mit welchem trick soll ich anfangen?

    IMO ist die 2pt in der zweiten klasse je nachGeier relativ falsch aufgehoben, bspw. finde ich eine knackige 2pt bei jedem Wind, mit gestreckten, rückenlastigen Kites relativ schwer, mit einem JJF aber eher einfach. Es kommt also auch immer auf den Drachen an.


    edit
    Ein CoinToss soll Gruppe 1 sein, Tipstand Gruppe 3 :(
    Fade Gruppe 2, FlicFlac Gruppe 1... Sorry aber diese Mindmap ist ja wohl grober Unfug!



    - Editiert von GiMiCX am 24.10.2009, 18:54 -

    @GiMiCX: das hat schon seine Richtigkeit (vielleicht bist du schon zulange kein Anfänger mehr?). Der Cointoss ist extrem einfach, das Schwierigste dabei ist den Kite in einen Tipstand zu kriegen. Steht er mal auf einer Spitze, muss man nur noch am oberen Flügel axeln (und auf der richtigen Seite im Windfester stehen ;)).


    Gleiches gilt für Fade vs. FlicFlac. Den FlicFlac konnte ich ziemlich schnell 2-3 mal mit dem JJF Excalibur - den Kite aber im Fade zu halten ist eine ganz andere Sache, die mir erst so richtig mit dem DeepSpace gelingt. Mit dem Excalibur hat sich der FlicFlac von alleine ergeben, weil ich es nur mit etwas Glück schaffte, ihn im Fade zu halten.


    Im übrigen fällt mir durchwegs in diesem und ähnlichen Threads auf, dass die "Pro"s vergessen haben, was es bedeutet ein wirklicher Anfänger zu sein, für den ein Backspin schon das höchste der Gefühle darstellt... Ich mein, mitlerweile kann ich auch schon was, und ein sauberer FlicFlac (mit mehr als 4 flics) ist wirklich schwer. Aber wenn einer den Fade zum ersten mal aus dem Dive versucht, wird er ziemlich sicher erstmal paar FlicFlacs machen (inkl. diverser Crashes natürlich *gg ;)).


    An die 2-Punkt Landung hingegen wage ich mich sowieso erst, seit ich meine DeepSpaces hab. Die stallen so extrem dass sogar ich das schaffe, aus jeder Fluglage heraus (da bin ich mit dir einig, es kommt auf den Kite draufan). Aber ich muss mich immer noch viel mehr konzentrieren für eine 2-Punktlandung als zbsp um mit einem Fractured Axel in den Fade zu kommen.

    "Freestyle is not just another word for "trick flying". Sure, freestyle flying will often include radical tricks and extreme moves, but the two are not synonymous. Freestyle is about Freedom and Style. Freedom to express yourself and explore the moment, and to do it with style. Freestyle flying can be any kind of flying. That's where the freedom comes from."
    Andy Wardley
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    Benson: SuperFly (UL & STD), Deep Space (UL, STD & Vented), Inner Space - Level One: JJF Excalibur UL, JJF (STD & Vented)

    Ich kann mich noch sehr gut in Anfänger versetzen, ich habe regelmäßig mit diesen Problematiken zu tun.


    Ein CoinToss setz sich aus 2 Teilen zusammen. Einer davon ist der schwerere TipStand, sprich es ist eine Gruppe 3 + eine Gruppe 2, dass kann IMO also nicht einfacher sein als nur Gruppe 2 (CoinToss).


    Ähnlich verhält es sich beim FlicFlac, wer keinen ordentlichen Fade kann, wird auch den FlicFlac nicht sicher und vor allem nicht wiederholbar sauber beherrschen.


    Sorry da hast du was falsch verstanden. In der Mindmap ist die TipStab Landung aus dem Dive mit 3 bewertet, die um ein vielfaches schwieriger ist als eine 2 Point Landung - und nicht einfach ein Tipstand am Boden, welcher beim Cointoss gefordert ist.


    Zum Rest stimme ich dir teilweise zu. Freestyle bedeutet vorallem und in erster Linie, so zu fliegen wie es einem Spass macht. Erst danach kommen die definierten Elemente ;). Weisst, mir vergeht schon die Lust ans Kiten zu denken wenn jemand von mir verlangt, nach seinen (oder wessen auch immer) Vorstellungen "sauber" zu fliegen. Das ist eben das Problem was ich hier mit einigen Aussagen hab. Ihr versucht ambitionierten Leuten von Anfang an den Spass zu nehmen, in denen ihnen "Pflichübungen" (die du unbedingt drauf haben musst bevor du überhaupt was kannst....:) aufzubürden, anstatt ihnen einfach den Spass zu lassen. Jeder Anfänger wird seine Tricks erst "verwackeln" und irgendwann den Dreh rausbekommen, wie es "sauber" geht - das nötige bisschen Talent vorausgesetzt.


