Manta³ , Frenzy 2010

    Zitat

    hängt gemütlich außen dran


    So is es. :H:
    Ich find das sogar so richtig bequem, finde ich noch besser als beim Frenzy 2009 Rucksack.
    Oft muß ich mit dem Fahrrad zum Spot fahren. Da will alles gut überlegt und gepackt sein.


    In die Kopftasche kommt der Windmaster, Groundstake,Müsliriegel und kleines Medipack.
    Die Kites rolle ich schön eng auf und pack die nach unten . Da drauf das Trapez.
    Die Jacken kommen als Rückpolster an die Inneseite.
    Das wars.

    LG Thomas


    Make Water burn!


    Zitat

    Original von Scanner:
    Aber ich wollte eigentlich was anderes: hat jemand jetzt dieses Waageupdate? Mich würde interessieren, ob das von Ozone ist, oder vom Händler.


    Ich hoffe stark das Thomasq sich da demnächst zu Wort meldet ;) !

    FORZA St. Pauli

    Oldschool-Kiter: das wird bei mir aber noch ein bischen dauern,da ich meine Ausrüstung fürs Wasser im Moment vervollständige.
    Geld ist auch bei mir ein endlicher Faktor .

    LG Thomas


    Make Water burn!

    Hi Loide,


    ich war gestern mal wieder in SPO und wollte mit meiner 13ner Frenzy FYX ein paar Runden im Buggy drehen. Wind war zwischen 9 und 12 KTs. Ich also gedacht, na das müsste doch noch gehen. War dann aber nicht so. Ich also ausgelöst und habe gehofft das die Frenzy dann einfach so vom Himmel fällt. Tja dem war aber nicht so. Sie hatte noch sie viel Restdruck das ich erst ein paar Meter über den Strand gezogen wurde, bis ich dann mit Hilfe das gute Stück drucklos bekommen habe.


    Nun meine eigentliche Frage, kann man da nicht auch mal eine 5. Leine wie bei FS nachrüsten. Das FS FDS funzt prima finde ich. Aber die Frenzy hat immer noch so viel Restdruck das man sie alleine eigentlich gar nicht bändigen kann.


    Wie macht Ihr denn das, wenn Ihr am oberen Wind Limit mit euren Ozone Kites unterwegs seit? Mit am Windfenster landen war irgendwie auch nicht (da habe ich in dem Moment nicht daran gedacht). Ist aber eigentlich auch alleine trotzdem nicht zu bewerkstelligen, finde ich.

    FORZA St. Pauli

    Das sind so Szenen die ich mit der Access in 6 kenne. Die ist dann draussen, wenn es richtig gut Wind hat (ab 5 bft ...) Bei so einem Wetter versuche ich IMMER jmd. zu ueberreden mitzugehen, dann ist das Landen kein Problem. Runter kommen sie ja ziemlich punktgenau, dann hast du jmd. der sie von hinten festhalten kann.
    Wenn keiner mit da ist brauche ich auf jeden Fall immer Bodenanker, wo ich die mit festschnallen kann. Sind dann in der Regel 2. Bremse festmachen und sprinten. Wenn das nicht mehr geht hilft immer das Auslösen. Dann wird sie drucklos und ich hab ne Chance, sie selber einzufangen. Wichtig ist dann die leash, sonst haut sie ganz und gar ab und hängt im Baum oder ist sonst wie wech ....


    Das ich die Größeren bei dem von dir angegebenen Windbereich nicht mehr runter gekriegt hab ist mir noch nicht passiert. Eigentlich ist das doch grade richtig (9-12kn.) Perfekt eigentlich. Hat sich das Wetter so schnell verändert?

    also das thema safety würde mich bei ozone auch mal interessieren. ich fliege seit langer zeit eigentlich flysurfer (ausser meinen buggymatten) und bin in notsituationen sehr froh über die 5te. und ich meine jetzt wirklich notsituationen und nicht normal landen, auch bei etwas mehr wind.
    seit kurzem habe ich eine 4er und 8er access xt die bei übelstem hackwind im buggy absolut genial sind, also vom kite-feeling her genau das richtige. Wenn´s z.b. für meinen 6m speed2 zu böig ist fährt man mit 4er oder 8er xt sehr entspannt.


