Moin!
Ich bin noch immer auf der Suche nach einer finger- und benutzerfreundlichen
Art, die Leitkantenstäbe nebst Verbinder in ihre vorgesehene Position zu bringen.
(Aus eigener leidvoller Erfahrung ist das Tauschen der Querspreize bereits
ein Problem, wenn die Verbinder an der Leitkante so gar nicht zu den neuen
Querspreizen passen wollen.)
Nicht nur bei der Erstbestabung. Gerade bei Reparaturen nach Stabbrüchen
möchte ich nicht mehr als notwendig mit den gesplitterten Stäben rumhantieren.
Die Splitter eitern so bescheiden heraus!
Also meine Idee:
Statt der üblichen APA-Verbinder dachte ich an die von FSD:
FSD-Verbinder (Quelle: Metropolis)
Diese werden an der Leitkanten-Seite der Länge nach aufgeschnitten, so daß man
diese später nur noch auf den Leitkanten-Stab "aufklipsen" muß.
Um die Verbinder vom Abrutschen zu sichern, dachte ich an einen Buchtknoten
(oder besser dichthaltende Knoten), der den aufgeschnittenen Teil zuwürgt
und so auf dem Stab fixiert. Meinetwegen kann man noch zusätzlich den
aufgeschnittenen Teil mit Schlauchstücken oder O-Ringen sichern.
Die Idee kam mir bei dem Bild: nur das halt dort ein FSD-Verbinder sitzen soll,
wo der Buchtknoten (o.ä.) um den Verbinder-Teil vom Querspreiz sitzt.
Waage am Verbinder (Quelle: Ian Newham)
Die Stopperklipse gegen das Verrutschen werden wie gehabt montiert....
Hoffentlich habe ich mich nicht zu unverständlich ausgedrückt.
So. Jetzt ist die Diskussion eröffnet: Was haltet ihr davon?
Gibt es Bedenken bzgl. Stabilität?
Sind die Verbinder oder die Konstruktion zu wabbelig, um hochgezüchtete
Trickdrachen damit zu bestücken?
Sind die Verbinder zu schwer im Gegensatz zu den altbewährten APAs? (Gerade in Hinblick auf UL/SUL.)
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MfG
Murvin