    Die Ursprungsfrage war relativ simpel: Mit welchem Trick anfangen? Sauberes Fliegen ist kein Trick, das ist Können dass sich mit der Zeit entwickelt. Die Mindmap geht für mich in die richtige Richtung, in dem sie eine Auswahl an einfachen Basistricks bereitstellt - Neulinge müssen nur noch entscheiden, welcher Trick ihnen am liebsten ist. Und selbst diese Wahl ist von so vielen Sachen abhängig: was für einen Kite hat man, ist man schonmal 2-Leiner geflogen, persönliche Präferzenzen, Zufall usw.


    Und ich mein, ehrlich - wer einen Axel nicht hinkriegt der muss sich wirklich nicht an einer 2-Point Landung versuchen. Die Wahrscheinlichkeit ist grösser, dass es zu einem Leitkantenbruch kommt, als zu einer schönen Landung ;)
    - Editiert von raphi am 24.10.2009, 21:20 -

    "Freestyle is not just another word for "trick flying". Sure, freestyle flying will often include radical tricks and extreme moves, but the two are not synonymous. Freestyle is about Freedom and Style. Freedom to express yourself and explore the moment, and to do it with style. Freestyle flying can be any kind of flying. That's where the freedom comes from."
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    Zitat

    Original von raphi
    ...Weisst, mir vergeht schon die Lust ans Kiten zu denken wenn jemand von mir verlangt, nach seinen (oder wessen auch immer) Vorstellungen "sauber" zu fliegen. Das ist eben das Problem was ich hier mit einigen Aussagen hab. Ihr versucht ambitionierten Leuten von Anfang an den Spass zu nehmen, in denen ihnen "Pflichübungen" (die du unbedingt drauf haben musst bevor du überhaupt was kannst....:) aufzubürden...



    Vielleicht sind diese Pflichtübungen genau das herausfordernde für einen ambitionierten Neueinsteiger. Ich kann nur für mich sprechen, aber mich machte die Kritik eines gewissen Grischa an meinen Slotmachines erst richtig heiß.. :H:


    Wer nach dem ersten Trick fragt, bekommt also eine Hülle von Antworten und Möglichkeiten für den weiteren Weg. Ich gehe einfach mal davon aus, dass der Threadersteller sich nebenher etwas umschaut und dann eben das macht, was er von den Möglichkeiten und Vorschlägen am attraktivsten findet. So entwickelt sich dann Freestyle, weil jeder letztlich eben doch so beginnt und rumfliegt, wie er es selber gut findet. :H:

    Ich hab da mal ein wenig gestöbert
    TipStab
    TipStand
    SpinStab
    Backstab
    AxelSpike
    :kirre: blablabla...


    ....Für einen CoinToss musst du den TipStand können und den deklarierst du ja als schwieriger, als den dann folgenden Axel. Der TipStand ist nicht in einer Gruppe aufgeführt (und ja, ich habe mich verguckt), die einzelnen Elemente sind wichtig um einen Trick irgendwann sicher zu beherrschen. Wenn du also Fade können willst, "musst" ("" weil du ja scheinbar nicht mit diesem Wort konform läufts) du dich damit (wann auch immer du das für richtig hältst) auseinander setzen. Das sollte jeder machen wie er es für richtig hält.
    Wenn ich jemandem Tricks beibringe, fange ich unten an. Da kommt der Fade dann vor dem FlicFlac und der TipStand ganz klar vor dem CoinToss. Wenn jemand sich leichter tut erstmal einen YoFade vor dem Backspin zu machen, weil er uneingewickelt absolut keine Chance hat den Drachen auf dem Rücken liegend zu drehen, bin ich auch gern bereit ihm den Backspin so beizubringen. Ich bin immer offen für neues Denken, gesehen hab ich sowas allerdings noch nicht.


    Wenn ein Anfänger einen Trick kann (oder aber kurz davor steht ihn zu beherrschen), sag ich bestimmt nicht er soll jetzt Ecken fliegen und sidesliden, wenn ich aber sehe das grundlegende Elemente fehlen um den VON IHM ANGESTREBTEN TRICK zu erlernen, zeige ich ihm lieber diese fehlenden Elemente und das ist fast immer DRACHENGEFÜHL. Es geht nicht um Pflichtübungen.