    aber von der safety bin ich nicht so ganz überzeugt. vor allem im buggy, wenn ich wirklich mal eine blitzschnelle notauslösung machen müsste bin ich mir fast sicher dass ich die primary safety da oben nicht mehr erreiche (und ich rede jetzt nur vom wirklichen ernstfall). da ist mir einfach eine safety am chickenloop sehr viel symphatischer.
    deswegen habe ich eine leash an der bremse, dann könnte ich ja am chickenloop auslösen. das resultat wäre theoretisch das gleiche, eben eine backstall safety, wobei ich mir nicht ganz sicher bin ob die plötzlich gezogene bremse genauso effektiv funktionieren würde wie die verlängerten flugleinen der primary safety (die evtl. die bremse noch stärker durchreissen könnten, hab noch keine gelegenheit gehabt das auszuprobieren.....und die nuancen würden wahrscheinlich erst am limit überhaupt deutlich werden....)


    ausserdem ist es mir schon einige male passiert dass sich der chickenloop ausgehängt hat und am anfang hatte ich keine leash dran, die man ja eigentl. nicht zwingend notwendig bräuchte, und dann fliegt der kite natürlich erstmal weg....ist gottseidank bei eher mittlerem wind passiert. aber ich loope halt auch sehr oft und gern und stehe dabei im buggy oft in ziemlich steilem winkel zum kite, dann kann das wohl passieren.


    dann ist da das problem, wenn ich eine leash an der bremse hängen hab, dass sich die sehr leicht und gerne in der gabel vom buggy verheddern kann bzw. auch tut. beim snowkiten und am board wohl nicht so das problem.
    und mit der hängenden leash an der bremse hat man leider auch keine bar mehr die man mal schnell ausdrehen kann, sondern jeder loop muss auch wieder rausgeflogen werden ;)


    das mit einer 5ten leine hab ich mir auch schon überlegt. da müsste man aber überlegen wo man am kite anknüpft bzw. wer weiss ob die anknüpfpunkte der belastung gewachsen sind, ich würde ungern meine kites dadurch beschädigen wollen. ausserdem verliert man dann den vorteil der 3 "aufgeräumten" leinen die zur bar gehen, was mir wiederum sehr gut gefällt.


    ich hab heute gesehen, dass an dem megatron seitlich ein loch ist, da könnte man ja eine leine, d.h. leash durchführen. evtl. könnte man von der bremse durch die bar und durch den chickenloop oben und dann ans trapez eine leine = leash führen. dann könnte man die bar ausdrehen. ob das dann aber im ernstfall gut frei durchläuft und sofort die bremse voll durchzieht weis man natürlich nicht. das ist immer das problem, dass man bei solchen "basteleien" nie so ganz sicher sein kann ob das dann im absoluten notfall nicht im desaster endet :-OO


    also ich bin eigentlich total begeistert von den xt´s und die 4er hat für mich die 1.5er bis zur 3er buggymatte bei übelstem hackwind schon sehr gut ersetzt bis gut 30 knoten. aber leider gibt mir die safety da schon etwas zu denken, gerade wenn man die kites als sturmkites gebraucht, so wie das bei mir der fall ist.
    gewundert hat mich bisher auch dass man zu dem thema leider nicht wirklich viel liest. da wäre eigentlich wirklich besserungsbedarf bei ozone.

    Meiner Ansicht nach entwickelt sich der Restzug einer Backstallsafety meist
    durch drehen des Kites,d.h. er geht nach oben weil man quasi einen
    Rückwärtsstart durchführt.
    Hier kann man nur mit den Steuerleinen oder Landehelfer die Situation klären.


    Ich hatte auch schon mal die Sorge bei ca. 25 Knoten.
    Habe es dann dadurch gelöst, daß ich wie blöde auf den Kite zugerannt bin.


    Als wirkliche Lösung würde ich dies nicht bezeichnen. :(


    5.Leine wäre hier bestimmt die bessere Variante.

    LG Thomas


    Make Water burn!

    Thomasg


    davon gibt`s nich zufällig ein Video!?? stell ich mir sehr sehr witzig vor! *g*


    aber eine wirkliche Lösung iss das ja scheinbar wirklich nicht...! Hab bisher auch nur FS Kites und liebäugel mit ner neuen 10er Manta... Iss dort die Safety auch mit soviel Restzug verbunden!?


    greetz

    Matten: Lycos 2.0 - IMP Quattro 2,5
    Depower: Liquid Force Envy 6qm + 10qm - Flysurfer PSIV 12qm + Speed III 19qm Dlx
    Traction: Customdoor, Customwakestyleboard, ATB-Customdeck mit Anarkite- Trampa- und Flameparts, JN Snowtiger


    ...und immer schön auf den Windmaster kucken.... :D

    Zitat


    davon gibt`s nich zufällig ein Video!?? stell ich mir sehr sehr witzig vor! *g*


    nee, gott sei dank nicht. :peinlich:

    LG Thomas


    Make Water burn!

