass die Entscheidung dann zum 3.0er geht: der fliegt schon ab 1 bft, die oberen Grenzen werden eher durch den Piloten gesetzt (stimmt nicht ganz, aber bei Anfängern garantiert). Er ist nicht sonderlich schnell aber eben auch nicht lahmarschig. Je nach Gewicht des Piloten schleppt der einen ab 3 bft oder 4 bft über die Wiese. Außerdem macht der gut Laune und steckt die Binnenland-Böen sehr gut weg (dh er puffert sie gut ab, was ideal ist bei wenig Erfahrung) :H: :-O Der 2.2er ist eben ein wenig kleiner, dadurch auch günstiger.
Also, meine Empfehlung ist ja klar, noch ein bisschen sparen und den Topas 3.0 holen (230,- neu, gebraucht teils deutlich drunter
)PS: Ich habe mir, obwohl ich damals schon einige S-kites besaß, extra noch einen Topas 3.0 gekauft, damit ich was fürs böige Binnenland habe, da S-Kites in Kombination mit Böen echt heftig in die Knochen gehen können ... Na ja, trotzdem geht bei Power natürlich nichts über S-Kites, doch das ist dann eher die nächste Ausbaustufe...
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Welt deswegen soll er ja 50€ draufpacken
ZitatOriginal von Tarazed
Ich denke doch. Der Threadersteller hat keine Erfahrungen mit Powerdrachen. Dann als Einstieg einen S-Kite oder einen DW zu "empfehlen" halte ich für unpassend. Diese beiden bedürfen schon einer größeren Flugerfahrung mit vorausschauendem Verhalten.Der Threadersteller ist ja kein Anfänger, sondern hatte nur noch keinen Powerdrachen.
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Schau dir nochmal seine Liste am Anfang an. Das sieht eher nach vorsichtig reinschnuppern wollen als nach sofort-und-haudrauf-loslegen aus, sonste hätte er bei der Suche nach Powerdrachen den S-Kite gefunden und diesen auch genannt. Ok, muss er wissen. Aber S-Kites und DWs (2.5 und 3.2) gehören für mich schon zum gehobeneren Anspruchsbereich.
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Matten kommen nicht in Frage? Da wäre die Leistung in der Preisklasse bedeutend anders. z.B: HQ Rush3 in 2,5 qm für 130 oder 3,0 für 160 RTF. Und das wären auch nur 2 Leiner
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@ Novemberexperiment:
Wenn man einen günstigen neuen Powerdrachen haben möchte, kann man auch ohne Weiteres auf The Beast II von HQ zurückgreifen. Den hattest Du ja auch auf Deiner Liste. Gerade für Einsteiger im Powerbereich eignet er sich ganz gut ... lies mal den Bericht bei kite-tests "The Beast II"
Man bekommt den Kite neu schon für 99 Euronen, z. B. bei Exclusive-kites. Nachteil beim Beast II ist höchstens, dass er recht schwer ist, so dass ich unter 3 Bft mein Beast nicht aus der Drachentasche hole. Dafür ist er aber gerade für Einsteiger im Powerbereich sehr gut geeignet. Aber das kannst Du ja im Test nachlesen. Spacekites wie der Topas sind ansonsten von der Verarbeitung natürlich eine Klasse für sich - dafür sprengen sie aber auch das von Dir angegebene Budget. -
Zitat
Original von novemberexperiment
hatte ich auch bereits drüber nach gedacht. weiß aber nicht wie matten mit trachen im vergleich sind (z.b. wendigkeit und kurvenverhalten).du kannst die kurven sicherlich nicht mit kräftigen ecken fliegen, also zum bilder in den himmel malen nicht so geeignet, aber mit kleineren matten bis ca. 2,5 qm lässt sich schon schön in den kurven fliegen und sogar teils wabbelige Ecken. Als kleine 2 leiner Matte kann ich z.b. auch die Eolo Radsails Trainer empfehlen. Kostet nur umdie 90€, ist einwandfrei verarbeitet, RTF (allerdings nur afaik 70kg Leinen; Kumpel fliegt die Matte mit 140er und die sind recht straff) und hat für ihre 2qm ordentlich Zug drauf. Jedoch würde ich anstelle der Bar normale gepolsterte Handschlaufen nehmen. Ab ca. 3 Bf. zieht die schon recht gut. Hatte z.b. mal eine Mirage, die hat bei ca. 25 kmh genauso gezogen. Also zum Powern flieg ich selbst keine Stabdrachen mehr
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Hmmm, Matten haben zum Arschledern gegenüber den Stabis einen entscheidenden Nachteil: Je größer sie werden, also je mehr Power sie haben sollten, umso langsamer und behäbiger werden sie. Beim Arschledern kommt es jedoch darauf an, möglichst konstanten Zug zu erzeugen und das, indem man den Drachen so lange wie möglich in der Powerzone hält. Mit ner großen Matte habe ich noch nie konstanten Zug hinbekommen. Das ging dann eher so: Matte in der Powerzone = rutsch, Matte am Windfensterrand = Pause, rumlenken, Matte in der PZ = Rutsch, Matte am WFR = Pause... naja, fand ich nicht so pralle. ABER mit kleinen Matten - ich sag mal bis 3qm - geht das sehr wohl, besonders mit 4-Leinern, die kriegt man durch Bremseneinsatz sehr schnell rum. Allerdings muss dazu dann der Wind passen (4-5Bft, je nach Gewicht). Dann schockt Arschledern auch mit Matten. Aber ansonsten würde ich zum Rutschen immer einen Stabi nehmen. :H:
Sollte er allerdings Jumpäään wollen, sind natürlich Matten besser. Powerkiting ist ja vielseitig. Fragt sich nur, in welche Richtung er will.
Zum reinen Standfliegen ist die Drachenart im Prinzip egal, also wenn man ein bisschen kämpfen, aber stehen bleiben möchte.
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Original von Blacksmith
du kannst die kurven sicherlich nicht mit kräftigen ecken fliegen, also zum bilder in den himmel malen nicht so geeignet, aber mit kleineren matten bis ca. 2,5 qm lässt sich schon schön in den kurven fliegen und sogar teils wabbelige Ecken.
Also ne kleine Yak (GT) kann wunderbar rechte Winkel fliegen., ne IMP auch.