    Gruß Olli a.k.a. Herr Jeh a.k.a. owner of several rote Drachen a.k.a. Duke of Dödel-Flying

    Herr Jeh: ich mach viele Smileys, nur wandelt die Forumsoftware meine ";)" Zwinkersmileys nicht um :\ (meine schiefer Mund Smileys übrigens auch net). *gg ;)


    @GiMiCX: ich bin ja einig mit dir - wohl jeder - dass man zuerst Basics können muss bevor man an einen Trick denken kann. Wenn einer es nicht mal schafft, den Drachen in die Höhe zu kriegen um ein paar wie auch immer geartete Kurven zu fliegen, was soll der dann mit einem Axel? (ich hab so einen Kumpel, kann den Kite kaum 10 Sekunden halten aber will wissen wie der Axel geht...).


    Zudem kommt, dass ich leider auch niemanden habe, der mir etwas beibringen oder mich korrigieren könnte. Ich wär sehr froh um Hilfe, zbsp damit meine Half-Axel Versuche nicht immer in Rixels enden (der fractured Axel gelingt hingegen ohne Probleme). Und wenn ich jemanden gehabt hätte, hätte der mir wahrscheinlich auch erst gezeigt, wie man einen Fade halten kann. Dummerweise hatte ich niemanden, weshalb mir dann die FlicFlacs "passiert" sind (Flare -> Fade, Kite fängt nach 1 Sekunde an zu kippen, pull->Flare, pull->Fade, dann wieder von vorne...). Ich hab sehr lange gebraucht, bis ich mit dem JJF den Fade halten konnte, mitlerweile gehen sogar 1 Händige backspins damit (aber immer noch nur ab und zu, beim DeepSpace hingegen immer ;)).


    Ich glaube, wir haben uns nur nicht verstanden, weil du davon ausgehst dass man einen Lehrer hat mit viel Erfahrung, der einem strukturiert den Trickflug beibringen kann. Ich bin davon ausgegangen, dass der Threadersteller diesen Luxus auch nicht hat, weshalb ich meine Erfahrungen beim Lernen dargestellt habe. Und die Mindmap deckt sich nunmal mit meinen Erfahrungen, zu 100% ;).


    Der Half-Axel ist auch ein schönes Beispiel dafür, wie einen "Pro"s verunsichern können - mama74 sagt in seinem Half-Axel Tutorial, diesen Trick müsse man unbedingt können, es sei der wichtigste Trick. Damit mag er ja recht haben, aber mich frustriert jeder Rixel der dabei rauskommt, wenn ichs versuche. Weshalb ich jeweils nur 3-4 Versuche mache und es dann wieder lasse, mit der Hoffnung, beim nächsten mal den Dreh rauszuhaben. Würde ich mama74's Rat folgen, würde ich nur Half-Axels üben bis das sitzt - und ziemlich schnell die Lust verlieren. Es gibt aber ne Menge Tricks die mir recht sicher gelingen und enormen Spass bereiten, und seit ich den Fractured Axel kann, gelingen mir auch die Half-Axels immer mehr (aber noch lange nicht sicher) weil ich endlich eine Ahnung habe, was man mit den dazugehörigen Bewegungsabläufen bezweckt.


    Darauf wollte ich hinaus. In einige Tricks muss man hineinwachsen, in dem man erst an anderen Tricks das richtige Gefühl entwickelt und sich nicht verunsichern lassen, weil "jemand" einem sagt, Trick X muss man unbedingt können. Die ersten Posts in diesem Thread hatten leider diesen Charakter, weshalb ich mein Veto eingelegt habe, hehe ;)

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    Nein, ich gehe immer erstmal davon aus, wie ich auch angefangen habe: Ohne Videos, ohne Lehrer, oder sonst einer Unterstützung.
    Dann kommt jedoch hinzu, dass die Leute die hier fragen, 1. Internet haben, 2. Hier lesen können, 3. VideoTutorials ohne ende haben und 4. HIER FRAGEN.
    Ich habe ohne Drachengefühl angefangen Axels zu lernen, dass hat 1. sehr lange gedauert und 2. viele Stangen gekostet. Ich sehe regelmäßig Leute die dank "aufgezwungenem" Drachengefühl, den Axel innerhalb von ein paar Stunden drauf haben. Der Schritt zu einer Axel Wende ist dann recht kurz.
    Bei softem Wind einen Rising Fade zu üben (wenn man die Theorie drauf hat), ist mit Drachengefühl ebenfalls einfacher, als über HauRuck.
    Fazit ist eindeutig , denke ich.