    Zitat

    Original von Thomasg ....durch drehen des Kites,d.h. er geht nach oben weil man quasi einen Rückwärtsstart durchführt.
    Hier kann man nur mit den Steuerleinen oder Landehelfer die Situation klären......


    Da ist trotz Starkwind ein sensibles Händchen gefragt .... damit der genau nicht auf dem Kopf steht. Ganz klares Votum dafür nicht das Risiko einzugehen überpowert zu werden... Was bei 9-12 Knoten ja nicht der Fall ist .... :(
    - Editiert von meggi am 14.05.2010, 22:15 -

    Ich hatte das Spielchen auch schon beim Snowkitetestival im Ääärtschjebirsche im Januar. Da hatte es am Samstag so etwa 17-25 Knoten. Meine Access XC in 8 m2 hatte ich da ausgelöst, und schön liegen geblieben ist die nicht so wirklich :) Hat ständig mit ordentlich Restzug abgehoben (2-3 m) und gezogen. Darauf zu rennen wär wohl nicht so gut gekommen ...
    Das Problem habe ich dann nur durch 'nen Helfer in den Griff bekommen. So stelle ich mir das mit Safety nicht vor. Da ist die 5te schon um einiges besser.


    Was anderes ...
    Mir gefällt das Y-Leinen Design bei den neueren Ozones sehr gut. Das sollte sich Flysurfer mal abgucken ;) Spart Gewicht, verwickelt die Leinen nicht so arg wenn's mal bei 'ner Böe böse klappt :) Wobei natürlich die Frage steht, ob das Y-Leinen-Konzept mit 'ner 5ten funken würde. Sollte aber machbar sein.

    Mit Speed 3 Deluxe in 21 und 12 immer dabei :)
    Untersatz: Scrubs Quasar II und auf'm Wasser Spleene HT 164 x 50


    Wo is der Wind ?

    Ich hab mir mal überlegt eine 5. an meine Manta dran zu bauen.
    Und zwar an dem Schnittpunkt von der X Leine in der Waage.
    Habs aber doch gelassen weil mir das Saftysystem von Ozone aussreicht.

    Mario


    PKD Buster I 1.4, PL Twister II 4.1, Cooper 6.9 Black, Slingshot RPM 8m², Flysurfer Speed 4 Lotus 12m², Flysurfer Sonic 15m²

    Das ist ja gut zu wissen. das ich mit meinem Restzug Problem nicht alleien da stehe. Aber eine richtige Lösung zeichnet sich ja noch nicht ab. Da werde ich dann wohl mal weiter überlegen und mir eine One Man Lösung basteln.

    FORZA St. Pauli

    • Offizieller Beitrag

    Die beste One-Man-Lösung heisst: Material in den Griff bekommen! ;)


    In Deinem geschilderten Fall: warum hast Du die Safety gezogen? Einfach die Bedingungen unterschätzt?
    Eigentlich landet man diesen Kite mit Hilfe der Bremse, also dem Tampen zwischen den Leinen. Das geht kontrolliert, wenn man es geübt hat in fast allen Situationen!
    Liegt der Kite dann am Boden, zieht aber weiterhin, hältst Du ihn weiterhin an der Bremse, löst die Safety. Zieht er weiterhin, holst Du beherzt eine Bremsleine ein gutes Stück ein, der Kite sollte spätestens jetzt über die eine Bremsleine auswehen. Bist Du jetzt immernoch in Bedrängnis, weg mit dem Chickenloop!


    Anschliessend solltest Du Dir Gedanken machen, warum Du einen Kite dieser Grösse bei diesen Verhältnissen überhaupt ausgepackt hast. ;)


    Das alles lässt sich erlernen! Frei nach Paragliding: Bodenhandling kommt vor dem Flug!


    Frag nicht nach dem Kite, wichtig bist Du!

    Da muss ich dir recht geben Scanner. Ich habe einfach nicht nach Plan A sondern eher aus Verzweiflung die Safety gezogen. Das letzte mal das ich mit der Frenzy unterwegs war, war im Januar. Da lief alles Super. Gelandet per Bremse und so. Seit dem habe ich keinen Flug mehr mit Ihr absolviert. Und da genau liegt das Problem, mangelnde Erfahrung im Umgang mit meiner Frenzy.


    Da ich in einer Woche für zwei Wochen nach DK in den Urlaub fahre. Werde ich wohl hoffentlich genug Zeot haben das Handling zu verbessern. Im Bereich Depowerkites bin ich wohl eher ein erfahrener Beginner :D !


    Gut sehen wir mal wie es in drei Wochen aussieht.

    FORZA St. Pauli