Das Problem mit dem Springen...

mach doch mal ein video dann kann dir bestimmt geholfen werden und zusätzlich sorgt es vlt noch für unterhaltung :L

Ich beschreib mal so wie ich es mache:
-Der Kite steht in voller Fahrt auf 2Uhr
-Den Kite langsam hochziehen und dabei jeh nach Wind stark anluven und zurück lehnen
-den Kite bis 11Uhr fliegen lassen, kurz davor anpowern
- gegenlenken und jeh nach Höhe den Kite wieder an den Wfr ziehen und mit dem Board in Fahrtrichtung landen.

Du machst es Quasi wie beim normalen springen, nur dass du dem Kite ordentlich wiederstand geben musst, um nicht mit dem Gesicht im Gras zu landen.

...joah so wie´s der Nik sagt isset doch gut erklärt.
Wichtig is, sich wenn der Kite hoch kommt ordentlich dagegen zu lehnen, Bar ziehen
und ab der Fisch!

Wenn de nach Lee gezogen wirst, powerst Du zu früh an, der Kite muss über Dich.
Komm hoch nach Nordbayern, dann test ich mal die Eski und das mim springen
is kein Thema.

Das wichtigste beim Springen mit Board ist es die Kante zu halten, wie ja schon angedeutet wurde. Je mehr Anpressdruck du auf der Kante entwickelst, desto höher und besser kannst du springen. Das ganze erhöht nämlich deutlich die Leinenspannung und dadurch holst du eben die Power raus, damit dich der Kite liftet.

Nur mal so in den raum geworfen...die meisten Kites die es zu Kaufen gibt, haben ca. 25m leinensets dabei...ist das nicht Viiiiiiiiiiiiiiiiel zu kurz um ordentlich zu springen...ich sehe viele, die immer wieder versuchen, mit solch kurzen leinen zu springen...ist das Windfenster bzw. die Powerzone (wie auch immer es genannt wird) dabei nicht zu klein...bei Videos, die ich mir mal anschaue, sind die Pro`s mit bestimmt 40 Meter unterwegs

Haben moderne Einsteiger immer noch 25 m Strippen dabei? Bei HQ kann ich mir's vorstellen, aber sonst doch eher 20 m?

@PAW: Sorry, aber das kann ich jetzt gar nicht nachvollziehen. Ich finde gerade mit kruzen Leinen lässt es sich viel besser springen, eben weil der Kite schneller reagiert und schneller seine Position im Windfenster ändert.

Zitat

Original von set

oh peter du bleib mal lieber bei deinen trickdrachen, da verstehst du eindeutig mehr davon. deine vermutung ist (um es freundlich zu sagen) nicht richtig.

Eigenartig ...bin ich blind...hier mal eines meiner lieblings Videos :
https://www.youtube.com/watch?v=19fHdHbZqtE

Finde auch das es relativ normal aussieht.

Gut angeknallt fahren, anluven (dabei immer Druck auf der Kante halten), Kite hochziehen, und schon zieht Dich eine 7.3er Yak an 16m Leinen (um die Länge mal in´s Spiel zu bringen) gnadenlos nach oben :H: :L . Nicht vergessen mit dem Kite wieder in Fahrtrichtung lenken, sonst schmierst Du ab. Ganz einfach . Bei weniger Wind einfach größeren Kite nehmen.

Zitat

Wo in Nordbayern meinste denn?

...Franken!! :O
Ich kann mal die Würzburger fragen wo die immer fahren, dann können wir uns in
der Mitte treffen.

Zitat

Brauch ich dafür ein Visa oder so?

Nö, aberr Du mußt das "R" frrängisch rolle könne...

Ach und wir essen Weißwurst auch nach 12 Uhr!! :-o

Hi Bodenanker,
der Bone hats ganz gut beschrieben. Du musst vorm Absprung gut Kantendruck (Gegendruck) aufbauen! Dann den Kite erst auf 11 Uhr... und dann nach hinten die Luzieeeee... je nach Wind (und Kite) langt auch schon 12 Uhr, und dann Bar runter und es sollte nach oben gehen. ( C-Tubies mögen es lieber hinter 12 Uhr)

Wenns dich auf die 12e haut, lenkst du entweder zu weit nach hinten oder es steht der Schirm zu weit unten, oder du geht mit deinem Körpergewicht nicht weit genug nach hinten???
Auch wichtig - zum springen mit dem Board muss schon ne gute Brise wehen... aus dem Stand kann man bei viel weniger Wind schon rumhüpfen. (ist aber auch eindeutig Techniksache)

mal was zu den Leinen, heutige Standartleinensätze bewegen sich zw. 20, 23 - 25m. Geht wunderbar mit springen, auch mit 30m Leinen kann man sich gut rauspoppen... (die waren früher oft an der Guerilla dran).
Man nimmt gerne kürzere Leinen wenn der Kite schnell und direkt sein soll. Also wer gerne Welle fährt nimmt oft kürzere Leinen, auch die Loopfraktion nimmt sie gerne...

Gruss Daniööööööööl

Zitat

Auch wichtig - zum springen mit dem Board muss schon ne gute Brise wehen...

Sag´ich ja, gut angeknallt fahren
...und auch wichtig: Wenn die Brise nicht so doll ist, Geschwindigkite und Fläche sind auch immer gut :H:
Bei meiner 10er Yak läuft der Lift mehr wie so´n V8, die 7.3er knüppelt mich mehr nach oben, aber gute Landungen bekommt man mit beiden hin, zur Not: Brett weg! Aber das wichtigste ist halt genug gleichmäßiger Wind, sonst ist das Springen nicht ganz ungefährlich. Ich mache das bei mir im Binnenland nur wenn ich weiß, daß der Wind nicht plötzlich weg ist, das gibt sonst Aua.

Zitat

also, Ordentlich Druck auf die KAnte und Arsch ganz weit raus...hm,
Muss wohl beides noch mehr machen

Und keine Angst beim nach-hinten-lehnen, bist ja sicher im Trapez

hey.
Um noch mal auf die Leinen zurückzukommen: meine von HQ hat 20m Leinen dran und meine Guerilla hat 27m