    Wenn man frustriert ist sollte man nicht üben, außer man kann diese Energie umwandeln und sich davon anstacheln lassen und Ehrgeiz/Willenskraft daraus schöpfen.


    He raphi,
    laß dir die Freude am Drachenfliegen nicht nehmen, übe weiter und sei glücklich, wenn ein Trick immer öfter gelingt, die Reihenfolge ist doch sch...egal.
    Willst du an Meisterschaften teilnehmen oder bei Drachenfesten auftreten, nein? Dann hab Freude an deinem Deep Space (die Freude kann ich mit dir teilen) und den anderen Insassen deiner Drachentasche.
    Gruß Rolf


    Rolf: was ich in vielen Zeilen Posts nicht geschafft habe rüberzubringen, hast du sehr treffend auf den Punkt gebracht. Danke :D

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    Andy Wardley
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    Also ich als Anfänger möchte dazu auch noch was sagen.


    Ich habe auch damit begonnen, erst einmal im Viereck zu fliegen, ein paar Loops zu machen (und sauber wieder raus zu kommen) und ganz am Rand des Windfensters zu landen. Was mir bei diesen Übungen ein bischen geholfen hat, war, wenn ich einen Schwanz am Drachen befestigt habe. Da sehen die "Basics" noch schöner aus, wie ich finde. So bin ich teilweise stundenlang einfach hin und her geflogen.
    Dann habe ich immer wieder versucht, den Drachen am Windfensterrand stabil zu halten. Einen "richtigen" Stall in der Windfenster Mitte kann ich immer noch nicht :(


    Aber wenn man dann mal einen Axel hin bekommt, oder den Drachen im Fade einigermaßen kontrollieren kann, dann bringt das einen guten Motivationsschub, wie ich finde.


    Ich denke, man sollte die Richtige Mischung für sich finden, wie man am besten das "Feeling" für den Drachen bekommt. Und für mich gehören da Trickversuche mit dazu. Und ein kleines Erfolgserlebnis tut immer gut :)


    Ich habe auch nicht die Ambitionen an Wettkämpfen teilzunehmen. Ich möchte einfach Spaß haben und die Seele baumeln lassen.
    Ich mache es dann auch so, dass, wenn ein Trick nicht klappt, so wie der verflixte Half Axel, dann mach ich was anderes und versuche es später noch einmal. Meistens klappt es dann schon ein bisschen besser. Irgendwann macht es dann mal "klick" und man den Bewegungsablauf drin.

    Der Wind, der Wind, weiss wer ich bin



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    Zitat

    Original von PAW
    O oh...mein Popkorn ist gleich alle :-O


    Dann besorg Dir mal schnell Neues. Wird bestimmt noch spannend. So hat das damals in Wittenberg nämlich auch angefangen. Da waren die Erz-Katholen und dann kam plötzlich der Protestant Luther daher und hat einfach mal ein paar Thesen an die Kirchentür genagelt. Und schwupps, plötzlich hatten wir zwei Glaubensrichtungen. Genauso wird sich das vermutlich auch hier entwickeln. Ich als Agnostiker habe da weniger Probleme. Für mich haben beide genau so viel Recht wie Unrecht. Aber wenn Du Dich zu einer Glaubensrichtung bekennst, dann wird es schwer, sich auch bei der anderen genügend Gehör zu verschaffen. Und wer hat Recht? Ich glaube, Rolf:


    Zitat

    Original von Rolf
    ... übe weiter und sei glücklich, wenn ein Trick immer öfter gelingt, die Reihenfolge ist doch sch...egal. ...


    In diesem Sinne, viel Spaß bei diesem schönen Sport


    LG Frank


    Ich finde die Diskussion ganz interessant und würde sie deshalb nicht in die Popkorn Kino Ecke stecken wollen.


    Gerade wenn sich 2 Gegensätze treffen, kann man als aufmerksamer Leser vielleicht etwas positives für sich heraus finden. Gerade als autodidakt kann es von Vorteil sein, mal an den linken und rechten Windfensterrand zu schauen, anstatt immer nur nach vorn... Und man findet so vielleicht schneller zu besagtem Glück... :)

    Der Wind, der Wind, weiss wer ich bin



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